Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
nien massiv gespart wird. Das gefährdet US-Hightech, aber auch den amerika-
nischen Wirtschaftsaufschwung insgesamt.
http://www.wiwo.de/politik/...-gefaehrdet-high-tech-industrie-405180/
Schwarzeneggers Sparkurs gefährdet nicht nur die US-Hightech-Industrie
Matthias Hohensee (Silicon Valley) 14.08.2009 9 Kommentare 1,7 (10) Legende
Gouverneur Arnold Schwarzenegger kann Kaliforniens Budgetkrise nicht stoppen – sein massiver Sparkurs gefährdet sogar die Erholung der US-Konjunktur.
...
Für die US-Wirtschaft ist die Budgetkrise in Kalifornien fatal. Früher agierte der bevölkerungsreichste Staat der USA als Wachstumslokomotive. Jetzt ist die Arbeitslosigkeit auf 11,6 Prozent gestiegen, das ist die höchste Rate seit 30 Jahren.
Im Silicon Valley, das besonders stark unter dem Exporteinbruch leidet, liegt sie mit 11,8 Prozent höher als zu Zeiten der Dotcom-Krise. Fürs Jahresende werden sogar 13 Prozent erwartet. Ausgerechnet der kalifornische Staat erweist sich als Bremser. Zwar sind die Sparmaßnahmen unvermeidlich, um die Landesverwaltung wieder handlungsfähig zu machen. Doch sie unterminieren das Konjunkturprogramm von US-Präsident Barack Obama. In Kalifornien wird inzwischen jeder vierte Arbeitsplatz vom öffentlichen Sektor gestellt. Ausgerechnet der dort verordnete Zwangsurlaub und die Gehaltskürzungen dämpfen zwangsläufig den Konsum. Parallel dazu fährt auch die Landesverwaltung ihre Ausgaben zurück, was vor allem kleine und mittelständische Unternehmen Aufträge kostet.
ICG Commerce Increases Spend Under Management 50% to More than $10 Billion Since Start of Economic Crisis
Results Underscore Trend of Fortune 1000 Companies Increasingly Looking to Procurement Outsourcing to Maximize and Accelerate Cost Reductions
PHILADELPHIA - Monday, March 09, 2009 - ICG Commerce, the leading procurement outsourcing specialist,
announced today that the amount of spend the company manages for leading companies spiked to $10.2 billion,
a 50% increase since September 30th of last year. Driving this increase are new or expanded contracts with
industry titans including Whirlpool, Teva Pharmaceuticals, Goodyear, Cameron Industries and a leading software
provider. These contracts are collectively worth $136 MM in total contract value, a 50% increase over the total
value contracted during the full year 2007.
“As current economic conditions force companies to seek additional ways to cut costs, results-oriented leaders
are turning to procurement outsourcing,” said Carl Guarino, Chief Executive Officer, ICG Commerce. “Our recently
accelerated customer activity is a testament to our proven ability to deliver hundreds of millions of dollars in
savings that drop straight to the bottom-line.”
According to the research and advisory firm, The Everest Group, procurement outsourcing delivers 5 times more
savings than other outsourcing endeavors, like IT or HR outsourcing. Unlike these other outsourcing solutions,
which focus on headcount reductions through technology and labor arbitrage, procurement outsourcing focuses on
driving down the costs of purchased goods and services. For many companies these purchases, which fall into
categories, like logistics, marketing services, IT/telecom, packaging and travel, represent over $1 billion of
expenditures.
“Globalization and outsourcing are megatrends that are accelerating dramatically in today’s economic climate,” says
The Hackett Group’s Procurement Research Director, Pierre Mitchell. “Our recent 2009 Procurement Key Issues study
indicates that 50% of Procurement organizations plan to use BPO as part of their globalization efforts.”
For nearly a decade, ICG Commerce has focused on helping Fortune 1000 clients like Kimberly Clark, Hertz, Chiquita,
Greif and many others, expand and accelerate aggressive cost reduction programs. ICG Commerce delivers savings
by infusing sourcing specialists who bring deep category expertise and access to intelligence data that compounds
as they work across numerous Fortune 1000 companies.
About ICG Commerce, Inc.
ICG Commerce is the leading procurement outsourcing specialist delivering comprehensive source-to-pay
services. Results-driven leaders access ICG Commerce’s experienced resources and market intelligence to better
manage procurement and logistics spend, gaining significant savings and enhanced visibility and control.
ICG Commerce is a privately held company founded in 1992 and a member of Internet Capital Group's (Nasdaq: ICGE)
network of partner companies. The company has earned recognition from Forbes, Fortune, The International
Association of Outsourcing Professionals (IAOP) and leading industry analysts for its leadership in procurement
outsourcing. For more information: www.icgcommerce.com
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
hat denn Guru Libuda in den letzten 5 Monaten ins Depot genommen - Depotauszug muss ja nicht unbedingt die Konto-/Depotnr. enthalten - wir sind ja diskret
denn wer anderen ständig Kaufempfehlungen um die Ohren haut, sollte mit offenen Karten spielen und mit eigenen Käufen beweisen. Ansonsten fallen mir für derartiges Verhalten nur sehr ungehörige Attribute ein!
On Monday August 17, 2009, 3:39 am EDT
Buzz up! 1 Print.TOKYO (AP) -- Japan's economy climbed out of yearlong recession in the second quarter, the government said Monday, expanding 3.7 percent at an annual pace and joining Germany, France and other regions that appear to be emerging from the global financial crisis.
sprich Depots sprechen - statt ständig und gebetsmühlenartig Unsinn zu faseln und naive und gutgläubige Anfänger, zu denen ich mich auch noch zähle in den Ruin zu treiben
Die letzte ("Stütze"rally) hat der Meister natürlích von Anfang an erahnt und mächtig verdient. Wieviel, interessiert gar keinen, aber welche Werte wann gekauft und wieder verkauft wurden würde Lehrlinge wie mich schon ein bisschen schlauer machen.
Aber vermutlich handelt es sich doch nur um BLABLA vom Dampfplauderer mit dem bezeichnenden Namen aus einem bezeichnenden Fußball-Betrugs-Club.
Die Bären-Höhle die negativen Meldungen.
Da kann man beides ankucken und sich seinen Teil denken...
Seinen Depot-Auszug will ich gar nicht sehen
14:41 17.08.09
New York (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für August 2009 eine kräftige Verbesserung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.
So stellte sich der Empire State Manufacturing Index auf 12,08 Punkte, während Volkswirte mit einem Wert von 3,00 Zähler gerechnet hatten. Hierbei handelt es sich um den höchsten Stand seit November 2007. Für Juli war ein Stand von -0,55 Punkten ausgewiesen worden.
Hierbei signalisiert ein Stand unter null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verschlechterung der Bedingungen ausgehen. Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt. (17.08.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
By Edward Krudy - Analysis
NEW YORK (Reuters) - A massive rally in U.S. stocks since March has reawakened bullish spirits, but insiders are jumping out of the market in a sign the run up is getting stretched.
Company executives are selling stock at a rate not seen in two years after a near 50 percent rise in the S&P 500 from a March 9 low. That suggests directors and managers may think stock prices are nearing the top end of their range in the current economic climate.
Volkswagen verbucht Absatzplus im Juli
Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Autobauer Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) hat am Montag Absatzzahlen für den Monat Juli vorgelegt.
Demnach konnte der Konzern im Berichtszeitraum zum dritten Mal in Folge ein Wachstum bei den weltweiten Auslieferungen verzeichnet. Trotz der anhaltend schwierigen Lage auf den globalen Automobilmärkten erzielte Europas größter Automobilhersteller mit 556.900 (Juli 2008: 521.100) Fahrzeugen einen Zuwachs von 6,7 Prozent. Besonders stark präsentierte sich dabei die Kernmarke Volkswagen, die im Berichtsmonat ein Auslieferungsplus von 15,2 Prozent vorzuweisen hatte. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden 3,65 Millionen Modelle ausgeliefert, nach 3,79 Millionen Fahrzeugen im Vorjahreszeitraum.
"Wir sind gut unterwegs und gewinnen weltweit Marktanteile. Unsere derzeitigen Auslieferungszahlen liegen über Plan. Das beweist, dass wir mit den richtigen Produkten zur richtigen Zeit auf den richtigen Märkten präsent sind", sagte Konzernvertriebschef Detlef Wittig am Montag in Wolfsburg. "Das verschafft uns für die Zeit nach der Krise eine solide, positive Ausgangsposition. Die Rezession ist aber noch nicht vorbei. Wir haben vielleicht die Talsohle erreicht, aber eine nachhaltige Erholung auf den Weltmärkten sehen wir noch nicht. Daher betrachten wir die weitere Entwicklung mit Vorsicht", so Wittig.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Minus von 7,58 Prozent bei 176,24 Euro. (17.08.2009/ac/n/d)
Quelle:Finanzen.net 17.08.2009 16:39
Ich frage mich wirklich ob solche Quacksalber wie Libuda aus Unwissen oder aus Böswilligkeit so handeln wie sie es tun.
Immerhin hat seinesgleichen festgestellt, dass der Markt genauso gut aussieht wie auf den Höchstständen im Jahr 2007.
Oh wait a minute...
a bla bla bla bla bla
nix als heisse luft - und immer wieder fällt mir der schwarze ritter aus den rittern der kokosnuss ein...
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Stimmung unter den US-Häuserbauern hat sich im August
weiter aufgehellt und den höchsten Wert seit Juni 2008 erreicht. Der
NAHB-Hausmarktindex sei von 17 Punkten im Vormonat auf 18 Zähler gestiegen,
teilte die National Association of Homebuilders (NAHB) am Montag in Washington
mit. Volkswirte hatten dies erwartet.
Bundesbank warnt vor Rückkehr der FinanzkriseErschienen am 17. August 2009 | cs
Bundesbank-Chef Axel Weber: Warnung vor zu frühem Ende der Finanzkrise (Foto: ddp)
Bundesbank-Präsident Axel Weber hat vor einer zweiten Runde in der Finanzkrise gewarnt. Obwohl die deutsche Wirtschaft die Talsohle erreicht habe, drohte nun eine weitere Krisen-Phase, in denen Arbeitslosigkeit, Firmenpleiten und Kreditausfälle deutsche Banken unter Druck bringen könnten. "Ich warne davor, das Ende der Finanzkrise zu früh auszurufen", sagte Weber der "Süddeutschen Zeitung".
Ökonomen - Einschätzungen zum Wachstum in Deutschland
Hintergrund - Warum eine Rezession so gefährlich ist
Video - Was kostet die Krise?
Quiz - Was wissen Sie über die großen Finanzkrisen?
Neue Lasten durch Kreditausfälle
Der Abschwung schlage sich bei Banken erst zeitlich verzögert nieder. Deshalb seien die deutschen Banken und Sparkassen noch nicht über den Berg. Die Vorsorge für Kreditrisiken dürfte erheblich steigen und der Zinsüberschuss entsprechend zurückgehen. Einige könnten auch noch beim Bankenrettungsfonds SoFFin vorstellig werden.
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"Banken müssen widerstandsfähiger werden"
Gleichzeitig sorgte sich Weber, dass viele Institute, bedingt durch Auflagen und Verkleinerungen, sich wieder auf ihren Heimatmarkt zurückzögen. "Es gab bislang nur wenig grenzüberschreitende Fusionen im Euroraum, von Ausnahmen wie Unicredit und HVB abgesehen." Die Größe dürfte bei der Regulierung nicht im Mittelpunkt stehen. "Alle Banken, gerade auch die großen, müssen widerstandsfähiger werden. Sie brauchen höhere Eigenkapitalpuffer, größere Liquiditätspolster und ein besseres Risikomanagement." Außerdem forderte Weber eine bessere Überwachung der Finanzmärkte und ein spezielles Insolvenzrecht für Banken.
Deutschland hat die Talsohle erreicht
Der Bundesbank-Chef betonte in dem Interview, die deutsche Wirtschaft habe mit dem leichten Anstieg des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal zwar die Talsohle erreicht. Allerdings drohe nach dem Auslaufen der Kurzarbeit ein Anstieg der Arbeitslosigkeit. "Das könnte den Konsum belasten, dürfte aber die Erholung insgesamt nicht gefährden, höchstens deren Dynamik schwächen."
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"Alle Banken, gerade auch die großen, müssen widerstandsfähiger werden. Sie brauchen höhere Eigenkapitalpuffer, größere Liquiditätspolster und ein besseres Risikomanagement."
Während das aber in USA und Großbritannien und in anderen Länder von Staats wegen zwangsverordnet wurde, haben ein unfähiger Finanzminsiter Steinbruck und der von ihm leider nicht geschasste Bafin-Chef Sanio das in Deutschland versäumt. Und daher stehen US-Banken und englische Banken mit fast doppelt so hohen Eigenkapitalquoten sehr viel besser da als der Ackermann-Sepp, der die Aufstockeung vor allem verhindert hat, und seine Kollegen.
putputput: das wird in diesem Leben nix mehr...
25.03.09 15:57
6
#1210
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mit Put-Optionen auf diesen Wert - aus diesem Grunde habe ich mich umtaufen lassen - bin ab jetzt der Call-Boy
trotz allem - viel Glück den noch verbliebenen shorties
Das gibt ihm aber nicht das Recht, wahllos in irgendeinem 'Thread seinen Frust mit unflätigen Postings abzulassen.
08/17/09 - 11:39 AM EDT
F , HPQ , DELL , IBM , GE , BA , DOW , PFE Sung Moss NEW YORK (TheStreet) -- Has the worst of the recession passed us by? Talk to some manufacturers in the New York region and they might give you a hearty "fuggedaboudit."
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Dell Incorporated| DELL DOWNThe Dow Chemical Company| DOW DOWNAccording to the New York Fed, its index showing general business conditions for manufacturers jumped to 12.1 in August, marking the highest level for the index since November 2007.
Most expected the index merely to rise to 3.
Measured by the Empire State Manufacturing Survey -- a regional indicator of manufacturing activity -- feedback also showed that company executives were most concerned about the cost of employee benefits, with workers' comp finishing second. Last year, executives cited the cost of resources as their chief worry.
According to a release, the index for new orders jumped 8 points to 13.4, while the shipments index grew 3 points to 14.1. For each index, the numbers hit their highest levels in over a year.
Hoffentlich ist die Stimmungsaufhellung nicht allein auf die gesteigerte Sonnen-
scheindauer in den Sommermonaten zurückzuführen.