Banco Esp. Santo Portugal
Seite 88 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 774.174 |
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immer nur von der Sicherheit der Bank geschrieben
AUS KUNDENSICHT
ich habe keinen einzigen Kommentar zum Wert-erhalt der Aktionäre gelesen.
..und wenn einer denkt, eine Bad Bank erwirtschaftet Gewinne,
und die sind in paar Jahre was wert, dem ist nicht zu helfen.
Da wird alles negative drauf gepackt, was jetzt geht.
zudem geht die Bank keinen Geschäften nach, hat kein Personal, und
auch keine Gebäude mehr. wer sollte so eine Bank kaufen ????
die bank existiert rein virtuell
..Und sollte da je Geld eintreffen, werden es die altaktionäre bestimmt nicht sehen.
... und jeder Notenbankchef wird auch künftig bei jeder größeren Bank, wo der Verdacht einer Schieflage aufkommen könnte, das Gleiche sagen.
... übrigens bin ich mit einer Zockposition betroffen, wissend was ich tat und tue.
Bad Bank strebt Börsengang an
Cinda ist einer von vier Fonds in China, die faule Kredite übernehmen und im Idealfall später zu einem höheren Preis weiterverkaufen. Manchmal erhält die Bad Bank im Gegenzug auch Unternehmensteile ihrer Schuldner. Mitte des Jahres verfügte der Fonds über Vermögenswerte im Volumen von mehr als 34 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Der weltgrößte Spezialist für Problemkredite, Oaktree Capital Management, kommt umgerechnet auf knapp 59 Milliarden Euro."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Boersengang-an-article11790606.html
Warum lassen sie deutschen ständig mit sich alles machen???
Der typische deutsche nörgelt über Politik Steuererhöhungen etc.
Aber geht niemals der Sache entgegen....ich weis nicht wann die letze Demo in Deutschland war mal gegen den Staat
Gründe gab es ja genügend...aber sowas wie Stuttgart 21 war übermäßig wichtig für den deutschen Lach))))
ich hatte die Aktie genau für einen Tag und hab sie dann abgestoßen, da mir die Sache zu heiß war (da Stand der Kurs noch bei um die 0,50 €). Nun ist es so, dass die Aktie ja nicht vom Himmel gefallen ist, sondern von der ein oder anderen „Postille“ empfohlen wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche „Hot-Stock“-Empfehlungen immer nur soviel Wert sind, wie die dahinter stehende Bilanz. Sprich als Anleger muss man sich selbst die Mühe machen Geschäftsberichte, Quartalsberichte und Pressemitteilungen selbst auszuwerten und einschätzen zu können (ganz egal wer gerade etwas in welcher Tonalität zu der Aktie geschrieben und empfohlen hat). Alles andere ist ansonsten „gambling“. Vieles was hier vor dem "Kniefall" der Aktie als Eigenwissen zum Zustand / Perspektive der Aktie kommuniziert wurde, war einfach eine wortwörtliche Übernahme aus entsprechenden (Online-)Postillen. Zudem macht es Sinn die eigene Aktienquote auch mal auf Null zu fahren, damit man mal wieder den „Blick von außen“ bekommt. Die größte Gefahr ist nämlich die Tendenz zur „selektiven Wahrnehmung“ d.h. ich blende Negativfaktoren derjenigen Aktien aus, die ich im Bestand habe und manifestiere meine Positionierung zu einer Aktie ausschließlich auf Basis von (angeblichen) Positivnachrichten. Die Banco ist hier sicherlich ein gutes Beispiel. Den (gezwungenermaßen) investierten Anlegern drücke ich aber dennoch die Daumen!
Ich nehme mal an, die französchische Bank, die mit diesem Bankrott
einen total-verlust in aktien verbuchte und auch noch den Kredit
anschreiben musste , wird Klage erheben,
allein schon , weil ihre Kredit-Ausfallversicherung sie dazu zwingen wird,
nach erstattung des Betrages, oder die Versicherung erhebt Klage
ein Kredit wurde gewährt , der auf getürkter Buchführung beruhte.
Der ceo sitzt zwar im Knast und die buchhalter wurden entlassen,
aber hier müssen erst mal rechtskräftige Urteile her,
dann kann die franz. Bank klagen.
Hat sie Erfolg, kann man sich leicht hinten drauf stellen,
aber da können Jahre vergehen
Es ist aber ein einmaliger Fall, dass unter Aushebelung jedes Aktienrechtes a) man schnöde enteignet wird und b) die Verluste nicht mal mehr steuerlich wirksam einbuchen kann.
Man hätte genauso gut sein Geld in einer Plastiktüte bei der portugiesischen Zentralbank vorbei bringen können. Denn die hat nun die Assets der BES zu traumhaften Konditionen erhalten.
Vermute man wird schon damit rechnen das eine größere Klagewelle auf sie zukommen wird, wahrscheinlich sogar mit guten Erfolgsaussichten der Aktionäre.
Bei Wiederaufnahme des Handels werden natürlich viele abspringen u verkaufen,
diese Aktionäre braucht man dann natürlich nicht zu "entschädigen" So sehe ich
eine Wiederaufnahme des Handels als gewollt an.
Nur ein Gedankenspiel
Schönes We an alle die mit untergegangen sind.
Bei Wiederaufnahme des Handels werden natürlich viele abspringen u verkaufen,
diese Aktionäre braucht man dann natürlich nicht zu "entschädigen"
Ein altes Mißverständnis. Ich will mich gar nicht zu den Erfolgsaussichten äußern. Zumindest bei Leuten die erst in den letzten Wochen gekauft haben, dürften sie stramm gegen Null gehen. Aber es ist völlig klar, dass diese Erfolgsaussichten nicht davon abhängen, ob man -- nachdem alles klar ist -- die Aktien noch hält oder nicht. Es kommt in solchen Fällen auf den Schaden an. Nicht auf den fortgesetzten Aktienbesitz.
Demuetigung schon in sich traegt. Ich schlage vor unsere Bank ab sofort intern BES High Risk Asset zu nennen (BES HRA).Warum sollte man sich noch mit Worten verkackeiern lassen,wenn man schon finanziell
komplett veraeppelt wurde?..Andere Vorschläge?
Den Bericht aus China fand ich sehr informativ und gibt Hoffnung.
HABEN KEINE LOBBY !!!
normal Bankkunden schon, die ganze Regenbogenpresse steht hinter ihnen.
@recht: 0 Ahnung vom port. aktienrecht
Hier der Link dazu http://associacaodeinvestidores.com/bes/...&newtest=Y&lang=pt
Ich bin dabei.
as kommt.
Die bad bank muss ja uns zugeteilt werden.
Laut draghi soll es die nur solange geben bis sie zugemacht werden kann
Riecht nach Enteignung
Schlimmer als zu ostzeiren.
Sie brauchen nur nich 3,9 mill 1mill. Gibt die port. Bankenwelt.
Diese summe haette man locker mit ke bekommen können
Muessen due mich als Aktionär nicht fragen ?
Wo sind meine Rechte?
Hältst du die Vorgehensweise für legitim?
Das ist doch keine Frage die man mit ja/nein beantworten kann. Es fragt sich überhaupt mal, was genau man bekämpfen will. Es war sicher nicht alles legitim was hier geschehen ist, beispielsweise ist stark anzunehmen, dass der Clan vom Heiligen Geist sich der verschiedensten Verfehlungen schuldig gemacht hat. Aber hier anzusetzen ist aus zwei Gründen wenig erfolgversprechend, (a) steht man da gemeinsam mit diversen anderen, und die Jungs haben sicher auch was beiseitegeschafft an das man nicht mehr rankommt, also wäre selbst bei entsprechendem Erfolg eine signifikante Entschädigung unwahrscheinlich, (b) haben wir hier vor allem Leute, die erst gekauft haben, als die schon weg vom Fenster waren.
Was die Vorgangsweise der portugiesischen Zentralbank betrifft, halte ich sie für legitim. Wenn bestimmte Aussagen im Vorfeld absichtlich oder unabsichtlich mißverstanden wurden, ist das nicht denen zuzurechnen. In solchen Fällen geht es immer erst ganz zuletzt um die Belange der Aktionäre. Außerdem ist schwer argumentierbar, wie sich der angeblich entstandene Schaden zum dem Schaden verhält, der in Alternativszenarien entstanden wäre. Eine offensichtliche Alternative wäre die Rekapitalisierung gewesen. Es kann ja wohl keiner angesichts des Umstandes, dass gar keine Rekapitalisierung (der Gesamtgesellschaft) zustandekam, glauben, dass das zu guten Konditionen möglich gewesen wäre. Man hätte mit dem Preis bis ins Bodenlose gehen müssen. Und es würde mich nicht wundern, wenn eine gigantische Kapitalerhöhung zu 1 Cent pro Aktie die Belange der Altaktionäre noch stärker geschädigt hätte als das was hier schlußendlich geschah. Immerhin wurde hier niemand "enteignet". Es wurde lediglich erzwungen, dass die Bank den Großteil ihres Geschäfts zum Buchwert abgibt. Ein weiteres Szenario wäre es gewesen, dass eine solche Abgabe freiwillig erfolgt, im Wege eines Gesamtverkaufs dessen was nun die good bank ist, z.B. an eine andere Bank. Ich bin mir 99 % sicher, dass so etwas nicht zum Buchwert möglich gewesen wäre. Man hätte drunter verkaufen müssen, bzw. inklusive Schuldenübernahme zu einem negativen Kaufpreis.
Abschließend noch eines: Ihr könnt ja gerne versuchen zu "klagen". Passt nur auf dass Ihr nicht an betrügerische Anwälte geratet. Nichts ist leichter als Geschädigte weiter zu schädigen.
Wertpapier an der N. OTC noch gehandelt wird.Aber warum di
ese geringen Stueckzahlen???
Hat jemand dort schon verkaufen koennen?
@Pfandbrief du glaubst auch hier das du allwissende bist.
Glaubst du ernsthaft das die portugiesischen Aktionäre einen 0815 Anwalt beauftragen????lach lach lach)))))
Das ganze ist so grotesk
Der Bericht geht von 2 Bankn aus , die rechtlich nichts miteinander zu tun haben,
Also die alte Bank (ihr) schenkt der neuen Novo-Bank ihre guten Assets,
die Gebäude, das personal hat wahrsch. neue Arbeits-Verträge bekommen
(weiß man das ??) , denn dann wäre es eine "Neueinstellung"
ist ja eigentlich keine enteignung, nur eine Schenkung von Assets ohne
die Aktionäre zu fragen, welchen Handlungs-spielraum ein Ceo hier
hat, ohne die aktionäre zu fragen, weiss ich nicht