Deutsche Post
" FRANKFURT (dpa-AFX) - Heftiger Schneefall und ein Streik bei der Lufthansa (Deutsche Lufthansa) haben am Frankfurter Flughafen im März erneut das Geschäft mit den Passagieren gebremst. Bei der Fracht ging es dagegen erstmals seit zwei Jahren wieder nach oben, wie der Flughafenbetreiber Fraport am Donnerstag mitteilte. Die Zahl der Passagiere sank an Deutschlands größtem Flughafen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent auf knapp 4,5 Millionen. Das Aufkommen an Fracht und Luftpost wuchs dagegen um 4,6 Prozent auf rund 192.300 Tonnen. Wegen Schnee und Streik fielen insgesamt 1.400 Flüge aus."
Diese Zahlen deuten auf gute Geschäfte der Post bzw. DHL. Ich bleibe long und werde eher nachkaufen als zu verkaufen. Nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung. :)
Aber was soll man von diesen Sehern halten.....jedenfalls wird der Dax den Anlauf deutlich über 8000 über den Sommer wohl nicht schaffen also könnte es in der Tat zu einem Rücklauf kommen nur wie weit das weiß wohl keiner....es ist zuviel Geld im Umlauf.....aber alles schreit kauft Aktien .....das ist eigentlich ein Warnzeichen...Immobilien sind auch nicht unbedingt eine Alternative obwohl ja die Bundesbank mittlerweile zurückgerudert ist und von keiner Blasenbildung mehr spricht....ja und lt. EU-Durchschnittvermögen gehören wir ja durch die Wiedervereinigung eher zu den Armen.....
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Wertpapier: Deutsche Post AG |
attraktiv.
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Wertpapier: Deutsche Post AG |
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Wertpapier: Deutsche Post AG |
zudem gibt es dort keine Fehlprognosen für den Aktienmarkt
und man sieht was der junge oder junggebliebene Verbraucher
nachfragt
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Wertpapier: Deutsche Post AG |
Oder einfach nur Ungeduld ? Was hat die Räuber bewogen Ihr Lager hier zu räumen und zu E.On zurückzukehren ? Die langfristigen Aussichten für die Kosten der Endlager aufkommen zu müssen werden es ja wohl nicht gewesen sein. Dazu einige Räuber deren Herzen magenta gefärbt sind und wenige, die sich die Hände bei der Commerzbank immer noch nicht verbrannt haben.
Das ist das Fazit nach dem die Post auf ihr bisheriges Jahreshoch gestiegen und jetzt wieder gefallen ist. Die Nachrichten bei der Post sind und bleiben expansiv positiv und werden in die nächsten guten Zahlen münden. Die Aufgabe der Sperrminorität ist fast bedeutungslos. Spekulationen über Dax 5500 werde ich nicht beitreten.
Viel wichtiger für die nächsten Entwicklungen wird der Euro/Dollar Verlauf sein. Gerade jetzt, wo die Inflationsrate noch weiter sinkt, sind die weltweiten Aussichten für uns Deutsche noch besser geworden. Daran knüpfen sich aber auch die Teuerungsraten in den anderen europäischen Ländern an. Vielleicht ist das der Stoff aus dem die Einsicht und die Vernunft der europäischen Politiker entspringen kann, dass eine direkte Kreditvergabe der EZB an die Krisenländer sich nicht negativ auf die Inflation auswirken wird. Insbesondere dann nicht, wenn wir die Schwelle zur Deflation bald erreicht haben und die EZB eingreifen muss. Das könnte sie aber nach dem falschen bisherigen Verständnis nur durch Zinsanhebungen bewirken, die jedoch für die Wirtschaft in den Krisenländern der glatte, schnelle und schmerzlose Genickbruch wären. Man darf für die kontinuierliche Entwicklung der Währung nicht ausser Acht lassen, dass alle Maßnahmen der EZB eine längere Vorlaufzeit benötigen, ehe die Wirkung eintritt. Diese Vorlaufzeiten sind bei der Inflationsregulierung langsamer als die Veränderungen des Marktes, so dass selbst von mir geforderte direkte Kredite der EZB an die Krisenstaaten gar nicht so schnell ein drohendes Zinsniveau im deflationären Bereich wieder in den gewünschten Trendkanal bei 2% Inflation anheben würden. Dann wären selbst diese Maßnahmen verspätet und würden sich sofort voll negativ auf die Wirtschaft und die Staatshaushalte der Krisenländer auswirken.
Die Folgen wären fatal: Durch den Anstieg des Wertes der Währung, würden die ohnehin schwachen Staatseinnahmen der Krisenländer weiter sinken, weil die Umsätze der Wirtschaft nachlassen. Ohne dass ich es beweisen könnte, vermute ich aber bereits, dass der Einfluss der deutschen Haushaltsführung zu verminderten Kreditaufnahmen die Kapitalmärkte erschüttert und das vorhandene Geld passiv aufgewertet wird. Als Indiz dafür sind die anhaltenden Negativzinsen für deutsche Staatsanleihen aufzufassen. Und als Gradmesser würde ich die Laufzeiten der Anleihen nehmen, die von diesem Negativzins erfasst werden.
Zugleich bedeutet jedoch eine Schere des Zinsniveaus in Europa gleichzeitig auch eine gegensätzlich verlaufende Wirtschaftsentwicklung. Investitionen sowie Importe, die deflationär verlaufen, verschaffen sich über die sinkenden Preise einen Marktvorteil gegenüber denjenigen, die inflationär verlaufen, weil diese die Zinsen mittragen müssen. Es ist somit leicht verständlich, dass es dann noch mehr den Krisenländern an den Kragen geht, weil sie noch weniger mit der Konkurrenz der deutsche Firmen mithalten können. In diesem Fall besteht keine Möglichkeit mehr die Krisenländer oder aber Deutschland in der Eurozone zu halten.
Verlässt Deutschland den Euro, so würden die Zinsen im Euro-Raum massiv steigen, weil das jetzige Zinsniveau in Europa nur dem deutschen AAA-Anteil verdankt. Verlassen die Krisenländer den Euro, so würden die folgenden Währungen ins konkurrenzlose abgewertet werden. Die Aussichten für uns Deutsche dagegen bleiben gleich, da die Kunden in den Krisenländern sowieso immer weniger werden und der eigentliche Wirtschaftsertrag schon jetzt ausserhalb des Euro-Raumes erzeugt wird. Egal wie, dieser Trend wird sich nicht verändern, solange eine Trendwende in den europäischen Krisenländern nicht eintritt.
Auch wenn wir es vielleicht gar nicht wollen, wir haben das Sieb schon in den Händen, mit dem wir das aussortieren werden, was sich nicht Deutschland anpassen kann. Nur die stärkeren werden überleben, der Rest fällt einfach durch.
Und wie der Staat so die Post. Mit TNT fängt es an.
Der Chartlord
Wie kommst du darauf, es koennte jemand von den Postraeubern zu E.ON gewechselt sein ????
Alsi ich war es jedenfalls nicht, schrieb ich doch vor wenigen Tagen noch in Bezug auf mich gerade das Gegenteil:
so, ich habe heute ein kurzes Gastspiel von einer Woche bei E.ON mit kleinem Gewinn abgeschlossen und mit einem Teil der Verkaufssumme meinen Bestand an der Deutschen Post weiter aufgestockt(....)Und ich bin lieber in einer Aktie mit hervorragendem Geschäftsausblick und relativ günstiger Bewertung investiert, als in einer solch spekulativen Kiste wie E.ON, wo es sehr fraglich ist, ob denen eine Neuausrichtung ihres weggebrochenen Geschäftsmodells ausgerechnet mit Engagements wie in Brasilien tatsächlich gelingt. Da ich seit 7 Jahren jedes Jahr immer mehrere Monate in Brasilien unterwegs bin und dabei Augen und Ohren offen halte, bin ich angesichts von Korruption, extremer Bürokratie und der engen Verzahnung von Politik und Kriminalität in diesem Land doch sehr skeptisch.
Also keine Sorge, wir lassen dich nicht allein.
Da auch ich schon zu Zeiten der Telekomemission erste Erfahrungen am Aktienmarkt sammeln konnte, und natürlich auch schon damals gut von besser unterscheiden konnte, hatte ich damels auch schon nur Gewinnaktien. Am Tag vor dem Allzeithoch der Telekom habe ich jedoch den Aktienmarkt für Jahre verlassen und erst wieder Aktien damals der Lufthansa gekauft. Nach erfolgreichem aber kurzem Investment habe ich für meine Begriffe daraus gelernt, dass es für meinen Anlagehorizont keinen Split mehr geben wird. Ein Lord gibt sich nicht mit weniger guten Aktien zufrieden. Maßstab ist dafür aber der Anlagehorizont. Somit habe ich für meine Absichten die logische Konsequenz gezogen und bin nur bei der Post rein mit open end. Jedoch gehen meine Planungen vorerst bis einschliesslich 2016 bei der Post. Da ich auch aussichtsreiche andere Aktien verglichen habe, konnte ich in Ruhe die beste für mich wäheln.
"Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Post !" (frei nach Galadriel)
Der Chartlord
Bitte, bitte liebe Leute nicht glauben, was man da schreibt.
Weder De-Mail noch E-Postbrief oder was der Honk auch noch so vorschlägt sind irgendwie "rechtssicher" !
Alle Formen der digitalen Übermittlung sind nicht beweiskräftig. Im Streitfall reicht ein einfaches Abstreiten. Auch vor Gericht. Die einzige rechtssichere Form ist die förmliche Übermittlung also Zustellung durch den Gerichtsvollzieher. Alles andere ist weder im Rechtsverkehr vorgesehen noch rechtsverbindlich. Die Minimalanforderung ist die Schriftform, zu der es der eigenhändigen Unterschrift bedarf. Allles andere ist nur von der einvernehmlichen Zustimmung aller Beteiligten abhängig. Also im rechtsstaatlichen Verfahren auch von der Behörde oder dem Gericht.
Das ganze hat die Qualität des untauglichen Versuches den Briefkopf einer Person mit seiner eigenhändigen Unterschrift gleich zu setzen. Der Nachweis einer Fremdverwendung ist ungleich schwerer zu führen als der Nachweis einer Unterschriftsfälschung.
Jetzt muss die Post auch noch aus dem E-Postbrief raus, dann erst hat sie alles richtig gemacht.
Der Chartlord
the EU (PLUS into Switzerland)??
steht der Dax, der beim Überschreiten des Hochs vom letzten Donnerstag seine Korrekturphase abgeschlossen hat. Danach wird sofort ein neues Jahreshoch angepeilt. Sollte jedoch kein Anstieg über den Wert vom Donnerstag erfolgen, wird erst nochmals die 7600er Marke getestet. Begünstigt wird das ganze jedoch von der Nachrichtensteite, dass die zyprische Regierung zur Finanzierung ihre Goldreserven verkaufen wird. Das zwingt den oldpreis in die Knie und lässt die Anleger in die defensiven Aktien fliehen. Man kann das heute im frühen Handel erkennen, dass die fundamental guten Aktien stärker nachgefragt sind als die spekulativen, dabei bleibt der Handel auf schwachem Volumen.
Nach den Verlautbarungen der KfW ist der grösste Teil ihrer Transaktionen abgeschlossen und keine weiteren Verkäufe sind geplant. Also gehe ich davon aus, dass auch keine weiteren Anteile der Post verkauft werden sollen. Meiner Meinung nach macht ein weterer Verkauf auch solange keinen Sinn, wie nicht mindestens der Wert des Erstausgabepreises erreicht ist. Das sollte nächstes Jahr erreicht werden. Der Kurs der Post ist zwar deutlich zurückgekommen, hat aber noch vor dem erreichen der letzten Ausbruchmarke wieder die Richtung gewechselt. Auch ohne den Dax sollte sich der Kurs oberhalb von 18 Euro einpendeln. Steigt der Dax jedoch an so wird auch die Post mitansteigen. Auf der Zeitschiene ist noch genügend Spielraum bis zu den nächsten Zahlen der Post, so dass von daher kein Druck auf den Kurs entstehen dürfte. Beim kurzfristigen Anstieg des Dax jedoch wird sich wieder die Outperformance einstellen, da nicht mehr viele Verkaufsabsichten unterhalb des Jahreshochs der Post vorhanden sind. Die Umsätze waren insgesamt in den letzten Tagen schwach. Neue Kaufimpulse bei der Post sind erst irgendwo über 17,75 vorhanden. Beim Dax dagegen wird ein kleines Kaufsignal beim Überschreiten des Donnerstagshochs ausgegeben und ein grosses bei 7950. Die würden die Post gut vorantreiben.
Alles Gute
Der Chartlord
Der Dow und das Gold haben gestern Feden gelassen. Neu jedoch ist, dass das Rohöl aus einer charttechnischen Verkeilung nach unten ausgebrochen ist und neue deutlich tiefere Kurse ansteuert. Damit werden aber auch Spekulanten aus diesem Markt getrieben, die ohnehin sehr zögerlich agierten. Bedeutet das die Rückkehr nichteuropäischer - vor allem asiatischer und arabischer Anleger - in den deutschen Aktienmarkt ?
Mittlerweile hat auch die Post bei Tom Tailor einen neuen Ausbau ihrer Anlagen in Hamburg angekündigt um die steigenden Volumina abzufertigen.
Alles Gute
Der Chartlord
Stand in der Wirttschaftswoche Ausgabe letzte Woche recherche wie schlecht Post ist.
( lest`s des mal, dann kauft`s keine Post ) dort schlummern Zeitbomben.