Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Jede Korrektur ist sofort wieder von einem Anstieg der Skepsis begleitet und ein Ende der so genannten "Bärenmarktrally" wird befürchtet. Bereits ein schwacher Tag genügt, um die Angst unter den Anlegern wieder zu spüren. Dies spricht mehr und mehr dafür, dass im März 2009 ein neuer Bullenmarkt gestartet ist. Die Mauer der Angst ist definitiv hoch genug."
Zumal auch alle gesamtwirtschaftlichen Daten dafür sprechen. Noch stärker sind für mich noch die betriebswirtschafltichen Daten, denn die meisten Firmen haben selbst in nicht gerade kleinen Krise relativ wenig an Gewinn eingebüßt. Und die Gewinne werden schon bei geringen Umsatzsteigerungen explodieren.
und viele andere auch . nun.....einerseits muss der markt ja wieder steigen...von wo sollten denn die gelder sonst kommen ....ein schelm der böses denkt .
aber gut...
11:27 21.08.09
LONDON (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone signalisiert laut Volkswirten ein baldiges Ende der Rezession und eine Erholung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr. In der Eurozone hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im August den sechsten Monat in Folge aufgehellt. Der Gesamtindex ist von 47,0 Punkten im Vormonat auf 50,0 Punkte gestiegen, teilte das Forschungsunternehmen Markit am Freitag in London mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zuvor einen Wert von 48,5 Zähler prognostiziert.
Laut Markit signalisieren die Daten eine "breite Stabilisierung" im privaten Sektor der Eurozone. Ab einem Wert von 50 Punkten deuten die Indikatoren auf einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität hin. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft der Eurozone noch um 0,2 Prozent abgerutscht. Mit der Veröffentlichung der jüngsten Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager zeigten sich Volkswirte aber wieder deutlich optimistischer mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung. Die Wirtschaft der Eurozone wird nach Einschätzung der Commerzbank im zweiten Halbjahr 2009 kräftig wachsen. "Die Wirtschaft beginnt nun die Lager wieder aufzufüllen, die nach dem Lehman-Schock massiv reduziert worden waren."
DEUTLICHE ERHOLUNG IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH
Der Indikator für das Verarbeitende Gewerbe der Eurozone stieg von 46,3 Punkten im Vormonat auf 47,9 Punkte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 47,8 Punkte erwartet. Im Dienstleistungssektor stieg der Indikator von 45,7 Punkte auf 49,5 Punkte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 46,5 Punkte prognostiziert.
In den beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone Deutschland und Frankreich stieg sowohl der Indikator für das Verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor stärker als erwartet. Während in Deutschland der Indikator für den Dienstleistungssektor in den Expansionsbereich über der Marke von 50 Punkten stieg, war es in Frankreich der Indikator für das Verarbeitende Gewerbe.
EXPERTEN: ERHOLUNG GEWINNT AN FAHRT
Die jüngsten harten Konjunkturdaten weisen nach Einschätzung der Postbank für Deutschland auf eine "respektable Ausweitung" der Produktion im dritten Quartal in Deutschland hin. Wenn jetzt auch noch der Dienstleistungssektor, wie vom Serviceindex angezeigt, Fahrt aufnehme, werde eine positive Überraschung beim deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal "immer wahrscheinlicher".
Die UniCredit erwartet für das deutsche BIP im dritten Quartal ein Plus von 1,0 Prozent zum Vorquartal: "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte 2009 wohl eine Art Quantensprung in den harten Konjunkturzahlen erleben". Die Chancen für eine weitere spürbare Stimmungsverbesserung stünden ebenfalls gut. Nächste Woche dürfte das ifo Geschäftsklima laut UniCredit um fast drei Punkte auf 90 Zähler "springen".
^Region/Index August Prognose Vormonat
EURORAUM Gesamt 50,0 48,5 47,0 verarb. Gew. 47,9 47,8 46,3 Dienste 49,5 46,5 45,7
DEUTSCHLAND verarb. Gew. 49,0 47,2 45,7 Dienste 54,1 48,5 48,1
FRANKREICH verarb. Gew. 50,2 49,0 48,1 Dienste 48,9 46,6 45,5
11:27 21.08.09
LONDON (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone signalisiert laut Volkswirten ein baldiges Ende der Rezession und eine Erholung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr. In der Eurozone hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im August den sechsten Monat in Folge aufgehellt. Der Gesamtindex ist von 47,0 Punkten im Vormonat auf 50,0 Punkte gestiegen, teilte das Forschungsunternehmen Markit am Freitag in London mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zuvor einen Wert von 48,5 Zähler prognostiziert.
Laut Markit signalisieren die Daten eine "breite Stabilisierung" im privaten Sektor der Eurozone. Ab einem Wert von 50 Punkten deuten die Indikatoren auf einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität hin. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft der Eurozone noch um 0,2 Prozent abgerutscht. Mit der Veröffentlichung der jüngsten Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager zeigten sich Volkswirte aber wieder deutlich optimistischer mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung. Die Wirtschaft der Eurozone wird nach Einschätzung der Commerzbank im zweiten Halbjahr 2009 kräftig wachsen. "Die Wirtschaft beginnt nun die Lager wieder aufzufüllen, die nach dem Lehman-Schock massiv reduziert worden waren."
DEUTLICHE ERHOLUNG IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH
Der Indikator für das Verarbeitende Gewerbe der Eurozone stieg von 46,3 Punkten im Vormonat auf 47,9 Punkte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 47,8 Punkte erwartet. Im Dienstleistungssektor stieg der Indikator von 45,7 Punkte auf 49,5 Punkte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 46,5 Punkte prognostiziert.
In den beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone Deutschland und Frankreich stieg sowohl der Indikator für das Verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor stärker als erwartet. Während in Deutschland der Indikator für den Dienstleistungssektor in den Expansionsbereich über der Marke von 50 Punkten stieg, war es in Frankreich der Indikator für das Verarbeitende Gewerbe.
EXPERTEN: ERHOLUNG GEWINNT AN FAHRT
Die jüngsten harten Konjunkturdaten weisen nach Einschätzung der Postbank für Deutschland auf eine "respektable Ausweitung" der Produktion im dritten Quartal in Deutschland hin. Wenn jetzt auch noch der Dienstleistungssektor, wie vom Serviceindex angezeigt, Fahrt aufnehme, werde eine positive Überraschung beim deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal "immer wahrscheinlicher".
Die UniCredit erwartet für das deutsche BIP im dritten Quartal ein Plus von 1,0 Prozent zum Vorquartal: "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte 2009 wohl eine Art Quantensprung in den harten Konjunkturzahlen erleben". Die Chancen für eine weitere spürbare Stimmungsverbesserung stünden ebenfalls gut. Nächste Woche dürfte das ifo Geschäftsklima laut UniCredit um fast drei Punkte auf 90 Zähler "springen".
^Region/Index August Prognose Vormonat
EURORAUM Gesamt 50,0 48,5 47,0 verarb. Gew. 47,9 47,8 46,3 Dienste 49,5 46,5 45,7
DEUTSCHLAND verarb. Gew. 49,0 47,2 45,7 Dienste 54,1 48,5 48,1
FRANKREICH verarb. Gew. 50,2 49,0 48,1 Dienste 48,9 46,6 45,5
16:05 21.08.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser hat sich im Juli deutlich erhöht. Dies teilte die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) am Freitag mit.
Demnach kletterte die Zahl gegenüber dem Vormonat um 7,2 Prozent auf 5,24 Millionen, wogegen Volkswirte einen Wert von 5,00 Millionen erwartet hatten. Für den Vormonat war eine Zahl von 4,89 Millionen ausgewiesen worden. Im Vorjahresmonat Juni 2008 hatte die Verkaufszahl bestehender Häuser bei 4,99 Millionen gelegen.
NAR-Chefökonom zeigte sich über die Daten erfreut und geht von einer sukzessiven Verbesserung der Lage am US-Immobilienmarkt aus, nachdem sich neben Käufern, die die staatlichen Vergünstigungen beim Kauf von Wohnungen in Anspruch nehmen auch die günstigen Immobilienpreise immer mehr Käufer anlocken würden. (21.08.2009/ac/n/a)
16:05 21.08.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser hat sich im Juli deutlich erhöht. Dies teilte die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) am Freitag mit.
Demnach kletterte die Zahl gegenüber dem Vormonat um 7,2 Prozent auf 5,24 Millionen, wogegen Volkswirte einen Wert von 5,00 Millionen erwartet hatten. Für den Vormonat war eine Zahl von 4,89 Millionen ausgewiesen worden. Im Vorjahresmonat Juni 2008 hatte die Verkaufszahl bestehender Häuser bei 4,99 Millionen gelegen.
NAR-Chefökonom zeigte sich über die Daten erfreut und geht von einer sukzessiven Verbesserung der Lage am US-Immobilienmarkt aus, nachdem sich neben Käufern, die die staatlichen Vergünstigungen beim Kauf von Wohnungen in Anspruch nehmen auch die günstigen Immobilienpreise immer mehr Käufer anlocken würden. (21.08.2009/ac/n/a)
"Die Zahl der Hausverkäufe bestehender Häuser ist um 7,2 % im Juli auf 5,24 Mio. gestiegen. Analysten hatten mit Werte von 5,00 bis 5,10 Mio. gerechnet. Das ist der stärkste porzentuale Anstieg seit über einem Jahrzehnt."
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...Berg/556316.html
"Anders als Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, der überrumpelt in mehrere teilweise fehlgeschlagene Rettungsaktionen hineinstolperte, wusste sein Schweizer Kollege Hans-Rudolf Merz von Anfang an, was die Steuerbürger der UBS für die Staatshilfe abknöpfen wollten. 12,5 Prozent Zins musste sie für die Wandelanleihe im Wert von 6 Mrd. Franken berappen, 750 Mio. Franken im ersten Jahr - ein Strafzins, der zur schnellen Rückzahlung motivieren sollte. Und mit einem ausgeklügelten System, das weltweit als vorbildlich gelobt wird, bildete die Nationalbank einen Rettungsfonds für die Giftpapiere der UBS.
Wichtigste Bedingung: Die Großbank musste gute Papiere beimengen, damit eine Chance zum Weiterverkauf besteht. 42 Mrd. Euro wurden bereitgestellt, 27,5 Mrd. Euro hat die UBS ausgelagert. Und seitdem informiert die Nationalbank - anders als der deutsche Rettungsfonds - die Bürger regelmäßig und akkurat über Geschäftsverlauf, Wertberichtigungen und Verluste des Fonds: Die Schweizer wissen, was ihre Hilfe kostet. Verlust abzüglich eines Kapitalbeitrags der Bank: 442 Mio. E. Ein Kaufrecht auf 100 Millionen UBS-Aktien deckt den Verlust. Die Nationalbank hat sich geschützt, auch auf den Geldmärkten agierte sie geschickt. Im Juni verkündete sie einen Halbjahresgewinn von 5,2 Mrd. Franken.
Die Regierung zog gestern ebenfalls Bilanz. 6 Mrd. Franken hatte sie für die Wandelanleihe bezahlt. Zusammen mit einem Barausgleich für entgangene Kuponzahlungen hat sie 7,2 Mrd. Franken eingenommen. Ein Plus von 1,2 Mrd. Franken für die Steuerzahler, 30 Prozent Rendite in acht Monaten."
http://www.mmnews.de/index.php/200908213609/...fen-eigene-Aktien.html
Übersicht über Insider Verkäufe von Führungspersonen bei der Deutschen Bank. Auffällig: Das Teils hohe Volumen der Verkäufe. Insider-Käufe gab es dagegen in den letzten Monaten Null!
Datum | Name Stellung | Art | Anzahl | Preis | Volumen |
---|---|---|---|---|---|
07.08.2009 | Lewis, Stuart sonstige Führungsperson | Verkauf | 9.663 | 45,80 € | 442.565,40 € |
07.08.2009 | Cohrs, Michael sonstige Führungsperson | Verkauf | 103.254 | 66,82 $ | 6.899.432,28 $ |
07.08.2009 | Cohrs, Michael sonstige Führungsperson | Verkauf | 181.110 | 45,41 € | 8.224.205,10 € |
28.05.2009 | Waugh, Seth Harisson sonstige Führungsperson | Verkauf | 22.713 | 65,50 $ | 1.487.701,50 $ |
27.05.2009 | Kröner, Dr. Michael Geschäftsführendes Organ | Verkauf | 1.577 | 48,17 € | 75.964,09 € |
08.05.2009 | de Weck, Pierre sonstige Führungsperson | Verkauf | 36.218 | 41,49 € | 1.502.684,82 € |
08.05.2009 | de Weck, Pierre sonstige Führungsperson | Verkauf | 30.000 | 41,45 € | 1.243.500,00 € |
06.05.2009 | Waugh, Seth Harisson sonstige Führungsperson | Verkauf | 22.713 | 55,54 $ | 1.261.480,02 $ |
29.04.2009 | Dermaux, Yves sonstige Führungsperson | Verkauf | 1.650 | 39,75 € | 65.587,50 € |
28.04.2009 | Lewis, Stuart sonstige Führungsperson | Verkauf | 10.001 | 40,23 € | 402.340,23 € |
28.04.2009 | Whitman, Christopher Thomas sonstige Führungsperson | Verkauf | 31.930 | 53,04 $ | 1.693.567,20 $ |
26.02.2009 | Parker, Kevin E. sonstige Führungsperson | Verkauf | 22.499 | 27,53 $ | 619.397,47 $ |
Leider will die US-Regierung die großen anstehenden Gewinne beim Ankauf angeblicher Schrottpapiere mit privaten Investoren teilen. Da zeigt sich eben, dass zu viele Regierungsmitglieder von Goldman Sachs und Morgan Stanley gestellt werden. Aber étwas ist auch noch besser als gar nichts wie teilweise beim Steinbrück und Asmussen. Und die momentan schon sehr viel niedrigere angebliche Staatsverschuldung der USA wird sich größtenteils in Luft auflösen, denn die Ausgaben für den Ankauf von Schrottpapieren und den Ankauf von Aktien von Wells Fargo und Bank of America gehen davon aus, dass das Geld vollständig weg ist. Realität wird aber sein, dass man mehr zurückbekommt, als man investiert hat. Das Geld, das Steinbrück und Asmussen in die Rettung der IKB geblasen haben, ist dagegen endültig weg - leider Steinbrück und Asmussen noch nicht.
Seltsamerweise hat die Diskussion erste heute durch die UBS über den Tatbestand begonnnen, bei Libudas Threads ist sie so alt wie die Bankenstützen durch den Staat.
nach fehlspekulationen sprudeln die gewinne....warum sind wir da bloss nicht schon früher drauf gekommen...mann mann mann
also leute...die schweiz hat es vorgemacht....milliarden verluste machen...dann werden da ruck zuck gewinne draus .
das geld liegt förmlich auf der strasse . und ich dachte immer....wahrscheinlich andere auch noch....unternehmen sollten gewinnorientiert sein....
wer und wann die zeche zaht ist doch egal...oder libuda.
"Aber ab jetzt geht es bergauf. "Mir geht es jeden Tag besser", sagt Grübel. Die großen Systemrisiken hat er abgebaut, die Bilanzsumme von 1300 Mrd. Euro auf 1000 Mrd. Euro gesenkt. Die Papiere in der miesen Bilanzierungsklasse Level 3, deren Wert am Markt nicht mehr feststellbar ist, hat er auf 20 Mrd. Euro reduziert. Und die Kernkapitalquote liegt jetzt bei einem Spitzenwert von 13,7 Prozent. Sie wird sich durch Erlöse aus dem Verkauf einer Tochter in Brasilien weiter verbessern. "Wir sind so liquide wie noch nie", sagt Grübel.
Zum Vergleich die Zahlen der Deutschen Bank: Ihre Bilanzsumme, aufgebläht durch undurchsichtige Finanzderivate, ist mit 1700 Mrd. Euro zu hoch, sie schleppt Level-3-Papiere im Wert von 64 Mrd. Euro mit sich, die Kernkapitalquote beträgt elf Prozent. Und die Frankfurter schlagen sich mit Kreditausfällen wegen kriselnder Unternehmen herum, ein Problem, das die UBS nicht hat. "Sie steht besser da als die meisten anderen systemrelevanten Banken der Welt", lobt der Zürcher Finanzprofessor Martin Janssen - ein eifriger UBS-Kritiker."
Die Verhältnisse werden sich erst dann wieder umkehren, wenn die Deutsche Bank den Ackermann-Sepp zur UBS schickt und die dafür ihren deutschen Chef zur Deutschen Bank, der dann aber erst einmal den Saustall in London aufräumen muss.
irgendjemand muss diese kröte schlucken , dass geht nicht anders .
wenn man schwarzer perter spielt , dann verschwindet der schwarze peter nicht , sondern man kann nur schauen , dass man ihn jemanden anderen zusteckt...aber verschwinden tut er mal nicht .
es sei denn , es wird renounce gespielt..
und nun die preisfrage.....wohin wird der schwarze peter geschoben...???.von den banken ja anscheinend weg.....natürlich wie immer zum bürger . mal schauen , wie lange der kleine gemeine bürger dies mitmacht.
die 22-23% MWST wird der erste schritt sein , sich das geld der sogenannten "schrottpapiere" wieder zurück zu holen .
nach der wahl wird anders gesprochen als jetzt. opel ist doch auch nur wahlverarsche.....
opel wird die wahl zwischen insolvenz und gm haben...ich hol den thread dann wieder hoch .
Ich stelle auch nicht in Abrede, dass diese Forderungen weniger wert sind als ihre Nominalwerte - aber doch in vielen Fällen einen wesentlich höheren Wert haben als die Werte, auf die sie abgeschrieben wurden.
Einen interessanten Effekt wirft Deine Argumentation allerdings auf, nämlich die Frage: Wo ist das Geld, das diejenigen eingestrichen haben, die diese überteuerten Immombilien an die Käufer verkauft haben? Es steckt in anderen Assets, z.B. in Geldmarktfonds und auf Bankkonten. Und da der Staat eigentlich alle Banken gerettet hat, ist das Geld noch da.
Die entscheidende Frage wird sein: Bleibt es ewig auf Festgeldkonten, die 0,5% Zinsen abwerfen? Solange die Inflation bei 0% verharrt vielleicht noch. Was passiert aber, wenn wir in Europa wieder bei der Zielinflationsrate von 2% sind und die Amis bei ihrer inoffziell vorhandenen von 2,5%?
Vielleicht wisst Ihr jetzt, warum ich davon ausgehe, dass der DAX am Ende von 2010 über 10.000 liegt.
die frage ist aber nicht wieviel geld es gibt , sondern was ist es in wirklichkeit wert ?
denn das definitiv geld erschaffen wurde , dass weis jeder .
ich behandel mal das geld als wäre es ein produkt .
wie bring ich ein produkt dazu , dass es wieder an wert gewinnt ??? indem ich darauf achte , dass dieses produkt mehr nachfrage unterliegt als angeboten wird .
das heisst , ich muss das geld verknappen oder im umkehrschluss versuchen , die produkte güter teurer machen . das wiederum bedeutet inflation wie du ja geschrieben hast .
ausserdem gibt es 2.5%-4% zinsen..je nach abgemachter sperrfrist oder auch nicht .
die banken haben ja leicht lachen . sie bekommen ihr geld momentan zu 1% . angelegt in staatsanleihen streichen sie ohne risiko 2% ein . warum sollten die kredite vergeben , die mit risiken behaftet sein könnten?? keiner weis genau , wie es in der wirtschaft weiter gehen wird , nicht mal die banken selbst .
Für mich stellt sich im Moment die Frage ob es eine Deflation gibt mit Pleitewellen ohne Ende oder obs eine Inflation gibt mit Chaos ohne Ende.
Die Antwort gibts aber erst später. Die nächsten ein, zwei Quartale werden bestimmt besser als erwartet.
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...voller-Zuversicht-article471892.html
Ifo-Exportklima steigt zum fünften Mal in Folge
Die Zukunftserwartungen der deutschen Exportwirtschaft haben sich offenbar auch im Juli weiter verbessert. Der Ifo-Exportklima-Indikator stieg verglichen zum Vormonat zwar nur leicht, dafür aber das fünfte Mal in Folge.
HB BERLIN. Der Ifo-Exportklima-Indikator legte einem Bericht der "WirtschaftsWoche" zufolge im Juli im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Indexpunkte zu. Dies sei der fünfte Anstieg in Folge gewesen. Der Index liege damit wieder auf dem Niveau vom Herbst 2007. Das Münchner ifo Institut ermittelt den Index jeden Monat im Auftrag des Magazins. Die Exporterwartungen der Unternehmen stiegen demnach im Juli im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt von minus 15,3 auf minus 7,9 Saldenpunkte. Der Grund für den gewachsenen Optimismus der Exportwirtschaft sei vor allem die bessere Stimmungslage bei Unternehmern und Kunden der wichtigen europäischen und amerikanischen Handelspartnern.
Auch in Japan, der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft, sind die Erwartungen von Wirtschaft und Verbrauchern gestiegen. Nach Deutschland und Frankreich ist das asiatische Land die dritte führende Wirtschaftsnation, die wieder Wachstum vermelden kann. Zwischen April und Juni stieg das Bruttoinlandsprodukt dort erstmals seit fünf Quartalen wieder und dies mit 0,9 Prozent zum Vorquartal sogar noch stärker als in Deutschland (0,3 Prozent).
Quelle: HANDELSBLATT
Ein Promill leg ich selbst schon nach einer Maß Bier zu. Davon kommt auch keine Wirtschaftsaufschwung, heheheheeeee......