Deutsche Post


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Neuester Beitrag: 24.07.24 12:33
Eröffnet am:25.12.05 10:41von: nuessaAnzahl Beiträge:30.591
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179 Postings, 4476 Tage tibestizu den Turboscheinen

 
  
    #2151
26.03.13 16:56

Bezüglich des Postings des Vorredners:

 Na ganz so dramatisch ist das nun auch wieder nicht bei Turbo-Knock-out-Scheinen:

Es gibt keinen Zeitwertverlust, statt dessen schwankt der Kurs eben 1:1 (nominell-nicht prozentual) ausgehend vom Basispreis des Scheins mit der Aktie mit.

Bei diesem schein ist der Basispreis 16,75, die Aktie stand vorbörslich bei 18,15 - der wert des Scheins betrug 18,15-16,75= 1,40 Euro.

Jetzt steht die Aktie bei etwa 18, das sind ausgehend vom Kurs heute morgen -0,15 Cents, der schein verliert ebensfalls 0,15 Eurocents: 18-16,75= 1,25.

Also nix Geheimnisvolles, sondern sehr transparent im Unterschied zu klassischen Optionsscheinen, wo man nie weiss, wie der Emittent nach Lust und Laune an der Volitilitätsschraube dreht und auf die Preisbildung Einfluss nimmt. Fällt nämlich die Aktie weiter auf 17,5, so weiß man schon jetzt den Wert des turbos, nämlich 17,5-16,75=0,75 Euro. Und man muss sich um Zeitwertverluste keine Gedanken machen, die gibt es nämlich nicht, wohl aber über die Knockoutschwelle innerhalb der Laufzeit.

 

179 Postings, 4476 Tage tibesti@Timm

 
  
    #2152
1
26.03.13 18:12

 ein letztes Statement  zu deinem Problem, damit ist dann aber Schluß:

Dein Schein läuft am 22.5. aus,

der nächste  Zwischenbericht der Post kommt am 14.5.

Hauptversammlung ist am 29.5.

 

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein dividendenstarker Wert wie die Post relativ kurz vor der Dividendenzahlen weiter abverkauft wird, sondern eher Dividendenjäger den Wert wieder hochkaufen. Schlechte Meldungen von der Unternehmensfront sind auch nicht zu erwarten, denn der nächste Bericht kommt erst 8. Tage vor Ablauf deines Scheines.

Es gab mal einen pfiffigen User, der eine erfolgreiche Dividendenstrategie vorstellte (allerdings eher bezogen auf Nebenwerte mit hoher Ausschüttung. Er gliederte die Entwicklung einer Aktie wenige Monate vor der Dividendenausschüttung in 4 Phasen. Nach einem ersten Hochkaufen erfolgt in der Regel immer ein Abbröckeln der Kurse, bis dann wieder Kaufe einsetzen und die Aktie bis zur Hauptversammlung dann auf hohem Niveau stabilisieren.

Bezogen auf die Post wäre Phase 1 der Bericht zum 4.Quartal 2012 gewesen (Dividende zwar nicht erhöht, aber solide und hervorragende Zahlen), demnach befinden wir uns jetzt in Plase 2 (Konsolidierung, bevor dann wieder bis zur Hauptversammlung Käufe einsetzen.

Das alles setzt natürlich voraus, dass von der Allgemeinen Marktstimmung her kein Ungemach droht.

 
Angehängte Grafik:
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phase.gif

40 Postings, 4343 Tage Timm17189@tibesti

 
  
    #2153
26.03.13 20:50

Vielen Dank für deine kompetenten und hilfreichen Beiträge, sehr gut verständlich alles :) Nun hoffe ich einfach das es wieder aufwärts geht:) Beobachte natürlich weiter deine Beiträge hier :)

 

100 Postings, 4145 Tage DerpostlerInteressante Grafik,

 
  
    #2154
26.03.13 20:57

Tibesti, nur würde mich auch noch die Stufe 6 und 7 usw. interessieren. Hat die der User auch noch erstellt? Denn Dividendenjäger wollen ja immer das Risiko minimieren, d.h. möglichst kurz vor dem Ausschüttungszeitpunkt kaufen und möglichst kurz danach wieder aussteigen - ohnen natürlich einen Kursverlust in Höhe der Dividende in Kauf nehmen zu müssen. Wie lange dauert es durchschnittlich, bis die Anleger die Dividende "vergessen" haben? Leider kommt die Dividendenzahlung immer recht spät im Jahr, mit einem "sell in May" muss man in Deutschland auf einen großen Teil der Dividendenzahlungen verzichten - oder eben dabei bleiben bis zum Sommer und dann unter Umständen in der Saure-Gurken-Zeit mit Dividenden auffressendem Kursverlust verkaufen.

 

179 Postings, 4476 Tage tibestieinige Anmerkungen

 
  
    #2155
1
26.03.13 21:38

 Leider ist diese von mir erwähnte Dividenenstrategie nur darauf ausgerichttet, Kursgewinne vor der Dividendenausschüttung zu realisieren und vor Dividendentermin wieder auszusteigen. Insofern gibt es da keine Strategie/Analyse für die Zeit danach.

Die Anmerkung mit dem problematischen Mai-Termin der meisten Ausschüttungen in Deutschland (sell in May and Go away) sehe ich leider auch so und wenn die Überlegungen in der  folgenden Analyse, wie ich auch für sehr wahrscheinlich erachte, eintreffen, könnte das dieses Mal zeitlich durchaus ein Problem werden:

 

 

"....Vor fast genau einem Jahr, am 27.03.12, veröffentlichte ich einen Artikel , vom Aufhören, wenn es am schönsten ist , mit dem ich die Korrektur des folgenden 2. Quartal schon vorweg nahm. Nach einem letzten Sprung am ersten Börsentag des April, setzten dann auch Abgaben und eine Korrektur ein, die den DAX damals vom März-Höhepunkt bei 7194 bis herab auf 5914 am 05.06.12 brachte. In Summe eine schmerzhafte Korrektur von 17,7%, die man sich hätte ersparen können, wäre man Ende März 2012, wie in meinem damaligen Artikel antizipiert, defensiver geworden. Nun wiederholt sich Geschichte nicht und Börsenhistorie auch nicht, sie reimt sich aber. Und deshalb macht es Sinn, sich heute, am letzten Montag des März 2013, kurz vor den Osterfeiertagen, eine ähnliche Frage zu stellen.
 
Ist es nun Zeit auszusteigen und für ein paar Monate auf die Seitenlinie zu treten ?
 
Meine persönliche Antwort dieses Jahr lautet: Im Prinzip ja, aber vielleicht nicht sofort. Denn etwas ist anders als letztes Jahr, der Optimismus ist weit geringer ausgeprägt. Wenn Sie sich erinnern, hatte ich ja vor einem Jahr parallel zu meinem Ausstiegsstatement eine Umfrage unter den Lesern durchgeführt. Und trotz meiner Fürsprache für erhöhte Defensive, konnten sich damals nur 50% dieser Sicht anschliessen. Die anderen 50% waren optimistisch für das 2. Quartal. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Umfrage heute, hinsichtlich des 2. Quartals ein negativeres Bild produzieren würde. Dieses verhaltene Sentiment findet sich auch im Markt wieder und kann zum Beispiel im AAII Indikator nachvollzogen werden.
Trotzdem steigt auch aktuell langsam der Optimismus. Das Trommeln der bekannten Anlegermagazine für die Aktienananlage ist da nur ein Indikator. Das Witzige dabei ist, ich sehe das auch so und bin überzeugt, dass man mittelfristig Aktien haben muss, eher als so manch andere Anlageklasse. Nur beim Timing haben die Anlegermagazine ja bekanntlich ihre Probleme. Und so wäre es kaum verwunderlich, wenn erst einmal ein giftige Korrektur das Sentiment bereinigt, bevor die Indizes dann ihren bullischen Lauf doch wieder aufnehmen. Und da dieser fiese Mr-Market so gerne den Weg des maximalen Schmerzes geht, den Weg mit dem er die maximale Zahl an Marktteilnehmern auf dem falschen Fuss erwischt, kann ich mir den folgenden hypothetischen Ablauf gut vorstellen:
In diesem Szenario würden wir in Kürze die historischen Höchststände in DAX und S&P500 sehen. Sobald das passiert ist, werden viele Marktteilnehmer fest damit rechnen, dass nun zum Beginn des zweiten Quartals die lange erwartete Korrektur einsetzt. Das ist offensichtlich und wir sind nach 2000 und 2007 nun darauf konditioniert, oberhalb DAX 8000 mit dem Ende der Aufwärtsbewegung zu rechnen. Alles was offensichtlich ist, macht aber Mr. Market äussert ungern. Wie denn auch, auf dem offensichtlichen Pfad haben sich die Marktteilnehmer ja schon positioniert, wer sollte da noch kaufen bzw. verkaufen ? Deshalb spricht viel dafür, dass der Markt nach den historischen Höchstständen in den April hinein doch weiter hochläuft. Im DAX vielleicht 8200, 8300, 8400 erreicht. Im S&P500 über 1600 steigt. Bis zu dem Punkt, wo alle die, die auf die Korrektur gewartet haben, doch noch den Kursen hinterher hechten müssen. Denn die Korrektur kommt ja scheinbar nicht. Dann aber, vielleicht Ende April bei DAX deutlich über 8000, kommt sie doch die Korrektur. Und zwar kurz und giftig und durch irgend etwas initiert, was wir heute noch nicht auf der Rechnung haben. Und sie treibt den DAX wieder bis mindestens 7500 herab, vielleicht bis 7200. So ein Verlauf wäre ganz typisch für den fiesen Mr. Market. Und das ist das gedankliche, grosse Bild, mit dem ich im Moment bei meinen eigenen Anlagen operiere. Natürlich vorbehaltlich neuer Nachrichten, ein Krieg kann zum Beispiel schon morgen alles ändern.
 
Mittelfristig, zum Jahresende 2013, bin ich weiter eher optimistisch und rechne mit neuen Höchstständen. Aktien sind in der aktuellen Welt der wahnsinnigen Gelddruckmaschinen einfach alternativlos. Und das merken auch wieder mehr und mehr Privatanleger, wie man an den Vorstellungen hier im Forum zum Teil auch erkennen kann. Insofern gehe ich weiter von Mittelzuflüssen an die Aktienmärkte aus und wenn die “Great Rotation” mal so richtig in Gang kommt, dann sind auch DAX 10.000 keineswegs utopisch. Aber bis dahin besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das 2. Quartal für uns noch eine giftige Korrektur parat hat, die das Sentiment bereinigt und alle schwachen und zu spät gekommenen Hände schmerzhaft abschüttelt. Diese Korrektur einigermassen zu erwischen, stellt dann die Grundlage für eine tolles Jahresergebnis dar und garantiert im Jahr 2013 die Märkte mit dem eigenen Depot zu schlagen...."
 
 
Ein kleines persönliches Beispiel zum Schluß:
Im  letzten Jahr habe ich einen Riesenfehler gemacht, über den ich mich heute noch so richtig ärgere. Ich war beispielsweise Anfang Februar rechtzeitig bei Kursen um 10,5 Euro mit einer größeren Summe in den Telekomwert Freenet eingestiegen mit der Aussicht auf eine 8% Dividende. Alles lief prächtig: Die Aktie stieg vor dem Dividendentermin auf 13,35 im Hoch (also gut 20% Kursgewinn in knapp 2 Monaten), bevor kurz vor der Haupversammlung erste Gewinnmitnahmen einsetzten. Am Tag der Hauptversammlung stand die Aktie dann bei 12,8 Euro. Auf der Hauptversammlung gab es eine Kampabstimmung, initiiert durch den Großaktionaer Drillisch und die Dividende wurde sogar noch von 1 Euro auf 1,2 Euro erhöht. Am Tag drauf dann die Dividendenausschüttung, der Kurs hätte bereinigt um die Ausschüttung von 1,2 von 12,8 auf 11,6 Euro fallen müssen, statt dessen ging es in den Folgewochen bedingt durch dden Kurseinbruch der Märkte weiter runter bis auf 10,70 und ich hab bei 10,9 entnervt die Reisleine gezogen. Was blieb: Neben einem Minikursgewinn knapp 4% eine Dividendenausschüttung von 1,2 - also 11% auf den Einsatz. Klingt doch super - oder???? Aaaaaaber: wo steht die Aktie heute, ein Jahr danach?
Schaut selber im nachfolgenden Chart (links mein Einstieg, dann der erste steile Anstieg, dann die Ausschüttung und der weitere Kursrückgang fast wieder auf Einstiegsniveau und dann gabs kein Halten mehr.  Ich könnte mich heute noch in den Allerwertesten treten, da ich immerhin mit einer knapp 6-stelligen Summe investiert war.
 
Freenet - vom 4.1.2012 bis heute:

 

 
Angehängte Grafik:
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378 Postings, 6305 Tage fifriKO-Scheine und Co.

 
  
    #2156
27.03.13 09:32

Verkommt dieses, bisher ziemlich seriöse, Forum jetzt zur Zockerbude?

 

7523 Postings, 4848 Tage ChartlordLassen wir doch mal

 
  
    #2157
27.03.13 10:46

unsere liebsten Opfer auch zu Wort kommen. Bei aller Kritik an unseriösem Zockertum darf man nicht vergessen, dass gerade wir Posträuber von diesen Zockern am meisten profitieren. Die sind immer zur falschen Zeit rein und auch zur Unzeit raus. Das sind die häufigsten Opfer, die bei uns vorbeikommen. Ich bin denen richtig dankbar, denn ohne die würde es keine fallenden Kurse geben und wir würden niemals unseren Nachschlag bekommen. Eigentlich muss man denen immer gut zureden, denn ehe die merken, dass die Post nichts für sie ist, müssen sie wieder mit Verlust die Aktien bei uns abgeben. Da bin ich der Meinung, dass sie es sich redlich verdient haben auch mal im Forum zu melden. Was wir von deren Absichten halten, braucht nicht extra erwähnt zu werden. Ich verweise nur an die Stelle, an der einige vorschnell nach den letzten Zahlen verkauft haben, und die 18 nur vom Spielfeldrand betrachten durften.

Unterhalb von 18,30 zeigt sich die Post als sehr widerstandsfähig, und viele seriöse Anleger, die nicht bei 17,00 vor den letzten Zahlen eingestiegen sind, beginnen jetzt nachzukaufen. Technisch sollte die Post höchstens adäquat zum Dax nachgeben. Das sehe ich bis höchstens 7730 (= ca. 2%) und bei der Post bis 17,80. Allerdings kann das länger als erwartet dauern, denn die Berichtssaison zum ersten Quartal ist beendet, und bis zur nächsten dauert es noch zwei Wochen. Solange kann das maue Getrudle noch andauern.

Für alle Zocker auch meine Einschätzung zur liebsten Zielscheibe aller Zocker - der Commerzbank: Solange die nächsten Berichte nicht veröffentlicht sind - ich meine nicht die der Commerzbank - solange wird sie sich über 100 Cent halten können. Danach gehen die Lichter aus, und alle Nibelungenschwüre lösen sich im Chart auf. Derzeit nimmt sie gerade Anlauf zum Bauchklatscher mit dreifachem Salto gehechtet. Das wird Höchstnoten von 0,6 bis 0,8 Euro geben.

Das sehen wir uns gerne vom Beckenrand an.

Der Chartlord

 

1187 Postings, 4226 Tage fionnNewton's Law of Gravitation

 
  
    #2158
27.03.13 10:47
"What goes up must come down"  - Newton's Law of Gravitation clearly also applies
to the DP Aktie (and all others too).  

109 Postings, 4199 Tage flankeErwartet und weiterentwickelt

 
  
    #2159
27.03.13 12:27
Die OTTO GROUP, Hamburg, hat aktuell nach vorläufigen Zahlen eine Umsatzsteigerung um 1,7 Prozent von 11,6 Mrd./Euro auf 11,8 Mrd./Euro gemeldet (Geschäftsjahr 01.03.2012 - 28.02.2013). Der Online-Handel über das Internet konnte im Geschäftsjahr weltweit um 400 Mio./Euro (7 Prozent) gesteigert werden. Mit dieser Meldung konnte der zunehmende Trend im Internet-Handel bestätigt werden.

Bewertung und Zusammenhang

Vom Verband des Deutschen Versandhandels sind für 2012 (abweichender Zeitraum zur OTTO-GROUP von 2 Monaten) deutlich andere Zahlen gemeldet worden. So konnte der gesamte Distanzhandel den Umsatz in 2012 um 15,6 Prozent von 34 Mrd./Euro auf 39,3 Mrd./Euro gegenüber dem Vorjahr steigern. Für die DP können in Schritten folgende Schlüsse gezogen werden:

Anbieter
Die Gesamtheit aller Anbieter (Distanzhandel einschl. Internet) hat sich beim Umsatz besser entwickelt als die OTTO-GROUP.

Auswirkungen für die Post
Da die OTTO GROUP ihre Versandlogistik grundsätzlich mit Hermes darstellt, ist anzunehmen und nachvollziehbar, dass alle anderen Logistik-Dienstleister und hier insbesondere die DP, am Mehrumsatz des florierenden Distanzhandels deutlich mehr teilhaben konnten. Die Zahlen im Geschäftsbericht 2012 der DP (Paket national/Filialen) bestätigen diese Annahme.

Künftige Zuwächse der DP
Die Prognosen von entsprechenden Instituten (aktuell auch GfK bei differenzierter Betrachtung) sagen für 2013 ein weiteres Wachstum im Distanzhandel voraus (überproportional getragen von den Online-Geschäften). Die DP ist für dieses Geschäft qualitativ gut aufgestellt, vorbereitet und dürfte am Wachstum für das Paketgeschäft außerordentlich teilhaben.

Mit Spannung erwarte ich den Zwischenbericht der DP am 14. Mai für das 1. Quartal 2013. Insgesamt bin ich zu den tatsächlichen Zahlen optimistisch.  Zu den gestiegenen Erwartungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sollten u.a. die Erhöhung des Briefportos, Abwicklung der Rückläufer vom Weihnachtsgeschäft sowie wachsende Geschäfte in Asien beitragen.

Hinweis: Mein Bericht richtet sich ausdrücklich nicht gegen die OTTO GROUP.

Besten Tag wünscht Flanke  

179 Postings, 4476 Tage tibestiNachkauf

 
  
    #2160
27.03.13 13:42

 Alsi ich hab gerade zu 17,87 einen kleinen Nachschlag auf meines Bestand gekauft.

 

Das wird schon wieder....

 

"....Aber, wie immer wenn die Situation schwieriger wird, versuchen die Wölfe des Marktes – auch Big Money genannt – nun die Schafe (uns) in Angst und Schrecken zu versetzen. So lässt sich mit den Emotionen der Menschen auch wunderbar Geld machen. Schauen Sie daher zum Beispiel auf das heutige perfekte Timing, mit dem -> Morgan Stanley <- den Euro-Absturz prophezeit. Gut gemacht oder ? Genau in die Schwäche hinein. Jetzt würden wir doch gerne wissen, auf welche Richtung Morgan Stanley in seinen Handelsräumen gerade wettet, oder ? ....Lassen Sie sich also nicht von den Wölfen in Angst und Schrecken versetzen. Ja, der Markt ist technisch mal für eine Korrektur reif, das ist offensichtlich. Und ja, es kann auch weiter runter gehen. Aber nicht wegen der Säue, die von Big Money nun durchs Dorf getrieben werden, nur um Sie alle in Furcht zu versetzen..... Fragen Sie sich also heute: Fühlen Sie Angst ? Haben Sie Sorge mit Ihren Anlagen in eine neue Eurokrise zu geraten ? Macht Ihnen das was die Grossfinanz schreibt Kopfzerbrechen ? Wenn ja, dann atmen Sie tief durch und lehnen sich zurück. Und handeln Sie nach einem wohl überlegten Plan und nicht nach den Gefühlen, die andere Ihnen nun unter die Haut reiben wollen !...."

 

7523 Postings, 4848 Tage ChartlordSo ist es gut

 
  
    #2161
27.03.13 14:04

Nr. 2158 bis 2169 haben es offensichtlich verstanden worum es geht. Dazu passt der schon seit Tagen lupenrein langsam fallende Chart der Post. Kein Ausverkauf, keine Panik und auch keine SL-Marken. Bei der derzeitigen Lage brauchen wir nur auf dem Posten zu bleiben, die Opfer kommen ganz von alleine und liefern das ab, worauf wir scharf sind.

Dass alles in Ordnung ist, erkennt man daran, dass die Umsätze bei der Post um so grösser sind je tiefer gehandelt wird. Bei der derzeitigen Dax-Lage ist ein Kauf der Post für 17,87 gar nicht so schlecht. Ich erwarte nicht, dass es noch viel tiefer gehen wird. Erinnern wir uns nur wie es von 17,74 auf unter 17 ging. Da war auch kaum mehr Platz nach unten. So ähnlich wird das jetzt auch sein.

Einzig der schwache Euro zum Erdöl macht mit ernste Sorgen, denn darunter wird die ganze Wirtschaft in Europa leiden.

Machen wir uns doch nichts vor. Zypern wurde gerettet ? Wirklich ? Wenn ja um welchen Preis ? Das Vertrauen, das jetzt verloren gegangen ist kann man  nicht mehr zurückerlangen. Das wirkt sich dann auch auf die Währung aus. Da schallt es in meinen Ohren:

"Niemand hat die Absicht die Spareinlagen zu plündern !"

Der Chartlord

 

1187 Postings, 4226 Tage fionnNow "Brussels" needs a bail-out!

 
  
    #2162
27.03.13 14:56

1187 Postings, 4226 Tage fionnDP is up and recovering?

 
  
    #2163
27.03.13 17:17

7523 Postings, 4848 Tage ChartlordWenn alles glatt läuft,

 
  
    #2164
28.03.13 13:58

dann bildet die Post gerade nach der Korrektur vom Höchststand eine technische Umkehrformation aus. Dann wäre das nächste Etappenziel bei ca. 19,30 Euro - ohne Dax-Einflüsse ! Mit Dax-Einflüssen geringfügig überproportional höher. Also Dax Allzeithoch heisst für die Post Kurs über 20.

Deswegen auch heute Mittag verstärktes Kaufen. Wie ich erwartete, sind Kurse unter 18 sofort aufgegauft worden mit steigenden Umsätzen. Dennoch wird vor Ostern erstmal nichts grossartiges verändert. Post und Dax werden heute etwa unverändert schliessen.

Alles Gute

Der Chartlord

 

508 Postings, 5285 Tage gitti04Chartlord

 
  
    #2165
28.03.13 17:46

Danke für Deine guten Postings ! Auch für heute .

Hoffentlich trifft Deine Vorhersage für kommende Woche auch zu !

Schöne Ostern Euch allen !!

Gitti04

 

179 Postings, 4476 Tage tibestiArtikel zu Fedex und UPS

 
  
    #2166
1
29.03.13 20:18

657 Postings, 4938 Tage scott.87DHL in Asien..

 
  
    #2167
4
30.03.13 17:30
Nachdem ich gestern abend von einer knapp vierwöchigen Asienreise zurückgekommen bin, kann ich sagen, dass ich nicht nur bestens erholt bin, sondern ich kann auch davon berichten, wieviele DHL Autos und auch kleine Filialen ich vor Ort sehen konnte..
Egal wo wir waren, immer wieder hat man sie gesehen, egal ob auf dem Chatuchak-Market in Bangkok, wo die Filiale in einem ebenso kleinen Verschlag ist, wie die anderen Marktstände auch, oder in Siem Reap, Cambodia, wo sie an einer der Hauptstr eine Filiale betreiben und selbst bei Überlandfahrt quer durch Cambodia nach Phnom Penh überholten wir einen kleinen DHL-Van.
Ich weiß nicht obs daran lag, dass sie durch die gelbe Farbe so auffällig sind, oder weil ich irgendwie einen Narren dran gefressen hatte, DHL Logos zu erspähen, kann ich festhalten, deutlich weniger FedEx oder UPS Fahrzeuge gesehen zu haben.

Das nur mal so als kleine Anekdote am Rande :)

Schöne Ostern noch!  
Angehängte Grafik:
dsc_0344.jpg (verkleinert auf 59%) vergrößern
dsc_0344.jpg

179 Postings, 4476 Tage tibestiGoogle bringt jetzt auch die Brötchen

 
  
    #2168
01.04.13 03:12

Das betrifft die Deutsche Post zwar nicht, ist aber trotzdem interessant zu lesen

 

"... Google greift die großen Rivalen Amazon und Ebay frontal an: Der Webgigant will nun auch im Online-Handel mitmischen und startet einen eigenen Lieferdienst. Die Einkäufe der Kunden sollen am selben Tag geliefert werden.---"

 

www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...-broetchen/8004936.html

 

1187 Postings, 4226 Tage fionnGoogle Online-andel

 
  
    #2169
01.04.13 09:08
Werden die Waren doch noch früher (the day before the order) geliefert?
P.S.  Today is April 1st !!!!  

7523 Postings, 4848 Tage ChartlordReden wir mal über Zahlen

 
  
    #2170
2
02.04.13 09:59

Und zwar den Zahlen des ersten Quartals. 2012 betrug das EBIT 694 Mio. Das war sehr ordentlich. Nimmt man als Bezugsgrösse des ersten Quartals sowohl das vorherige Quartal als auch das des Vorjahres, so wird sich die positive Entwicklung fortgesetzt haben. Das vierte Quartal 2012 war extrem stark, so dass man auch die Ausgangsdaten sehr hoch ansetzen muss. Nimmt man die prozentuale Differenz von 04/2011 zu 01/2012 entsprechend für 04/2012 zu 01/2013 so liegt der Wert für 01/2013 bei über 775 Mio. Ich gehe davon aus, dass für 2013 die Entwicklung im Onlinehandel noch nicht ihren höchsten Anstieg erreicht hat, da bislang nur die Entwicklung in wenigen Ländern Europas wie in Deutschland voran geschritten ist, und die übrigen sich erst noch anschliessen müssen. Voraussetzung dafür ist aber auch der konsequente Ausbau der schnellen Internetanschlüsse (mindestens DSL). Hier wird die Post auch 2013 ordentlich zulegen.

Das Jahr hat für die Post auch in Sachen Investitionen gut begonnen. Strategisch richtig wird die Peripherie zu den bisherigen Ausbauten/Investitionen erweitert. Mit dem Umschlagplatz in Dubai hat man genau an der richtigen Stelle zugeschlagen. Von dort aus hat man sowohl zu Lande als auch zu Wasser die gesamte arabischer Halbinsel auch mit Blick zum Suez-Kanal angeschlossen. Die nächsten Ziele werden, wie ich bereits erwähnte, in Afrika sein. Durch die gezielten Investitionen werden die Konkurrenten immer mehr unter Druck gesetzt, ihre Marktpositionen in den Schwellenländern zu behaupten. So wie es jetzt den Anschein hat, befinden sich jedoch alle mehr oder weniger schnell auf dem Rückzu, denn es fehlen dort konsequente Investitionen. Damit wird sich in den kommenden Jahren der Marktanteil der Post auch ohne eigene Anstrengungen noch zusätzlich vergrössern.

Langfristig - also über das Jahr 2015 hinaus - bietet sich eine eigene interkontinentale Strategie an, die dann auch Südamerika beinhaltet. Noch ist das wegen der sehr schlechten Infrastruktur kaum möglich. Aber diese Länder schreiten im Ausbau ihrer Verkehrswege auch voran. Und bis dahin kann man zumindest in die Planungen übergehen, wo günstige Ansatzpunkte für die Post entstehen werden. Besonders die Verbindungen von Afrika (Nigeria, Kongo, Südafrika) an Südamerika werden von grosser Bedeutung sein.

Mit diesem Ausbau nach 2015 wird die Post auch im Umsatz in ganz andere Regionen vorstossen. 100 Milliarden Euro werden dann realistisch sein.

Alles Gute

Der Chartlord

 

7523 Postings, 4848 Tage ChartlordDas Zeitfenster

 
  
    #2171
1
03.04.13 10:33

bis zu den nächsten Quartalszahlen am 14.5.2013 ist noch gross genug um die eigenen Positionen (weiter) aufbauen zu können. Der Dow Jones geht weiter von Allzeithoch zu Allzeithoch und hat gute Chancen, dass dies noch weiter bis zum Sommer anhält. Dem entsprechend wird auch der Dax neue Allzeithochs erreichen. Das erwarte ich noch vor den nächsten Quartalszahlen der Post. Die gesamte Lage der deutschen Wirtschaft wird sich anhaltend gut entwickeln. Ganz besonderes Augenmerk kann man dabei auch derzeit auf die Inflationsrate in Deutschland richten. 1,4% Preissteigerung bei deutlich höheren Lohnabschlüssen und gleichzeitig steigenden Umsätzen der Firmen bedeuten langfristige noch höhere Staatseinnahmen, steigenden Konsumanteil in der Gesellschaft, verbesserte Finanzausstattung der Sozialkassen und weiter ansteigende Beschäftigungszahlen.

Obwohl es viele nicht gern hören werden, sind es aber genau zum jetzigen Zeitpunkt die völlig richtigen Signale, die die Politik an die Wirtschaft ausgeben muss. Die Einrichtung eines Mindestlohnes bedeutet nicht nur höhere Aufwendungen der Unternehmen für die Arbeitskräfte sondern auch eine langfristig steigende Kundenzahl der deutschen Unternehmen. Die gesamte inländische Wirtschaftskraft wird damit zum Teil auf ein neues höheres Niveau gefestigt angehoben und wird eine neue Ausgangslage für die Berechnungen aller Wirtschaftsfaktoren schaffen. Gerade das erföffnet für die Menschen und die Firmen schleichend auf Umwegen zu der Steuerentlastung zu gelangen, die schon seit langer Zeit überfällig ist. Es ist die nunmehr einsetzende Schere zwischen verlangsamten Staatsausgaben und vermehrten Steuereinnahmen, die auch durch die Schaffung von MIndestlöhnen weiter angeheizt wird und bereits nach kurzer Zeit zur Umkehrung der noch steigenden Staatsverschuldung führen wird. Dazu kommt auch, dass die anhaltende Überausstattung der Sozialkassen bald in Senkung der Lohnnebenkosten führen wird.

Die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Betriebe ist dabei überhaupt nicht gefährdet. Es wird nur überfällig der Zopf abgeschnitten, der durch unverhältnismäsig niedrige Löhne in einigen Bereichen derzeit zu Lasten der normal entlohnenden Betriebe geht, weil diese die Last des Steuer/Sozialabgabenaufkommens alleine tragen müssen. Da die Inflationsrate weiter sinken wird, werden auch die Lohnabschlüsse selbst bei moderaten 2-4 % für klares Wirtschaftswachstum in Deutschland sorgen. Dem wird sich auch die Post anschliessen können.

Auch wenn das Wetter in Deutschland viel zu wünschen übrig lässt, stehen die Zeichen auf Wachstum, das länger anhält.

Alles Gute

Der Chartlord

 

179 Postings, 4476 Tage tibestinoch ein Nchkauf

 
  
    #2172
2
03.04.13 17:31

 so, ich habe heute ein kurzes Gastspiel von einer Woche bei E.ON mit kleinem Gewinn abgeschlossen und mit einem Teil der Verkaufssumme meinen Bestand an der Deutschen Post weiter aufgestockt. Kaufkurs: 18,07. Zusammen mit dem ersten Nachkauf vor wenigen Tagen zu 17,87 ist damit aber meine endgültige Maximalposition (knapp 15% vom Depot) erreicht. Das erscheint unter Diversifikationsaspekten zwar sehr spekulativ, aber ich fahre schon lange eine Strategie weniger grosser, dafür aber ausgewählter Positionen, als ein Verzetteln in viele kleine, die sich zum teil dann gegenseitig aufheben.

Und ich bin lieber in einer Aktie mit hervorragendem Geschäftsausblick und relativ günstiger Bewertung investiert, als in einer solch spekulativen Kiste wie E.ON, wo es sehr fraglich ist, ob denen eine Neuausrichtung ihres weggebrochenen Geschäftsmodells ausgerechnet mit Engagements wie in Brasilien tatsächlich gelingt. Da ich seit 7 Jahren jedes Jahr immer mehrere Monate in Brasilien unterwegs bin und dabei Augen und Ohren offen halte, bin ich angesichts von Korruption, extremer Bürokratie  und der engen Verzahnung von Politik und Kriminalität in diesem Land doch sehr skeptisch. Diese Problematik hat jetzt auch die WIWO in einem aktuellen Artikel erkannt:

 

www.wiwo.de/unternehmen/energie/...es-amazonas-abenteuer/8014706.html

 

Wie wohltuend hebt sich da die Expansion der deutschen Post in den Schwellen- und Entwicklungsländern von der E.ON-Strategie ab.

 

100 Postings, 4145 Tage DerpostlerKfW-Beteiligung

 
  
    #2173
03.04.13 19:00

Die KfW als verlängerter Arm des Bundes hält ja noch 25,5 % der Anteile an der Deutschen Post. Ich frage mich seit langem, ob dies für den Kleinanleger eigentlich ein Vorteil ist oder ein Nachteil. Es gibt viele große Kapitalgesellschaften mit Großaktionären, oft noch aus "Gründungszeiten" (Quandt, Piech, usw.) vorhanden sind, und diese werden positiv gesehen, denn sie sorgen für Stabilität und Kontinuität. Aber wie ist es, wenn der Staat als Großaktionär "mit drin" ist? Ich könnte mir vorstellen, dass das bei inländischen Anlegern noch gerne gesehen wird, im Ausland dagegen eher gemischte Gefühle vorherrschen. Wenn das so ist, und die KfW in den nächsten Jahren noch mehr Anteile verkauft, müsste das der Aktie eher Auftrieb geben, weil vor allem ausländische Anleger verstärkt zugreifen werden.

 

100 Postings, 4145 Tage Derpostler@ tibesti

 
  
    #2174
04.04.13 09:30

Ja, die DP ist eine Qualitätsaktie. Nach turbulenteren Zeiten (Postbankverkauf usw.) bemüht sich die DP auch redlich um ein ruhigeres Fahrwasser. Das kann man an den Aussagen von Herrn Appel gut ablesen, wie oft da das Wort "normal" vorkommt. Auch die gleich gebliebene Dividende von € 0,70 sei Ausdruck von Normalität.

Gerade im Hinblick auf die Bilanz bin ich auch froh, dass die DP keine größeren Zukäufe plant, sondern organisch wachsen will. Immerhin steht ein good will von knapp 11 Mrd. € in der Bilanz, was fast ein Drittel der Bilanzsumme ausmacht. Das hat schon den Analysten der Hamburger Sparkasse (H. Schmidt) immer gestört und ihn in 2011 sogar noch zu einem "sell" bewogen (bei einem damaligen Kurs von € 9 - da kann man nachträglich feuchte Augen kriegen). Zukäufe würden unter Umständen den good will weiter anwachsen lassen.

Gerade die langfristig orientierten Anleger schauen aber neben der Ertragssituation auch auf die Stärke der Bilanz, und die bessert sich bei der DP zusehends (so dass sogar die Hamburger Sparkasse ihr "sell" aufgegeben hat ...). Und wenn die DP strikt bei ihrer 2015 Strategie bleibt, dann kriegen wir bei Zielerreichung EBIT 3,45 Mrd. € und angenommen gleich bleibendem KGV von 13.x nach meinen Berechnungen einen DP-Kurs von € 23,50. Und dazu kommen noch die Dividenden! Es lohnt sich also am Ball zu bleiben.

 

7523 Postings, 4848 Tage Chartlordzu Nr. 2174

 
  
    #2175
04.04.13 10:25

Was bitte soll ein Good Will in der Bilanz sein ?

Ich warne dringend davor dem Scharlatan der Hamburger Sparkasse bei seinen unseriösen und frei erfundenen Begriffen aufzusitzen. Das hat nichts mit einer Bewertung einer Firma sondern mit absichtlicher Stimmungsmache gegen die Post zu tun. Jeder einzelne Cent wurde von der Post umgesetzt und kann nicht runtergezählt werden, nur weil sich zum aberwitzigsten Male eine "Bewertung" des Herrn Schmidt als völlig aus der Luft gegriffen heraus stellt. Dabei wird nicht einmal angegeben, welcher oder welche Posten in der Bilanz genau "good will" sein sollen, nur um Sand in die Augen der Leser zu streuen. Es passt eben nicht in das Anlageschema der Hamburger Sparkasse, dass sich ständig die Firmen, die gerade negativ bewertet werden sozusagen "erst recht" positiv entwickeln.

Deswegen fordere ich den Verfasser des Beitrages Nr. 2174 auf, genau ins Detail zu gehen und das vorgetragene Argument über 11 Milliarden Euro Good Will genau dahingehend zu bezeichnen was für Positionen in der Bilanz gemeint sein sollen.

Alles Gute

Der Chartlord

 

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