Krieg in der Ukraine
Seite 1454 von 2461 Neuester Beitrag: 27.07.25 08:30 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 62.51 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 08:30 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 10.557.949 |
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"The analysis was done by NORSAR, a Norwegian group that monitors seismic networks throughout Europe. According to their data, the explosion took place on June 6 at 2:54 AM local time in Ukraine. The detection is the first piece of independent evidence that the dam, which held back a reservoir roughly the size of Utah's Great Salt Lake, was blown up, rather than collapsing from strain and mismanagement."
Angst verbreiten und einen Schuldigen definieren, so einfach ist die Formel.
Im Moment ist in Russland der Satanismus angesagt (ich berichtete in Fake News 2 mit Video darüber), bei Religionen der Teufel und in der DDR war es der Klassenfeind im Westen.
Das einzige was dagegen hilft ist Bildung, Bildung und nochmal Bildung. Daran scheint es in der russischen Bevölkerung zu fehlen.
Gegen eine Sprengung spricht auch, dass der Teil der Straße einige Zeit zuvor eingestürzt war, ohne dass es eine Sprengung gab. D.h. ein Stück Straße bricht ein obwohl der Beschuss Monate zurückliegt, ohne dass da etwas gesprengt wurde. D.h. irgendetwas muss mit dem Damm bereits vor der Sprengung passiert sein, sich die Statik verändert haben, so dass die Straße dann plötzlich einstürzt.
Meine laienhafte Vermutung ist, dass der Damm bedingt der Überfüllung bereits vor dem Bruch etwas nachgegeben hat, wenige Zentimeter, welche die Straße zum Einsturz brachte.
Dass es bei einem Dammbruch einen Knall gegeben hat, ist für mich ebenfalls kein wirklich zufriedenstellender Beweis einer Sprengung, da ein Zusammenbruch des Damms ebenfalls zu einem Knallgeräusch führen kann, schließlich wirken hier unvorstellbare Kräfte, welche plötzlich freigesetzt werden. Denkbar wäre auch, dass bedingt der vielen Panzerminen auf dem Damm, schlichtweg einige davon explodiert sind.
wie dem auch sei, sicherlich wird man die Ursache noch herausfinden.
Auf den Bildern ist es schwer zu sehen, wie massiv dieser Damm ausgeführt war. Er entstand in den Zeiten des kalten Krieges und wurde ausgelegt, auch Nuklearexplosionen auszuhalten. Die Straße ist nicht Teil der tragenden Struktur und mehr ein Anbau, denn integraler Bestandteil. Die Straße ist sicherlich aufgrund der HIMARS-Angriffe von selbst eingestürzt.
Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass ein paar Panzerminen auf dem Damm, oder ein paar Treffer auf der Dammkrone der strukturellen Integrität irgendetwas anhaben konnten.
Und den Seismologen traue ich es zu, eine Explosion von einem vergleichsweisen langsamen Kollaps zu unterscheiden.
A translation of the document states: "Until 1 January, 2028, the technical investigation of accidents at dangerous production facilities and accidents of hydrotechnical structures, which occurred as a result of military actions, sabotage and terrorist acts, will not be conducted."
Das spricht in meinen Augen am ehesten dafür, dass ein geplanter "Warnschuss" abgegeben werden sollte.
9.52 Uhr: Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen Beweis dafür, dass Russland für die Zerstörung des Kachowka-Staudammes verantwortlich ist. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst teilt mit, es sei ein Telefonat russischer Truppen mitgeschnitten worden, das belege, dass sie das Wasserkraftwerk und den Staudamm in der südukrainischen Oblast Cherson gesprengt haben. Der Geheimdienst veröffentlicht auf seinem Telegram-Kanal den mutmaßlichen Mitschnitt eines eineinhalb Minuten dauernden Telefonats.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...he-damm-sprengung.html
Klaus Kleber gestern bei "Will" ging ebenfalls von den Russen als Täter aus. Er meinte, dass sie wohl einen derartigen Schaden, insbesondere für den von ihnen besetzten Teil, nicht vorhergesehen hätten.
Mit anderen Worten: Dumme Russen halt. Wollen dem Gegner schaden und schießen sich dabei selbst ins Knie.
Bild wird sicher gelöscht, da keine Quelle. Es seht für mich aber nicht manipuliert aus.
nicht russland direkt ist nicht so einfach. die besetzten gebiete gehören ja schon zu russland aus russischer sicht. wie gesagt, die nato schließt ein direktes eingreifen ja kategorisch ab.
Dieser Youtubekanal den Sarasota immer postet, ist zu sehr Ukrainefreundlich. Russische Angriffe werden teils heruntergespielt. Wenn man wirklich gut informiert werden will, dann ist der von Tony Ford (?) entdeckte Kanal von Macronomist bzw. der von Thorsten Heinrich die erste Wahl. Diese üben auch Kritik an den Ukrainern wenn diese Fehler begehen und nehmen russischen Angriffe ernst. Bei einem solchen Krieg kann man nicht einfach Blauäugig jeden ukrainischen Angriff als Erfolg sehen. Russland ist für mich ein ernsthafter Gegner im Krieg gegen die Ukraine.
Wenn solche gescheiterten ukrainischen Angriffe mit Leoparden sich wiederholen, dann wird das erfolgreiche zurückerobern der eigenen Gebiete sehr schwierig werden.
Das ist das, was ich an dieser militärischen Hilfe nicht mag. Immer erst verneinen, dann zaudern und dann häppchenweise doch liefern. In Sachen Solidarität kann es eigentlich keine Hindernisse geben. Sonst können wir gleich der russischen Regierung die Ukraine auf dem Silbertablett überreichen.
Mir brauch auch keiner kommen: "ja aber, Russland ist eine Atommacht".
Von ehrlicher militärischer Unterstützung sind wir weit entfernt. Da kann ich Selenski verstehen, wenn dieser ungeduldig mit den Hufen scharrt. Man muß mit seinen öffentlichen Auftritten ja nicht zufrieden sein. Aber man sollte bedenken, das dieser Mann und sein Land ums überleben kämpfen.
Quelle:
https://www.theguardian.com/world/live/2023/jun/...f08f08a1fc1d20d7fd -- Zitat: "Ukrainian counteroffensive has started, says Putin"
Hm.
"U.S. Official Says Spy Satellites Detected Explosion Just Before Dam Collapse"
https://www.nytimes.com/2023/06/09/world/europe/...pse-explosion.html
Für mich wäre dieser Teilaspekt ausreichend belegt. Seismologen, Ohrenzeugen, Spionagesatelliten und die Struktur des Dammes deuten klar auf eine Sprengung aus dem inneren des Dammes hin.
Nächste Frage: Wer hat die Sprengladungen platziert und gezündet. Bzw. Es ist keine Frage. Wir wissen, dass der Damm von den Russen kontrolliert wird.
Ergo: Die Russen haben den Damm gesprengt.
Es bleibt die Frage, ob dies in diesem Umfang und zu diesem Zeitpunkt gewollt war.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...500536b20e9bb3&ei=7