Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 28.11.24 15:48
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.541
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3329 Postings, 5751 Tage Armitage@BioLogical

 
  
    #951
1
19.08.09 16:32

Jeder darf Bär sein oder Bulle - meinetwegen. Aber ich würde Bedenken haben vor Leuten, welche ganz klar wissen, wohin der Hase läuft - ohne Selbstzweifel mit der Sicherheit eines Gurus.

Jetzt aber die Analyse des wenigen, was ich von diesem Zwerg, der Schatten wirft, habe:

  • Der Aktionär ist nicht unbedingt ein Qualitätsblatt, d.h., was diese Brüder dort verzapfen sollte man ganz genau prüfen.
  • Dann erklärt Dent, "Die Babyboomer haben in der Vergangenheit einen Aufschwung ausgelöst, doch der wird in diesem Jahrzehnt enden." Vielleicht mag das für Deutschland gelten, weniger für dien USA und noch weniger für Schwellenländer. Daraus folgte eine Verscheibung des Schwerpunktes.
  • Und dann glaube ich ihm mal alles, und sage ja, es kommt die Rezession. Und dann kommt als Folge der Rezession ein Boom mit  "unglaublichen Wucht". Da frage ich mich, wenn seine Prämissen stimmen, woher kommt dann dieser Boom?
    Das ist - wie ich schon öfter geschrieben habe - eine unglaublich kindische Sichtweise.
    Es muss runter gehen, dass es hochgehen kann...

A.

 

 

 

63314 Postings, 7276 Tage LibudaDer Dent ist ein Scharlatan, was man sofort hier

 
  
    #952
1
19.08.09 17:21

3329 Postings, 5751 Tage ArmitageDer Arme...

 
  
    #953
19.08.09 18:33
Himmel - jetzt hat sich so ziemlich alles, was schreiben kann auf den armen Dent eingeschossen- bei Antizyklikers gibt es kein andere Thema mehr...  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaWer früher 40.000 postete

 
  
    #954
1
19.08.09 18:38
und jetzt 4.000. ist ein Scharlatan - da kann man nicht drüber diskutieren, weil es sich nicht lohnt:

Posted on Donnerstag, 4. November 2004 01:12:45 by SierraWasp

Dow 40,000, Nasdaq 20,000 by 2009; Harry Dent predicts a 'New Millionaire Economy'


By Paul B. Farrell, CBS.MarketWatch.com Last Update: 9:25 PM ET Nov. 2, 2004  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaEin zumindest realistischer Artikel

 
  
    #955
19.08.09 22:46
als viel Weltuntergangsprognosen ahnungsloser Schwätzer ist der Artikel der Frau Burgmeier auf börseonline, aber auch noch viel zu pessimistisch. Es ist logischerweise auch für Libuda einfacher auf einem Aktienboard relativ anonym die Wahrheit zu schreiben, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% eintrifft, während die Frau Burgmeier das Restrisiko von 10% auch beachten muss. Die 90%-Wahrheit ist: Die Gewinne der DAX-Unternehmen werden schon bei kleinen Umsatzanstiegen explodieren, da man beinhart bei den Kosten gespart hat und zumindest am Anfang bei vielen Unternehmen jeder Euro Umsatzsteigerung in erheblichen Umfang auch Gewinnsteigerungen sind.

Mehr als verdreifacht
19:27 19.08.09


Die Wirtschaftskrise hinterlässt ihre Spuren in den Bilanzen der 30 größten deutschen Börsengesellschaften. Von April bis Juni 2009 haben die Unternehmen, die zum Deutschen Aktienindex (DAX) gehören, zusammen 8,2 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Das sind 47 Prozent weniger als noch im zweiten Quartal 2008. Damals schafften die 30 DAX-Konzerne gemeinsam noch 15,4 Milliarden Euro. Daimler, die Commerzbank, K + S, ThyssenKrupp und Salzgitter rutschten gar in die roten Zahlen. Dass sich innerhalb von drei Monaten die Stimmung deutlich bessern kann, haben im zweiten Quartal Eon, Hannover Rück, Henkel und die Deutsche Bank vorgemacht. Gegenüber dem Vorjahresquartal haben Eon und die Hannover Rück ihren Jahresüberschuss mehr als verdoppelt, die Henkel hat seinen  Quartalsgewinn gar mehr als verdreifacht.

Zur Bekanntgabe der Quartalszahlen im vergangenen August pendelte der DAX noch zwischen 6500 und 7000 Punkten. Derzeit schwankt der Aktienindex zwischen 5200 und 5400 Zählern. Das ist im Jahresvergleich ein Minus von mehr als 20 Prozent. Und damit deutlich kleiner als die negativen Zahlen in der Gewinn- und Verlustrechnung der DAX-Konzerne. Doch die Börse bewertet eben nicht in erster Linie die realisierten Gewinne, sondern die künftigen Erfolge. Und da trauten sich die DAX-Chefs in den vergangenen Wochen wieder stärker aus der Deckung. Nachdem lange Zeit kaum ein Vorstand ein Blick in die Zukunft wagte, schauen nun viele wieder voraus - mal optimistisch, mal skeptisch, aber immerhin sehen Sie nicht mehr in den Abgrund.  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaDie Amis finanizieren sich selbst

 
  
    #956
1
19.08.09 23:55

63314 Postings, 7276 Tage LibudaLiest sich schon gut, aber es kommt noch dicker

 
  
    #957
2
20.08.09 00:03
denn die Bankenhilfen sind ja keine Subventionen, sondern müssen eines Tages zurückgezahlt werden und der Staat kassiert 10% Zinsen, während er sich das Geld für 4% leiht. Die unten angeführten 71%, über die sich die Mehrheit der Staaten in der Welt tierisch freuen würde, wird wieder dramatisch sinken, wenn nicht Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre Schulden zurückbezahlt haben, sondern auch die Citybank und andere und man die AIG, wo man 80% hält, zerschlagen und zu Geld gemacht hat. Im Gegensatz zu den Ami hat der Steinbrück dagegen unsere Steuergelder verschenkt.

"Etwas entlastend dürfte allerdings wirken, dass der Staat doch nicht so viele Schulden aufnehmen muss wie zunächst befürchtet. Die Volkswirte von Goldman Sachs rechnen damit, dass die USA nur noch 1910 Mrd. $ anstelle der ursprünglich erwarteten 2715 Mrd. $ an neuen Staatspapieren in diesem Finanzjahr begeben müssen.

"Der wichtigste Grund für die Änderung liegt darin, dass die staatlichen Hilfen für die Finanzmärkte deutlich geringer ausgefallen sind als erwartet", sagt Goldman-Sachs-Volkswirt Ed McKelvey. Dennoch steigen die Schulden des US-Staates von 41 auf rund 70 Prozent der Wirtschaftsleistung, wie der Internationale Währungsfonds berechnet hat."  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaWait and see

 
  
    #958
20.08.09 12:30
USA Früh-/Sentimentindikatoren auf der Agenda (Postbank Research)


Bonn (aktiencheck.de AG) - Nach einem ereignislosen Dienstag stehen heute in den USA Früh- und Sentimentindikatoren auf der Agenda, berichten die Analysten von Postbank Research.
Für den Index der Frühindikatoren des Conference Board rechne man für Juli mit einem erneuten kräftigen Anstieg um 0,7% im Vormonatsvergleich. Dies sollte unterstreichen, dass die US-Wirtschaft vor einer Erholung in der zweiten Jahreshälfte stehe. Für den Philadelphia-FED-Index, der die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der Region widerspiegle, werde am Markt für August mit einem Anstieg von -7,5 auf -2,0 Punkte gerechnet. Damit bliebe dieser Indikator immer noch leicht im kontraktiven Bereich. Nach dem kräftigen Satz, den das Pendant aus der Region New York im selben Monat gemacht habe, dürfte sich diese Erwartung aber als zu vorsichtig erweisen. Die Analysten von Postbank Research wären nicht überrascht, wenn auch der Philly-FED-Index die Nulllinie deutlich überspringen würde. (20.08.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 20.08.2009

Quelle:aktiencheck.de  20.08.2009 12:15


Weitere Finanznachrichten auf der Website von Cortal Consors.
Aktueller Marktüberblick bei Cortal Consors.  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaUS-Defizit etwas weniger dramatisch

 
  
    #959
1
20.08.09 12:40
denn die Bankenhilfen konnten kleiner ausfallen. Was seltsamerweise bei dieser Debatte vergessen wird, ist die Tatsache, dass die Banken die Hilfen zurückzahlen muüssen und sich die Regierung von Beteiligungen wie z.B. and AIG oder General Motors auch wieder trennen wird, was die Verschuldung dann auch wieder zurückfährt.

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=  

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannAlleine durch eine Refinanzierung

 
  
    #960
20.08.09 12:42
ihrer eigenen Anleihen zu einem späteren niedrigeren Kurs bei höheren Zinsen kann man die Schuldensumme verkleinern. Hat man dann eine Inflation, so schrumpft der Barwert der Belastung jedes Jahr.

Eine Reduzierung um 1/3 binnen des nächsten Jahres der Schuldensumme ist möglich. Da man von 5% Inflation in der Zukunft ausgeht, ich immer von 4 bis 8% ausgegangen war, kann man gut und gerne mit einen Zinssatz von bis zu 8% auf US-Staatsschuldscheinen leben. Wobei ich nicht meine das es so kommen muss.

Gruß Marlboromann  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaIch halte 5% Inflation

 
  
    #961
2
20.08.09 15:10
für vollig unwahrscheinlich.

Sehe wir uns die nachfragebedingte Inflation an: Da sehe ich keine Probleme, dass die Nachfrage plötzlich alles über den Haufen wirft, denn es gibt viele freie Kapazitäten - und wenn der Aufschwung mehr trägt, werden langsam die Staatsausgaben zurückgefahren.

Von der Angebotsseite geht auch kaum Gefahr aus: Gewinninduzierte Inflation wird durch die weltweite Konkurrenz im Rahmen der Globalisierung gedämpft. Bei der kosteninduzierten Inflation geht von der Lohnseite nichts aus, auch da haben wir weltweite Konkurrenz und Produktivitätssteigerungen - von den Rohstoffen sehe ich vom jetztigen Niveau ausgehend auch wenig Gefahren, da viele Sparprozesse der vergangenen Jahre jetzt erst zu wirken beginnen.

Einzige Quelle könnte die Geldmenge sein. Aber auch da muss man zunächst mit einer Räuberpistole aufräumen: Die Ausweitung der Notenbankbilanzen ist nicht identisch mit einer Ausweitung der nachfragewirksamen Geldmenge, denn die Banken haben statt auf dem Geldmarkt bei der Notenbank angelegt und bekamen keine Kredite von Banken und haben daher solche bei der Notenbank aufgenommen. Das heißt nichts anderes, als dass Geldmarktgeld lediglich durch Notenbankgeld ersetzt wurde. Der darüber hinaus gehende Effekt ist bei weitem nicht so groß wie behauptet: Die Geldmengen M1 und M3 wachsen mit Werten etwas über 5%.

Wo soll also die vielzitierte Inflation herkommen? Von nirgendwo.  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaUS-Frühindikatoren steigen an

 
  
    #962
20.08.09 17:00
US-Frühindikatoren steigen an
16:08 20.08.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Frühindikatoren sind im Juli 2009 gestiegen. Dies teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag mit.

Auf Monatssicht verbesserte sich die wirtschaftliche Aktivität um 0,6 Prozent, während Volkswirte ein Plus von 0,7 Prozent prognostiziert hatten. Für Juni wurde ein revidierter Stand von +0,8 Prozent (vorläufig: +0,7 Prozent) ermittelt.

In die Berechnung des Hauptindikators fließen Daten wie Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge ein. (20.08.2009/ac/n/m)  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaPhili-Index zeigt erstmals Expansion an

 
  
    #963
20.08.09 17:02
Philadelphia-Fed-Index steigt deutlich an
16:07 20.08.09

Philadelphia (aktiencheck.de AG) - Der an den US-Finanzmärkten viel beachtete Geschäftsklimaindex der Fed-Regional-Notenbank von Philadelphia hat sich im August 2009 deutlich verbessert.

Demnach ist der Index von -7,5 Punkten im Juli 2009 auf nun +4,2 Punkte gestiegen. Volkswirte waren im Vorfeld von einer Verbesserung auf lediglich -2,0 Punkte ausgegangen.

Der Index gilt als ein wichtiger Frühindikator für das produzierende Gewerbe in den USA. Werte unter Null deuten auf eine Kontraktion hin. (20.08.2009/ac/n/m)  

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannGute Gegenargumente zu einer Aktieninflation

 
  
    #964
1
20.08.09 17:37
die Du da gebracht hast. Da muss ich erstmal drüber schlafen.  

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannWas hältst du davon Libuda?

 
  
    #965
20.08.09 17:50

Wir haben den Höhepunkt der Deflation schon erreicht meine ich. Wenn dann nur etwas die Preise anziehen und der Goldpreis zeigt doch die in den Köpfen befindende latente Gefahr von Inflation, dann kauft der Verbraucher vielleicht aus Angst vor höheren Preisen. Das kann sich wieder korrigieren. Bin mal gespannt wie die Sparquote dann reagiert. Die erhöhte Nachfrage würde die Preise weiter hochschaukeln, so dass die Inflationsrate weiter anziehen könnte.

Gruß Marlboromann

 

 

63314 Postings, 7276 Tage LibudaIch gehe nicht von einer nachfrageinduzierten

 
  
    #966
1
20.08.09 18:26
Inflation aus, da steigende Nachfrage auf nicht voll ausgelastete Kapazitäten trifft.  

63314 Postings, 7276 Tage LibudaErstmals nach 11 Monaten wächst zwar wieder die

 
  
    #967
20.08.09 18:30
Produktion - aber zu Engpässen ist noch ein Stück Weg. Und sollte sich so etwas andeuten, wird der Staat mit Sicherheit die Nachfrage herunterfahren, um die Schulden zu begrenzen. Als letztes wird meines Erachtens die Fed die Zinsen erhöhen. Den billiges Geld "kostet" weniger als kreditfinanzierte Staatausgaben

"The Philly Fed index jumped into positive territory in August, an indication the manufacturing sector actually grew within the region for the first time since September 2008. Subsections of the index showed improvement across the board, with better readings on new orders, shipments, inventories and employment."  

16027 Postings, 5812 Tage RoeckiSehr amüsant! Dirk Müller zum Philly Fed ;)

 
  
    #968
20.08.09 19:27

63314 Postings, 7276 Tage LibudaWer ist Dirk Müller?

 
  
    #969
20.08.09 21:26
ein Ersatzspieler von Eintracht Frankfurt oder der Hampelmann von ausgelerntem Bank-Azubi, der an der bedeutunglosen Präsensbörse in Frankfurt herumhampelt und einen auf Ökonomieprofessor macht?  

3329 Postings, 5751 Tage ArmitageNein lieber Libuda, ...

 
  
    #970
20.08.09 21:34
Dirk Müller ist der kleine Börsenjobber, den das Licht von der Seite angeleuchtet hat und nur ist er riesig groß und bedeutsam.

Das Wunder des Lichts!  

10180 Postings, 5820 Tage Eidgenosse#963

 
  
    #971
2
20.08.09 21:42
Der Phil-index ist 2002 auch ins Plus gelaufen. Die Börsen sind daraufhin aber .....  
Also ich getrau mich das hier fast nicht zu schreiben.  
Angehängte Grafik:
philadelphia-ab1990.gif (verkleinert auf 85%) vergrößern
philadelphia-ab1990.gif

4034 Postings, 6262 Tage FDSAKonträr ist immer gut, Dirk Müller.

 
  
    #972
20.08.09 21:43
Libuda hat auch seine gute Seiten. Schade das Dirk weggeht.  

921 Postings, 5775 Tage blunaZwangsversteigerungen in USA schnellen auf Rekordh

 
  
    #973
2
20.08.09 21:54
REKORDHOCH


Im ersten Halbjahr seien mehr als 1,9 Millionen Zwangsbescheide verschickt worden, 1,5 Millionen Immobilien seien davon betroffen gewesen, teilte die Immobilienfirma RealtyTrac am Donnerstag mit.

Das seien neun Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2008.


http://www.ibtimes.de/articles/20090716/...erungen-usa-rekordhoch.htm


irgendwie libuda muss der renorme wirtschaftsaufschwung an den kleinen bürger nicht angekommen sein .
diese zahlen sagen viel über den zustand in den usa aus.....nicht die gefälschten statistiken .

63314 Postings, 7276 Tage LibudaDass das nur 9% mehr sind,

 
  
    #974
20.08.09 22:00
ist kaum zu glauben. Wenn man den Vereinigen Weltuntergang hört, glaubt man eher, dass 90'% untertrieben sind. Und die bisher vorgenommen Abschreibungen sind auich eher von 90% als von 9% ausgegangen - daher haben im letzten Quartal auch die ersten Banken begonnen, ihre zu stark abgschriebenen Forderungen wieder hochzuschreiben, weil einfach viel weniger ausfällt als erwartet.

Noch trauen sich das wenige, aber das wird zu einer riesigen Welle anwachsen.  

921 Postings, 5775 Tage blunaGegenüber dem Vorjahr schnellte sie sogar um 32 %

 
  
    #975
1
20.08.09 22:02
Gegenüber dem Vorjahr schnellte sie sogar um 32 Prozent in die Höhe.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,642171,00.html

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