Deutsche Post
"....Denn nun haben die Bären einen Elfmeter. Sie haben einen angeschlagenen Markt vor sich, der nun – verbunden mit Ängsten um Korea – eine kräftigen Stoss bekommt. Wenn die Bären ernst zu nehmen sind, muss dieser Markt nun zusammen falten. Tut der Markt das aber nicht und wird dieser Dip heute sogar wieder gekauft, dann können die Bären wohl alle Hoffnung fahren lassen und alles was wir aktuell sehen, ist dann nur eine weitere kleine Korrektur in einem andauernden Runaway-Move. Umgedreht, wenn heute die Dämme brechen und Big Money nicht gegenhält, hat sich wohl die erwartete grössere Korrektur in Gang gesetzt. Achten Sie nun also besonders auf die letzte Handelsstunde der Wallstreet – also die Zeit zwischen 21 und 22 Uhr. Achten Sie darauf, wie sich Big Money zum Wochenende positioniert. Achten Sie auf Buying on Weakness Prints in den schwachen Markt hinein...." Quelle: Mr-Market.de
Nach einem Blutbad sah es am Freitag bis Börsenschluss im DOW und S&P500 nicht aus. Im Gegenteil: die Bären wurden sehr deutlich wieder zurückgedrängt. Auch die letzte Börsenstunde zeigte eindeutig diese Tendenz. Ich bin auf den Montag gespannt...
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und in Nr. 2194 geschrieben habe, sind die Zahlen in den USA nicht einmal ansatzweise so gut wie die Deutschlands. Und das erst am Beginn der amerikanischen Rezession, die infolge der Haushaltsschieflage entstehen wird. Natürlich nicht in dem Ausmaß wie in den europäischen Krisenländern, dafür aber mit viel stärkeren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Der Anstieg des Euro zum Dollar war schon das erste Zeichen. Die sinkende Inflationsrate war auch schon erwähnt, jedoch habe ich schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen, dass das Zinsniveau in Deutschland darmatisch weiter sinken wird.
Wen es interessiert, der kann dazu auch meine Beiträge aus meinem Thread zu europäischen Geldpolitik nachlesen. Jetzt aber noch etwas neues. Sollte es den Ami´s nicht gelingen von der laufenden automatischen Einsparwelle zu geregelten Einsparungen unter massiven Steuererhöhungen für Reiche zu wechseln, so wird sich Deutschland sehr schnell und sehr heftig besser entwickeln als der Rest der Welt. Warum ?
Eigentlich müsste der steigende Euro eher hemmend für die Entwicklung sein, stimmt aber nicht, denn bei genauerem Hinsehen, werden gerade dadurch die Importe und die Beschaffung von Rohstoffen, die alle noch im Dollar abgerechnet werden, verbilligt. Zu diesem Faktor kommt der Umschwung in der Energieversorgung, die noch mehr zur Kostensenkung in der deutschen Wirtschaft beitragen wird. Das bedeutet im Klartext, dass der Standort Deutschland (ich vermute schon in diesem Jahr) einer Trendwende unterzogen wird, die in zustätzlichen Wirtschaftsstandorten und Anlagen mündet. Der steigende Euro mag zwar nur vorübergehend sein, die sinkenden Stromkosten jedoch nicht. Das sind aber die Argumente für eine ggf. neue Investition in Deutschland.
Hätten wir bei den geschilderten Umständen eine politische und wirtschaftlich Elite, die sich auch nur halbwegs an bekannte Fakten halten würde, so wäre keiner dieser Honks auf die Idee gekommen, die EZB würde mit Eingriffen das Inflationsrisiko in Deutschland steigern und für Preisauftrieb sorgen. Noch sind die Kosten der Energiewende nicht aus dem Markt genommen worden, weil noch nicht alles bezahlt ist, dennoch sinken die Inflationsraten in der ganzen EU. Das wäre der Ansatzpunkt wie von mir wiederholt und vehement gefordert, die EZB endlich ihre Aufgabe als echte Bank aufnehmen zu lassen und an die Staaten direkt verbilligte Kredite auszugeben und nicht nur an Banken. Nicht vergessen Kredite !
Wie auch immer wird jedoch der Beschäftigungszuwachs in Deutschland anhalten. Er wird dafür sorgen, dass in der nächsten Regierungsperiode automatisch die Trendwende zu sinkender absoluter Staatsverschuldung eingeleitet wird. Da werden nicht nur die Kunden von Zalando schreien.
Alles Gute
Der Chartlord
Rocco Graefe von Godmodtrader.de
"...Fazit: Große Verkaufssignale stehen unmittelbar bevor. Grund: Der DAX droht die letzten höheren Tiefs bei 7565 und 7535 zu unterbieten. In diesem Fall beginnt methodisch nach der Theorie die DAX Korrektur sofort und ohne Zweifel auf höherer Zeitebene zuzuschlagen. Dann war alles Bisherige nur Vorgeplänkel. Nach dem Kreuzen von 7536/7565 dürfte sich die DAX Abwärtskorrektur für mehrere Wochen (ggf. Monate) ausweiten, wobei dann Ziele bei 7300/7400, aber auch 6950 und 6150 für das Jahr 2013 genannt werden dürfen. Zwischenerholungen von 7535/7565 bis 7750 oder 7870 sind ohne Bedeutung für die unteren Ziele. Erst oberhalb 7950 wäre die Gefahr gebannt, das Potenzial aber auf nur ca. 8150 begrenzt...."
Der Artikel im Ganzen:
www.godmode-trader.de/nachricht/...an-Performance-Index,a3063714.html
However, the research did show that a good time to buy shares is on January 1st.
Hier muss man mal deutlich vor überhasteten negativ Analysen des Dax warnen. Ich hatte bereits mit 7194 eine äußerst negative Aussicht fomuliert, die jedoch genauso unter Vorsicht zu behandeln ist wie alle anderen. Der Dow Jones hat am Freitag nicht die Verfolgung des Dax aufgenommen. Damit wird jedoch der deutsche Aktienmarkt zusätzlich zur technisch überverkaufen auch noch die absolut unterbewertete Karte gespielt. Lange hält der Dax das nicht aus. Da reicht dann eine rein technische Gegenbewegung zu den Kursverlusten der letzten Handelstage nicht mehr aus. Das würde die Rückkehr in die Handelsspanne über 7934 bedeuten.
Gleichzeitig erholt sich der Eurokurs gegenüber dem Dollar und das Rohöl bleibt moderat abwärtsgerichtet. Die Berichtssaison steht vor der Tür und der Dow hat die Abwärtsbewegung des Dax nicht mitgemacht, sondern nur geringfügig den Aufwärtstrend verlangsamt. Werden jedoch gute Zahlen vorgelegt, so geht es in den USA weiter auf neue Allzeithochs. Da werden alle Verkäufer in Deutschland lange Gesichter machen, denn der Platz nach unten ist doch sehr begrenzt. Solange die Ami´s nicht unter 14 000 fallen, sind Kurse in Deutschland von unter 7600 nur schwer erreichbar.
Für mich besteht eine grosse Wahrscheinlichkeit, dass der Dax jetzt die zum Jahresbeginn nicht eingetretene Korrektur, die zum Erreichen eines Allzeithochs notwendig gewesen wäre, jetzt zeit- und chartversetzt nachholt. Rein vom Marktvolumen und von der Bewertung der Aktien, war es kaum möglich, dass ohne diese Korrektur hinreichender Spielraum über die 8150 hinaus vorhanden gewesen ist. Der könnte aber jetzt geschaffen worden sein.
Alles Gute
Der Chartlord
Die Gretchenfrage:
Ist das jetzt ein guter Zeitpunkt zum Nachkauf oder zum Neueinstieg in die Postaktie ?
Ich würde aktuell sagen: Nein! Der Kursrutsch nicht nur bei der Post wie auch bei anderen Dax-Werten hat erstmal reichlich Porzellan zerschlagen. Der heutige Tag danach sieht auch nicht gerade sehr überzeugend aus. Nix tun und Pulver trocken halten erachte ich derzeit für die beste aller Varianten.
Weil auch nix anderes übrigbleibt. Panik-Verkäufe sind wohl fehl am Platz.
Mich nervt es nur, da ich in 2 Wochen ein paar Aktien wegen einer unerwarteten Ausgabe verkaufen muss.
Aber sei's drum. Noch ist mein Einstiegskurs bei 15,55.
Trotzdem sehe ich gerade NULL positive Signale für eine Gegenbewegung, wenn man mal das Fundamentale außer acht lässt und sich die Faktoren der politischen Börse vergegenwärtigt.
Schade.
Dax geht runter, Dow geht rauf, Euro wird fester und Gold steigt. Lächerliches Szenario, das ausschliesslich von Zockern derzeit beherrscht wird. Dennoch werde ich gar nichts tun, da ich erstens bei der Post bleibe und zweitens noch nicht nachkaufen werde. Die Post liegt immernoch über meiner letzten Nachkauftranche. Beim jetzigen Kursverlauf erwarte ich, dass der Dax sich vom Dow Jones abkoppelt. Die 7600 werden nicht halten und der Abwärtstrend wird anhalten. Für mich Zeit genug bis vor die nächsten Zahlen der Post zu warten um hoffentlich noch günstigere Kurse abgreifen zu können. Wird der jetzige Trend bestätigt, so wird seine Bestätigung darin liegen, dass im weiteren Jahresverlauf der Dollar weiter an Boden verliert und die Wirtschaftszahlen der Amis den Bach runter gehen werden, dagegen werden die Zahlen der Deutschen Wirtschaft immer stärker ausfallen. Sodann wird sich die Lage am Aktienmarkt ins Gegenteil verkehren.
Zeitlich würde das bedeuten, dass ich noch mehr als drei Monate mit günstigen Kursen rechnen kann. Danach wird es in Deutschland deutlich teurer für den Aktienmarkl werden. Es besteht für mich die nicht geringe Wahrscheinlichkeit, dass ich bis vor Bekanntgabe der Zahlen der Post für das zweite Quartal meine restlichen Kaufabsichten für dies Jahr abgeschlossen haben muss, weil es danach nicht mehr so günstig sein wird. Vermutlich werde ich wie 2011 auch sogar kreditfinanziert den Kauf vorschiessen. Der Grenzwert liegt bei mir etwa bei jeweils 1% des Dax unter 7600 und der Post unter 17 Euro.
Selbst diese Aussichten werden zu meinen Gunsten ausgenutzt werden, weil die Post eben nachhaltiges Wachstum organisch erzeugt.
Alles Gute
Der Chartlord
All in all, a VERY mixed picture with a lot of political / economic uncertainty worldwide and e.g. Japan with its own recipe for economic stimulation. German elections this year too.
And now that the USA cannot afford the high costs of conventional military defence/operations, men and machines), we'll hear more and more about cyber activity and drones...
Deutsche Post: Ärger in Russland
09.04.2013 13:22 UhrThorsten Küfner
Die Deutsche Post hat sich Pressemeldungen zufolge über den russischen Zoll beschwert. Der DAX-Konzern zeigte sich besorgt über die steigende Menge an Ladungen, die nicht abgefertigt werden. Auch mit der Aktienkurs geriet zuletzt ins Stocken.
Wie die russische Zeitung Kommersant berichtet, hat sich die Deutsche Post bei den russischen Behörden über nicht zugestellte Pakete beschwert. Mittlerweile soll sich an Moskauer Flughäfen bereits ein Berg von rund 500 Tonnen angesammelt haben. Die Russen bestellen immer mehr Pakete, die Logistiker in und um Moskau sind allerdings nicht in der Lage, diese Mengen auch abzufertigen. Der Grund hierfür ist der massive Personalabbau seit 2010.
Der Dax ist seit November von 6950 auf 8100 gestiegen. Er befindet sich aus dieser Bewegung heraus gerade mal am 38% unter Höchststand.
Gleiches gilt für die Post. Bewegung gestartet am 7.11 mit der Spitze von 18,80. Nun korrigiert auf das 61,8er Level.
Da kommt noch was. Die Amis verabschieden sich seit einigen Tagen aus Europa. Hat man am heutigen Nachmittag sehr schön gesehen.
Aus meiner Sicht wird der Rutsch auch noch eine Weile dauern. Ich sehe den Dax bis zur Mitte des Jahres eher bei 7000 als bei 8000. Dies wird auch die Post-Aktie nicht unberührt lassen. Ich habe bei Lufthansa vor einigen Tagen gecasht und den Cash-Bestand signifikant aufgebaut, Bei der Post plane ich einen Nachkauf bei 16,70 und 16,20.
Auf ein Jahr gesehen sind dies dann günstige Kurse.
Fragt sich nur, wann der Dow korrigiert. Aktuell muss man sich mit Genuss die Bloombergs dieser Welt anschauen. Mit welcher Arroganz die Amis über Europa reden ist schon bemerkenswert. Bis sie dann wieder merken, dass Money-Printer Ben es auch im Ami-Land nicht richtet. Die NFP-Daten vom letzten Freitag waren m.E. nur ein Vorgeschmack auf die bevorstehende Ernüchterung der Amis. Und dann schauen wir mal welche Kurse wir dann noch sehen.
Eine Wiederholung des Jahresverlaufs von 2011 halte ich für nicht unwahrscheinlich.
Weiterhin dürfte die Bundestagswahl über den Kursen schweben.
Ergo gehe ich bis September nicht von signifikant steigenden Kursen aus.
Also ruhig Blut und Pulver trocken halten.
Wird schon mit der Post!
Es regiert die Angst bei den Amis. Nackte pure Urangst, dass man von Deutschland in allen gesellschaftlichen Bereichen ausgeknockt wird. Die Amis merken es sehr wohl, dass Deutschland an der Schwelle steht, an der sich die Gesellschaft gerade durch ihre Ausrichtung mit den Sozialversicherungen besser gegen die Zeichen der Überschuldungszeit durchsetzen wird. Noch allerdings hat sich die Eintrübung der Wirtschaft in den USA nicht richtig auf die Wirtschaft ausgewirkt und die grundsätzlich viel höhere Spekulationsrate bei den Kapitalanlagen kann davon noch profitieren. Stimmungstechnisch heisst es für die Amis möglichst schnell von den eigenen Problemen ablenken, damit niemand merkt wie sehr die Einschnitte wirklich sind. Im Forum wurde nach Entlassungen gefragt, worauf man klar antworten kann, dass sich die Einsparungen so weit es geht nicht auf den Staatsbetrieb - insbesondere wegen der Sicherheitslage - auswirken werden. Es sollen vor allem Aufträge des Staates an die Wirtschaft gestrichen werden.
Nicht umsonst haben viele amerkanische Wirtschaftswissenschaftler gerade die Entwicklung von Deutschland im Auge und haben schon sehr frühzeitig auf eine entgegengesetzte Entwicklung von Deutschland und dem Rest Europas vorhergesagt. Damit verbunden war die Empfehlung, dass Deutschland gerade wegen seiner Wirtschaftsmacht aus dem Euro-Raum austreten solle, was aber nicht auf Gegenliebe gestossen ist. Nun aber beginnen die USA sich der Entwicklung im Rest Europas anzuschliessen und sehen die reale Gefahr, dass auch sie von Deutschland förmlich überrannt werden. Selbst Obama hat in einer Rede im (ich glaube) Januar auf das deutlich bessere und erfolgreichere Bildungssystem in Deutschland hingewiesen, dass so der Präsident, die besseren Entwicklungen in der Wirtschaft ermöglicht.
(Hinweis des Chartlords: Jeder, der in Deutschland eine Hochschulausbildung anstrebt, sollte genau wissen, dass es die Amis sind, die mit ihren unterirdisch verkürzten Studiengängen negativen Einfluss auf die normalen Studiengänge in Deutschland nehmen wollen. Der Bachelor-Standart ist nicht mit dem deutschen Diplom-Standart vergleichbar. Es ist genau genommen nicht einmal dem Abschluss einer Gesellenprüfung im Handwerk nach drei Jahren Lehrzeit gleichwertig.)
Die neuesten Nachrichten der Post bieten eine einmalige historische Gelegenheit. Genau an der Stelle, an der es weder Napoleon noch Hitler gelungen ist, dauerhaft Fuss zu fassen, könnte die Post unerwartet den zentralen Platz im Herzen Russlands einnehmen, und für eine ordentliche Abwicklung des Paketdienstes sorgen. Da würde eine völlig unerwartete Möglichkeit eröffnet, dort zusätzlich im grossen Stil einen Verteilungsknotunpunkt einzurichten. Dafür würden zwei Gründe sprechen. Erstens (und das ist der wichtigere Grund) ist es gerade Putin, der keine Versorgungseinschnitte in die Gesellschaft hinnehmen wird. Zwar hat er die staatlichen Stellen gestrichen, um Ausgaben zu senken, würde aber gegen privatwirtschaftlich geschaffene Stellen nichts einwenden. Der zweite Grund liegt auf der Hand. Der Trend der Russen im Internet zu bestellen hat noch später eingesetzt als in Deutschland, wird sich also noch verstärken und fortsetzen. Das darf und wird die Moskauer Regierung nicht unbeachtet lassen - auch für die eigenen Versandfirmen.
Sollte die Post nicht geplante Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe vornehmen, so wäre dies genau der richtige Ort.
Alles Gute
Der Chartlord
is the comment of the IHT.
Nach der Meldung des Tages, dass die EZB keine Gebote auf ihren Dollartender erhalten hat, ist das der Nachweis, dass sich im transatlantischen Wechselkurs einiges tut und weiter tun wird. Der Dollar wird deutlich unter Druck geraten, da die internationalen Devisenhändler nicht mehr soviel Abrechnungen in der US-Wähung vornehmen müssen und werden sondern in Euro. Damit werden die weiteren Einfuhrpreise für Rohstoffe nach Deutschland sinken, und die Konkurrenzfähigkeit nachhaltig gestärkt. Ich erwarte, dass der Dollarkurs bis Ende Mai auf über 1,40 steigen wird.
Die Erholung vom Dax und der Post wird sich erst später einstellen, wobei die im Forum angegebenen Erwartungen bis 16,20 zwar möglich aber eher unwahrscheinlich sind. Dafür spricht der heutige Intradaychart, der zu Beginn des Handels drei ganz markante jeweils etwas tiefergelegene Kursausschläge nach unten erzeugte, die dann sogleich wieder abgeprallt (weil aufgekauft) sind. Da es sich um Kursspitzen nach unten handelt, wird damit angedeutet, dass nur noch wenige Verkäufer im Markt sind, die nur deswegen verkauft haben, weil sich der Kurs vom Tagestiefststand erholt hat. Also werte ich das als langsam einsetzende Trendwende vom Verkäuferüberhang zum Käuferüberhang. Nächste charttechnische Unterstützung hat die Post genau da, wo diejenigen, die bei den letzten Zahlen nicht gekauft haben, bzw. diejenigen die gekauft haben, nachkaufen werden also bei ca. 17,05. Stop-Loss-Marken sind entweder schon abgeholt, oder aber viel tiefer gesetzt, und werden nicht so bald zum tragen kommen.
Um es mit den Worten eines bekannten Special Agent´s zu sagen:
" Semper Fi " (Gibbs N:CIS)
Der Chartlord
Ich bin ja erst seit 45 Wochen in die DP investiert , und es ging immer nur noch runter !
Hoffentlich bleibt der Kurs mal bis Börsenschluß stabil !
Habe schon bei der Coba Haare gelassen.
Gruß : Gitti04
ich seh in den letzten 45 Wochen durchaus im Ergebnis steigende Notierungen!
http://www.ariva.de/deutsche_post-aktie/chart?t=year&boerse_id=131
Ist das jetzt ein positives Signal, dass die KfW die 25 % augibt? Spricht ja eigentlich nicht für steigende Kurse....