Kaufsignal bei Gagfah
25.03.2011 (www.4investors.de) - Der Immobilienkonzern Gagfah widerspricht den Darstellungen der Stadt Dresden, gegen bestehende Verträge verstoßen zu haben. Man sei „überzeugt, Geist und Inhalt der Privatisierungsvereinbarungen mit der Stadt Dresden und insbesondere die darin vereinbarte Sozialcharta eingehalten zu haben“, teilt das Unternehmen am Freitag mit. Man habe die Anforderungen der Sozialcharta erfüllt und sei in Teilen darüber hinaus gegangen, so Gagfah. Daher werde man sich „vollumfänglich gegen die Klage verteidigen“ und weist die Forderungen der Stadt auf Schadenersatz zurück..
Das war auf keinen Fall "Tafelsilber" sondern unnötiger Ballast aus sozialistischen Zeiten und im entsprechend investitionsbedürftigen Zustand. Noch dazu mit gedeckelten niedrigen Mieten und dem Nachteil, dass beim Verkauf erst dem Mieter die Wohnung angeboten werden musste. Das macht Blockverkäufe quasi unmöglich, denn ein Käufer riskiert, das ihm am Ende ein Flickenteppich mit einer vielfältigen Eigentümergemeinschaft ins Geschäft pfuscht.
du weißt nicht,warum du hier postest,richtig?:) erstens hast du kein geld mehr um aktien zu kaufen.. woher auch?! :D
zweitens werd ich mich hüten papiere wie diese gagfah zu kaufen-demzufolge weder auf sinkende und eh nicht auf steigende kurse setze..;)
drittens merkt jeder hier,dass du luftnummern abgibst...selbst bei 7€ hast du den gleichen salat gegeben...
und viertens allen investierten hier: geht lieber mal raus und wartet ab. wenn ich sehe,was ich woanders in der selben zeit verdiene,dann kann ich profi das nicht nachvollziehen. aber bleibt ruhig hier dabei. die hoffnung stirbt zuletzt.
vielleicht geht es ja auch mal wieder 10-15% nach oben, aber dann spätestens haut eure paar stk raus,um +-null zu sein.
der laden ist auch schlecht gemanagt,wie ich persönlich finde. viel glück! ;)
Luxemburg, 25. März 2011. Die Stadt Dresden hat bekanntgegeben, dass der Stadtrat der Stadt Dresden gestern Abend entschieden hat, gegen Tochtergesellschaften der GAGFAH Klage zu erheben. Im Zuge des Verfahrens soll geklärt werden, ob bestimmte Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag mit der Stadt Dresden aus dem Jahr 2006 über den Erwerb der WOBA-Gesellschaften verletzt worden sind. Bislang hat die Stadt Dresden gegenüber der GAGFAH weder die Grundlage für ihre Klage konkretisiert noch die Höhe der von ihr behaupteten Ansprüche mitgeteilt oder substantiiert.
Bisher alles nur Show.
Zeitpunkt: 25.03.11 17:52
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Von Monika Leykam
Der Dresdner Stadtrat hat beschlossen, Klage gegen den Wohnungskonzern Gagfah einzureichen. Die Klageschrift werde "zeitnah" eingereicht, teilte die Stadt gestern Abend mit, die Dauer des Verfahrens sei nicht absehbar. Die Gagfah gibt sich ihrerseits "überzeugt, dass sie die Verpflichtungen aus dem Privatisierungsvertrag mit der Stadt Dresden eingehalten hat, und wird sich deshalb vollumfänglich gegen die Klage verteidigen", teilt das Unternehmen mit. Man sei sicher, dass die eigene Position auch vor Gericht Bestand haben werde.
Dresden hatte 2006 ihre Wohnungsgesellschaft Woba an die Gagfah verkauft und in den Kaufvertrag auch eine Sozialcharta integriert. Die sah u.a eine Andienungspflicht beim Verkauf von Wohnungen und Häuserblocks an die dortigen Mieter vor. Bei einem Weiterverkauf der Immobilien sollte diese Andienungspflicht wiederum an die nächsten Käufer weitergegeben werden.
Nach Auffassung der Stadt hat die Gagfah "in einer Vielzahl von Verkaufsfällen gegen diese Verpflichtungen verstoßen". Nun erhebt die Stadt Ansprüche auf eine Vertragsstrafe. Berichten zufolge kann deren Gesamtsumme bis zu 1 Mrd. Euro erreichen.
Die Gagfah hält dagegen: So habe man die im Vertrag vereinbarten Mieterhöhungsgrenzen (maximal 3% plus Inflation) deutlich unterschritten, de facto habe die Mietsteigerung bei 0,83% p.a. gelegen. Die vertraglich angesetzten Instandhaltungsaufwendungen (5 Euro/qm/Jahr) habe man hingegen überschritten (6,56 Euro/qm). Auch das vereinbarte Mietervorkaufsrecht zum Vorzugspreis sei gewährt worden, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Damit habe man auch die Verkaufsverpflichtungen erfüllt.
Die Gafah-Aktie, die gestern vor Bekanntwerden der Entscheidung in Dresden mit einem Kurs von 6 Euro den Börsentag beendet hatte, notiert derzeit bei 5,88 Euro.
25.03.2011 13:47 | |
Gagfah sieht Dresdner Klage gelassen entgegen | |
Der Immobilienkonzern Gagfah sieht der von Dresden beschlossenen Klage gelassen entgegen. Das Unternehmen zeigte sich am Freitag überzeugt, die Verpflichtungen aus dem Privatisierungsvertrag mit der Stadt Dresden eingehalten zu haben. Sie werde sich deshalb vollumfänglich gegen die Klage verteidigen, hieß es in einer Mitteilung. "Darüber hinaus weist die Gagfah eine etwaige von der Stadt Dresden geltend gemachte Forderung nachdrücklich zurück und ist der festen Überzeugung, dass ihre Position auch vor Gericht Bestand haben wird." Die Stadt Dresden hatte am Donnerstagabend beschlossen, in den kommenden Tagen die angekündigte Klage gegen Gagfah einzureichen. Nach Auffassung der Verwaltung hat das Unternehmen gegen eine Sozialcharta verstoßen, die 2006 bei der Übernahme des kommunalen Wohnungsunternehmens Woba ausgehandelt worden war. Die dafür fälligen Vertragsstrafen summieren sich theoretisch auf bis zu 1,06 Milliarden Euro. Um welchen Betrag es am Ende tatsächlich gehen wird, ist allerdings noch unklar. Die Gagfah hatte die Vorwürfe bislang immer zurückgewiesen und von unterschiedlichen Auffassungen über den Vertragstext gesprochen. Bislang habe die Stadt Dresden weder die Grundlage für ihre Klage konkretisiert noch die Höhe der von ihr behaupteten Ansprüche mitgeteilt oder substantiiert, erklärte die Gagfah am Freitag. Sie habe die vertraglich festgelegte Anzahl von Wohneinheiten noch im Bestand, die durchschnittliche Mieterhöhung von 0,83 Prozent liege unter dem vertraglich festgelegten Richtwert von 3 Prozent und die Aufwendungen für Instandhaltung pro Quadratmeter lägen mit 6,56 Euro sogar über dem im Vertrag festgelegten Wert von 5 Euro. Beim Verkauf von einzelnen Wohnungen sei zudem der 15-Prozentige Abschlag für Mieter eingehalten worden./stz/DP/stk ISIN LU0269583422 |
mein beileid. welche analysten haben euch denn da reingetrieben, wie eine herde rinder die zum schlachter muss. naja so ein gerichtsverfahren kann jahre dauern und viel geld kosten, was den zuständigen beamten natürlich egal sein dürfte. wird also eine über jahre hinweg dauernde ungewisse belastung für den kurs. ein guter vorstand würde die sache schnell zum ende bringen und die dresdner tochter einfach in die insolvenz führen. damit wäre diese baustelle geräumt und man kann sich wieder der zukunft widmen. einen tiefen blick in die letzten geschäftsberichten sollten die anleger auch mal wagen und sich dann fragen welche auswirkungen eine rückstellung in verschiedenen höhen auswirkungen auf die muttergesellschaft hätte tätte. oder einfach das kapitel als fehlinvestition abhacken und sich verabschieden. dann hat man kopf frei für neues. glück auf und mahlzeit
GAGFAH S.A.: Position der GAGFAH zur Entscheidung der Stadt Dresden,
Klage gegen
25.03.2011 / 11:59
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Pressemitteilung: 25. März 2011
GAGFAH S.A.
2-4, rue Beck
L-1222 Luxemburg
ISIN: LU0269583422
Frankfurter Wertpapiermarkt, Regulierter Markt (Prime Standard)
Position der GAGFAH zur Entscheidung der Stadt Dresden, Klage gegen
Tochtergesellschaften der GAGFAH zu erheben
Luxemburg, 25. März 2011. Die Stadt Dresden hat bekanntgegeben, dass der
Stadtrat der Stadt Dresden gestern Abend entschieden hat, gegen
Tochtergesellschaften der GAGFAH Klage zu erheben. Im Zuge des Verfahrens
soll geklärt werden, ob bestimmte Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag mit
der Stadt Dresden aus dem Jahr 2006 über den Erwerb der WOBA-Gesellschaften
verletzt worden sind. Bislang hat die Stadt Dresden gegenüber der GAGFAH
weder die Grundlage für ihre Klage konkretisiert noch die Höhe der von ihr
behaupteten Ansprüche mitgeteilt oder substantiiert.
Die GAGFAH bedauert die Entscheidung der Stadt, ist jedoch nach wie vor
überzeugt, Geist und Inhalt der Privatisierungsvereinbarungen mit der Stadt
Dresden und insbesondere die darin vereinbarte Sozialcharta eingehalten zu
haben. Die wesentlichen Punkte der Sozialcharta und ihre Umsetzung durch
uns lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Gegenstand Anforderung Umsetzung durch WOBA per 31.12.2010
Mindestanzahl der Bestand der WOBA in Dresden WOBA hat 37.867
Wohnungseinheiten muss mindestens 35.000 Einheiten
in Dresden betragen in Dresden
Mieterhöhungsgr- Jährlich höchstens 3 % plus Tatsächliche
enzen prozentuale Erhöhung des Mietsteigerung beträgt
Preisindex für die durchschnittlich 0,83 %
Lebenshaltung pro Jahr
Aufwendungen für Jährlich EUR 5,00 pro Seit Beginn tatsächlich
Instandhaltungs- Quadratmeter jährlich EUR 6,56 pro
aufwendungen Quadratmeter
Mietervorkaufsr- Bei Verkauf einzelner Wohnungen Verkaufsverpflichtungen
echt zu 15 %-Abschlag für Mieter sind erfüllt worden
Vorzugspreis
Wie die vorstehende Übersicht veranschaulicht, erfüllen wir die
Anforderungen der Sozialcharta oder gehen sogar darüber hinaus und haben
dies auch in der Vergangenheit getan. Die GAGFAH ist überzeugt, dass sie
die Verpflichtungen aus dem Privatisierungsvertrag mit der Stadt Dresden
eingehalten hat, und wird sich deshalb vollumfänglich gegen die Klage
verteidigen. Darüber hinaus weist die GAGFAH eine etwaige von der Stadt
Dresden geltend gemachte Forderung nachdrücklich zurück und ist der festen
Überzeugung, dass ihre Position auch vor Gericht Bestand haben wird.
Kontakt
GAGFAH S.A.
Investor Relations
2-4, rue Beck
L-1222 Luxemburg
Tel.: +352 266 366 21
Mail: info@gagfah.com
www.gagfah.com
R.C.S. Luxembourg B 109.526
Über GAGFAH S.A.
Die GAGFAH S.A. ist eine nach luxemburgischem Recht gegründete
Aktiengesellschaft und erfüllt die Voraussetzungen einer
Verbriefungsgesellschaft nach dem Luxemburger Verbriefungsgesetz vom 22.
März 2004. Das Kerngeschäft der Tochtergesellschaften der GAGFAH S.A. ist
der Besitz und die Bewirtschaftung eines geografisch diversifizierten und
qualitativ hochwertigen Wohnungsportfolios in ganz Deutschland. Mit einem
Portfolio von mehr als 158.000 Mietwohnungen ist die GAGFAH S.A. die größte
in Deutschland börsennotierte Wohnungsgesellschaft.
Ende der Corporate News
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25.03.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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15:50:17 5,872 324
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a)
Nach dem veröffentlichten Inhalt der Sozialcharta http://www.gagfah.de/de/unternehmen/verantwortung/woba.html dürften die strittigen Punkte die Positionen 1.5., 5.2 und 6.2. sein.
Auslegungsbedürftig ist die Formulierung: "Wohnungen, die sich zum Zeitpunkt der Veräußerung im Verkaufsbestand befinden, sind hiervon ausgenommen." Es dürften also wohl auch Wohnungen veräußert worden sein, die sich bereits vor dem Verkauf an Fortress im Verkaufsbestand der WOBA befunden haben; für diese gelten die vereinbarten Beschränkungen nicht.
Da die Stadt Ansprüche erhebt, wird sie beweisen müssen, dass die Wohnungen nicht zum Verkaufsbestand gehörten, sondern tatsächlich von den Regelungen der Sozialcharta erfasst sind.
Darüber hinaus ist ein angeblicher Anspruch von einer Milliarde aus dem Verkauf von 8.000 Wohneinheiten, also 125.000 €, dem etwa 5-fachen Kaufpreis - pro Wohneinheit offenkundig unangemessen; ein Anspruch dürfte sich allenfalls auf Herausgabe eines Mehrerlöses beschränken, den man durch (angebliches) Nichtbeachten der Sozialcharta erzielt hat.
b)
Die Überlegung, die GAGFAH könnte wegen eines bislang völlig unsubstantiierten Anspruchs Schwierigkeiten bei der Refinanzierung haben, halte ich für unzutreffend. Der Mehrheitsaktionär Fortress mit erheblicher Liquidität dürfte ein Interesse daran haben, seine wesentliche Beteiligung bei der Refinanzierung auch aktiv zu unterstützen - und angesichts der Zusammensetzung des Boards von Fortress (Ex-UBS/Ex-Goldman) dürfte dieses auch wissen, wie man dies effizient und Basel-III-konform macht.
Angesichts eines guten letzten Geschäftsjahres bei Fortress frage ich mich, ob diese nicht ein Interesse daran haben, den durch das Rückkaufprogramm hohen Kurs zu dämpfen, um das Rückkaufprogramm besser wirken zu lassen und die eigenen Bestände aus gewonnener Liquidität zu erhöhen.
Ich war bei 6,50 investiert, bin es bei 8,90 geblieben und bin es nach wie vor - und vor 10 € werde ich auch sicher nicht verkaufen.
das gibt eine Explosion, wenn der Deckel bald fliegt.
25.03.2011 16:41
Gagfah: Milliardenklage! Kurssturz! Einstiegschance?
Viele Unsicherheiten belasten derzeit Gagfah: Die Stadt Dresden reicht eine Milliardenklage ein und der CEO wird des Insiderhandels beschuldigt. "Es gibt viele Fragezeichen im Umfeld des Unternehmens. Dabei scheint das Geschäft auf dem Papier zu laufen", zeigt sich Kai Klose von der Berenberg Bank zwiegespaltet. Die Aktien von Gagfah haben am Freitag wegen einer drohenden Klage deutlich nachgegeben. Die Stadt Dresden macht ihre Drohung wahr und will bereits in den kommenden Tagen die angekündigte Klage gegen Gagfah einreichen, die die Aktie schon in den vergangenen Tagen stark belastet hat. Nach Auffassung der Verwaltung hat das Unternehmen gegen eine Sozialcharta verstoßen, die 2006 bei der Übernahme des kommunalen Wohnungsunternehmens Woba ausgehandelt worden war. Die dafür fälligen Vertragsstrafen summieren sich theoretisch auf bis zu 1,06 Milliarden Euro. Um welchen Betrag es am Ende tatsächlich gehen wird, ist allerdings noch unklar. Die Gagfah hat die Vorwürfe bislang immer zurückgewiesen und von unterschiedlichen Auffassungen über den Vertragstext gesprochen. " Das war bereits befürchtet worden " , sagte ein Händler mit Blick auf die Klage. Dennoch belaste die Nachricht den Kurs der Papiere. Andere Börsianer betonten die Unsicherheit darüber, wie weit Dresden die möglichen Vertragsstrafe ausschöpfe werde, und halten eine außergerichtliche Einigung für wahrscheinlich. Nach dem Kursrutsch der vergangenen Tage sei die Klage im Aktienkurs schon eingepreist. Analyst Torsten Klingner von Warburg Research stufte die Aktie in Reaktion auf die angekündigte Klage sogar von " Halten "auf "Kaufen " hoch. " Ich gehe von einem deutlich besseren Szenario für Gagfah aus als den in der Presse genannten Beträgen " , sagte er in einer ersten Einschätzung gegenüber dpa-AFX. Wahrscheinlicher sei " eine Strafzahlung im mittleren zweistelligen Millionenbereich " , da es nur bei einem Teil der veräußerten Wohnungen zu Vertragsverletzungen gekommen sein dürfte. "In einem Prozess sollte auch berücksichtigt werden, ob den Mietern, die ein Vorkaufsrecht mit einem 15-prozentigen Abschlag zum Marktpreis haben, wirklich Nachteile entstanden sind ",so der Warburg-Experte weiter. Zudem erschienen ihm die theoretischen Vertragsstrafen von bis zu mehr als einer Milliarde Euro angesichts des Gegenwertes der etwa 8.000 veräußerten Wohnungen von nur rund 250 Millionen Euro sehr hoch. Sowohl Dresden als auch Gagfah dürften laut Klingner an einem Vergleich interessiert sein.
Ein Vertrag zulasten Dritter ist unzulässig - ich habe da so meine Zweifel, ob die Stadt Dresden mit einer Klage erfolgreich wäre. Wenn sie Geld brauchen, dann sollte der Stadtrat jetzt vielleicht Aktien der Gagfah kaufen.