Krieg in der Ukraine
Seite 1455 von 2461 Neuester Beitrag: 27.07.25 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 62.517 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 13:03 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 10.559.711 |
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Das sind jetzt natürlich meine Einschätzung. So ganz weiß das ja niemand. Weder hier im Thread noch ein Experte in den Medien
Aber um es wirklich zu Wissen, bedarf es einen Bau-Ingenieur der solche Bauten entwirft. Bringt ja nix, wenn sich die beiden verfeindeten Seiten gegenseitig beschuldigen.
Das ist doch dermaßen unwahrscheinlich ...
Das wird eher nicht reichen, geht in den Tonnenbereich. Die Experten aus Norwegen die den Zeitpunkt der Explosion ja schon auf die Minute genau aufgezeichnet haben, werden es uns sicherlich noch recht genau ausrechnen ob es jetzt 3 oder 4 oder 10 Tonnen waren.
Beim anderen Damm weiter nördlich den die Sowjets im August 1941 hochgejagt hatten waren es ca. 20 Tonnen (!) Sprengstoff :
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/...esselt-wurde.html
(der jetzt gesprengte Damm stand damals noch nicht, der wurde erst in den 50zigern gebaut)
Es gibt Kameraaufnahmen die eine zeigen. Aber keiner kann nachweisen, ob es direkt davor war oder diese Explosion bereits im letzen Jahr gab.
Ich kann jedenfalls nur eins sagen. Letzten Endes sind die Russen dafür verantwortlich da ohne diese Spezialoperation der Damm noch stehen würde. Er lag in ihrem Verantwortungsbereich.
Oh, die würde ich gerne sehen. Ich kenne nur eine Aufnahme mit Granateinschläge auf den bereits gebrochenen Damm.
Etwas, was ich tun würde, um Bilder von Granateinschlägen zu produzieren.
Man packst sich nur noch an den Kopf....
Und zockerlilly: Der Damm war und ist von den Russen besetzt. Da gibt es keine Zweifel.
Wenn nicht mal die vielen "Experten" im TV zu einem Ergebnis kommen und nur spekulieren, weiß es hier im Thread erst Recht keiner.
Aber ich kann mich gerne nochmal wiederholen. Der Damm war unter der Kontrolle der Russen. Somit sind diese auch für den Damm Verantwortlich. Entweder die haben bei der Wartung geschlampt, oder aber sie wollten die ukrainische Gegenoffensive über den Depnier verhindern.
Aber ich kann mich auch irren.....
Hier im Board scheint man sich ansonsten einig zu sein, dass es entweder ein Unfall aufgrund geschwächter Struktur war, oder eben eine Sprengung der Russen. Ich tendiere sehr stark zu Letzerem.
Wenn du nun meinst, dass es die Ukrainer waren, würde ich gern Argumente lesen und nicht irgendein Whataboutism.
Anders kann ichs mir nicht erklären....
Artikel von 18.22 Uhr
Die Zerstörungen am Kachowka-Damm legen nach Einschätzung eines britischen Experten nahe, dass das Bauwerk gezielt gesprengt wurde und nicht etwa allein durch den Wasserdruck oder vernachlässigte Schäden zusammenbrach.
"Die Bilder, die ich gesehen habe, zeigen zwei Durchbruchsstellen im Damm", sagte der britische Wasserbau-Ingenieur Chris Binnie. "Hätte ein zu hoher Wasserstand den Dammbruch ausgelöst, dann wäre es nur zu einem Durchbruch gekommen. Natürliche Ursachen halte ich daher für höchst unwahrscheinlich."
Wie praktisch !
Und schön übermäßig aufgefüllt haben sie ja das angestaute Wasser auch bevor sie den Staudamm hochgejagt haben. Wäre ja sonst völlig unnötig gewesen.
Hier noch das Überwachungsvideo von November 2022, wo die Russkis schon die Straße am Damm gesprengt hatten, weil sie fürchteten das die Ukrainer vielleicht einen Vorstoß über die Brücke probieren könnten :
https://www.youtube.com/watch?v=xxHLImMbnAw
Also Sprengungen an und von Staudämmen haben bei den Russkis schon eine gewisse Tradition !
17.05 Uhr: Kurz vor der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Südukraine gab es offenbar eine Explosion an dem Damm, das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf einen US-Beamten. Demnach hätten US-Spionagesatelliten, die mit Infrarotsensoren ausgestattet sind, eine Wärmeveränderung am Damm aufgezeichnet. Dies deute auf eine Explosion hin.
US-Geheimdienstanalysten vermuten, dass Russland den Staudamm gesprengt hat, sagte der Beamte der "New York Times", amerikanische Geheimdienste hätten jedoch keine stichhaltigen Beweise dafür.
In der Nacht zum Dienstag war der Staudamm gebrochen und hatte eine Überflutung der umliegenden Gebiete ausgelöst. Die Ukraine beschuldigt russische Truppen, das Wasserkraftwerk vermint und dann in die Luft gesprengt zu haben. Dagegen behauptet Russland, der Staudamm sei durch ukrainischen Beschuss zerstört worden.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...osion-am-staudamm.html
Das meine ich mit Gerüchten. Niemand, außer der WP, kennt diese anonyme Quelle. Was wir allerdings wissen ist, dass sich russische Spezialschiffe über den Explosionsstellen befanden.
Aber auch das ist egal. Die Pipeline braucht niemand mehr und es ist daher egal (und gut), was damit passiert ist. Es profitieren allein die Russen davon, wenn es Streit und Misstrauen zwischen den Alliierten gäbe.
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Zeitpunkt: 10.06.23 07:25
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