wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
Die Jungs der Münchner Rück verstehen ihr Geschäft.
Dorthin sollte man Ackermann, Blessing und Co.
mal in die Lehre schicken.
...im crash !
komme gerad aus der mittagspause wieder und sehe den dax bei 4470, Dow-future 8270 !!!
Wie ich sehe ist der Einzelhandel in der USA aber richtig abgekackt.
Das ist einer der wichtigsten eckfeiler der amerikanischen wirtschaft - dementsprechend wirds
von den kursen bestraft...
Ich hoffe der Dax bricht bald durch die 4000. umso schneller wirds kaufkurse geben...
Und dazu noch die lauen Worte des Herrn Ackermann, "die Bank habe Schwächen"! Dieser Kommentar ist doch lächerlich!
wesentlich mehr in den Keller gehen werden. Die Fahnenstange ist noch nicht erreicht!
Ein wesentlicher Grund -neben der allgemeinen Finanzkrise- ist aber das verlorene
Vertrauen der Anleger. Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen.
Habe zum Glück letztes Jahr meine DB zu EUR 24,10 verkauft (+ ca. 20%).
Meine Bankberaterin hat mich damals für verückt erklärt.
Erst montalenag meinen, es ginge ihnen verhältnismäßig prächtig und bloß keine staatlichen Garantien wollen, und dann kommen so desaströse Zahlen. Und das kurz nachdem man neue Vereinbarungen mit Großaktionären getroffen hat. Eigentlich unglaublich, wenn ich es nicht schwarz auf weiß lesen würde.
Die Aktie braucht man sicherlich nicht kaufen, auch nicht auf dem niedrigen Niveau. Dann schon eher Siemens, die heute stärker fallen, obwohl die News im Vergleich nicht so schlecht waren. Beide haben aber kurzfristig erstmal noch 10% Abwärtspotenzial. Und dem Vorstand weiß ich gar nicht, was ich ihm wünschen mag.
Geringer Effekt aus der Bewertung eigener Verbindlichkeiten zu Marktwerten: Die Deutsche Bank nutzt auch weiterhin nur in vergleichsweise geringem Umfang die Möglichkeit, ihre eigenen Verbindlichkeiten unter Anwendung der Fair-Value-Option zu Marktwerten zu bilanzieren. Hätte die Bank die Fair-Value-Option auf alle begebenen verbrieften Verbindlichkeiten angewendet, wären im Gesamtjahr 2008 zusatzliche Gewinne vor Steuern von mehr als 5,5 Mrd. Euro angefallen.
ftd Artikel von heute
Er ging ja Ende September ans Netz mit der alten Einspeisevergütung und im November sollte 1/3 bereits verkauft worden sein.
Weiß jemand ob die anderen 2/3 noch in 2008 verkauft wurden?
Finanzberater inszeniert mit Fallschirmsprung seinen Tod
Offenbar um drückenden Geldsorgen und privaten Problemen zu entkommen, hat ein Geschäftsmann in den USA versucht, seinen eigenen Tod bei einem Flugzeugunglück zu inszenieren. Wie die Polizei mitteilte, meldete der 38-Jährige aus seinem Kleinflugzeug einen Notfall, sprang mit dem Fallschirm ab und ließ die Maschine per Autopilot weiterfliegen. Sie stürzte später nach mehr als 300 Kilometern in Florida ab. Von dem Hobbypiloten fehlte am Dienstag jede Spur. Er flüchtete nach dem Sprung offenbar mit einem am Vortag bereitgestellten Motorrad. AP
Übrigens bin ich weder Aktionär der DB, noch hab ich Derivate auf die DB, aber trotzdem ärgert mich sowas.
..."anVertrauen"? Dieses Verb(Substantiv) gibt es beim Kauf von Banktiteln nicht mehr!! Die Herren haben gute Arbeit geleistet!! Der letzte Rest von Redlichkeit ist dahin...das ist das eigentliche Problem ... nicht unbedingt der materielle Verlust, den man selbstverständlich vorher einkalkulieren muss. Wirtschaften basiert auch auf Vertrauen...dieses kann sich kein vernünftiger Mensch mehr leisten.
herzlichst
Da aber zur Zeit der Markt für solche Verbindlichkeiten nahezu ausgetrocknet ist und die Produkte nur mit einem großen Abschlag verkauft werden könnten, egibt sich bei der Bewertung nach Marktpreisen (so hat es die DB gemacht) ein deutlicher Abschlag.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_329808
Dax schon bei -4,3 % ! DB haelt sich aber noch ziemlich gut. im moment gerad mal -7,5 % !
erstaunlich...
...durch manager der db hat es bisher seit es crasht immer noch nicht gegeben. im gegenteil,
alles vor monaten noch schnell verkauft.
heute sieht man mal wieder gut warum sich das insider-kaeufe nennt.
alles ein verschworener haufen...
Dossier Post soll Ackermann retten
von Ulf Brychcy (Hamburg), Nina Luttmer und Tim Bartz (Frankfurt)
Der Logistikkonzern Deutsche Post steigt voraussichtlich als Großaktionär bei der Deutschen Bank ein. Nach FTD-Informationen soll die Post künftig knapp zehn Prozent am größten deutschen Geldinstitut halten.
Die zuständigen Gremien müssten dem Geschäft allerdings noch zustimmen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Hintergrund des spektakulären Einstiegs sind die Probleme der Deutschen Bank, die vergangenen Herbst vereinbarte Übernahme der Post-Tochter Postbank zu finanzieren. Ursprünglich sollte das Institut in einem ersten Schritt bis Ende März knapp 30 Prozent der Postbank-Anteile für rund 2,8 Mrd. Euro kaufen. Allerdings habe die Deutsche Bank wegen der Finanzkrise ernste Schwierigkeiten, die erste Tranche ganz in bar zu entrichten, hieß es in Finanzkreisen.
Stattdessen soll die Deutsche Bank nun kurzfristig in eigenen Aktien zahlen - zumindest teilweise. Ein Anteil von zehn Prozent an dem Institut hat derzeit einen Wert von rund 1,3 Mrd. Euro. Bereits Ende November habe die Deutsche Bank die Post darum gebeten, den Vertrag zum Postbank-Kauf abzumildern, hieß es. Ein Ausstieg aus dem Geschäft war nach FTD-Informationen vertraglich nicht mehr möglich.
Josef Ackermann erleidet eine herbe Niederlage
Josef Ackermann erleidet eine herbe Niederlage
Für Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist der bevorstehende Einstieg der Post eine herbe Niederlage. Er offenbart die Kapitalnot seines Instituts. Bislang hat sich Ackermann vehement dagegen gewehrt, staatliche Hilfsgelder aus dem Banken-Rettungsfonds Soffin anzunehmen. Nun eilt ihm der Staat indirekt doch noch zu Hilfe: Die Post gehört zu 31 Prozent dem Bund. Dieser wird nun indirekt auch Miteigner der Deutschen Bank.
Möglich machen wird den Einstieg der Post voraussichtlich eine Kapitalerhöhung des Instituts. Die Deutsche Bank hatte sich auf ihrer Hauptversammlung vergangenen Mai die Ausgabe von bis zu 140 Millionen Aktien genehmigen lassen. Davon hat sie zur Finanzierung der Postbank-Übernahme bereits 40 Millionen Papiere im September emittiert und damit 2,2 Mrd. Euro erlöst.
Diskussion um Preis für Postbank-Anteile
Allerdings hatte die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers am 15. September die Finanzkrise massiv verschärft - und damit auch die Deutsche Bank in die Enge getrieben. "Die Bank hat ein gravierendes Problem mit dem Eigenkapital", hieß es aus Finanzkreisen. In der Branche wird spekuliert, dass das Institut für das Gesamtjahr 2008 einen Milliardenverlust ausweisen wird.
Aus Finanzkreisen verlautete, der Preis für den Postbank-Kauf habe sich nicht verändert - die Konditionen für die Deutsche Post hätten sich also nicht verschlechtert. Dem Vernehmen nach wird die Übernahme der kompletten Postbank durch die Deutsche Bank nun aber viel zeitiger kommen als bislang geplant. Dennoch werde es einen schrittweisen Übernahmeprozess geben, sagte ein Insider.
Wie gut ist das Krisenmanagement der Deutschen Bank?
Die ursprünglichen Verträge sehen vor, dass die Deutsche Bank in einem zweiten Schritt binnen ein bis drei Jahren weitere 18 Prozent an der Postbank kaufen kann - für 55 Euro je Aktie, und zwar bar oder in Form von Deutsche-Bank-Aktien. Macht sie davon keinen Gebrauch, kann die Postbank im dritten Jahr der Deutschen Bank 20,25 Prozent der Papiere zu 42,80 Euro verkaufen. Für die Deutsche Bank hat sich das gesamte Geschäft als komplett überteuert herausgestellt: Die Postbank-Aktie hat inzwischen zwei Drittel ihres Werts verloren.
Die Post hat sich dem Vernehmen nach vorbehalten, die Aktien der Deutschen Bank zügig wieder abzustoßen. "Es gilt weiterhin: Ziel der Postbank-Transaktion ist es, aus dem Finanzsektor auszusteigen und uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren", sagte eine Post-Sprecherin am Dienstag.
Die Aktie der Deutschen Bank schloss mit einem leichten Minus von 0,9 Prozent bei 24,27 Euro. Aktionäre hatten offensichtlich gehofft, dass die Deutsche Bank einen günstigeren Preis für die Postbank nachverhandeln kann. Postbank-Aktien stiegen um satte 11,7 Prozent auf 14,35 Euro.
Aus der FTD vom 14.01.2009
DGAP-News: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc AG: Spanischer 30 MW-Solarpark mit SolarWorld Technologie ausgerüstet
Solarparc AG / Sonstiges
02.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------
Konsortium aus Deutsche Bank AG, Solarparc AG und spanischen Partnern
Die SolarWorld AG hat zusammen mit einem Konsortium aus Deutsche Bank AG, der spanischen ecoEnergias und der Solarparc AG in der südwestspanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura einen 30 Megawatt (MW) starken Solarpark realisiert.
Das in der Nähe der Ortschaften Mérida und Don Alvaro angesiedelte Kraftwerk wird zweiachsig der Sonne nachgeführt und zählt damit international zu den größten Solarprojekten dieser Art. Die SolarWorld AG hat wesentliche Teile der Solarstromsysteme geliefert und war an der Planung des klimafreundlichen Kraftwerks beteiligt, das in sechs Monaten realisiert werden konnte. Der Solarpark wird dank planmäßiger Registrierung durch die spanischen Partner eine staatlich garantierte Einspeisevergütung von zunächst rund 43 Cent je kWh erhalten. Der Tarif wird für die Dauer von 25 Jahren gezahlt, wobei eine jährliche Anpassung an den spanischen Verbraucherpreisindex erfolgt. Die Initiatoren planen, den spanischen Solarpark als Finanzprodukt an interessierte Investoren zu platzieren. Die SolarWorld Tochter Solarparc AG verfügt im Konsortium über ein Vermarktungsrecht von 10 MW. Am 3. Oktober 2008 findet die Einweihungsfeier des solaren Qualitätskraftwerkes statt, an der neben dem Präsidenten der Autonomen Gemeinschaft Extremaduras, Guillermo Fernandez Vara, auch Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, teilnimmt. 'Qualität und Effizienz sind für uns entscheidende Parameter, um die Konkurrenzfähigkeit des klimafreundlichen Solarstroms voran zu bringen', sagte der SolarWorld Chef. 'Das gilt sowohl für dezentrale Dachanlagen als auch für kapazitätsstarke Freifeldkraftwerke wie in Extremadura.' 'Für Investoren halten wir mit unserem ersten spanischen Solarpark ein attraktives und nachhaltiges Anlageprodukt bereit, das dank hoher Qualität und lukrativer Einspeisevergütung für starke Erträge sorgen wird', sagt Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc AG. Dank ausgezeichneter Einstrahlungsbedingungen in der sonnenverwöhnten Region an der Grenze zu Portugal wird der Solarpark jährlich rund 57 Mio. Kilowattstunden klimafreundlichen Strom erzeugen - genug Elektrizität, um mehr als 16.000 spanische Haushalte vollständig zu versorgen. Gleichzeitig sorgt es für die Vermeidung eines CO2-Ausstoßes von 38.500 Tonnen im Jahr.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc AG betreibt und verkauft regenerative Energieparks. Ihre jahrelange Erfahrung in der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Wind- und Solarparks in Deutschland macht sie zu einem verlässlichen Partner für Investoren, die nach nachhaltigen und renditeorientierten Kapitalanlagemöglichkeiten suchen. Mit einem Volumen von mehr als 40 MWp gehört die Solarparc AG zu Deutschlands größten Betreibern von Solarkraftwerken. Großaktionär der Gesellschaft ist mit 29 Prozent die SolarWorld AG.
Kontakt: Solarparc AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99, E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
02.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 55 920-60 Fax: +49 (0)228 55 920-99 E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de ISIN: DE0006352537 WKN: 635253 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Ich möchte mich mal bedanken für deine Tips zu den Knockouts der DB und Allianz. Ich halte zwar weiterhin meine DB Aktien langfristig, aber durch die Knock-outs ist das Depot nun schön im plus und man kann auch neue Tiefstände locker verkraften bzw sogar Geld verdienen für Nachkäufe.