Intel - ein kurzfristiger Trade?
@AL: habe glaube ich ein Trittbrett-Mainboard erwischt,naja, wenigstens kann ich den Prozessor stabil auf 3,7 Gh übertakten, wenn ich mal ein bischen Zeit zum Zocken finde.
Habe auf einigen Foren/Newsseiten nun doch wieder kritische Stimmen bezüglich Intels Performance gelesen, vorallem in Bezug auf Quad-Core Systeme und den FSB sowie der Verfügbarkeit der Core2 CPU's. Scheint vorerst eher eine Art Paperlaunch zu werden, leider!
Werde vermutlich wieder sehr günstig einsteigen können nach dem 19 July + einige Wochen/Monate.
PS: Denkt ihr das die Leitzinsen morgen wieder erhöht werden? Kommt es nur mir als Leie seltsam vor, dass man nun zum 18 Mal hintereinander erhöht oder schnall ich hier etwas nicht richtig? Warum wird hier so extrem übertrieben?
MFG und juten Abend!
@fuzzy: wo kann man die Comments/Artikel von "Bernie" denn nachlesen, oder muss man sich da irgendwo registrieren?
MFG
Entweder Ihr habt verkauft oder seid gar nicht investiert! Das gibt es doch nicht!
Obwohl sich heute charttechnische eine interessante Kerze herausbildet, die sich jedoch über die letzten Tage andeutete.
Die Amis riechen Lunte , und keiner will nun den Zug verpassen. Aktuell gibt es ein "spitzes Zünglein " nach oben! Einfach unglaublich, wie schnell das ging!
MfG
Wenn die Aktie vorher steigt - wie es sich jetzt andeutet - ist bei schlechten Zahlen ein starker Ausverkauf "aus Enttäuschung" vorprogrammiert (GS-Szenario).
Würde Intel hingegen bis zu den Zahlen wieder fallen (in die Region zwischen 16 und 17 Dollar), könnte es bei schlechten Zahlen einen Anstieg geben (Erleichterungs-Rallye). Dies setzt jedoch Vernunft voraus - eine Tugend, die man an der Börse selten antrifft. Momentan regiert bei Intel offenbar wieder chartgetriebene Gier.
Man sollte daher einen etwaigen Anstieg bis Juli nutzen, um die Position etwas auszudünnen, damit man im Fall eines Kollaps nachkaufen kann. Ich hab zurzeit keine Intel-Aktien und auch sonst keine Aktien. Sitze auf realisierten Gewinnen und hoffe bei Intel auf einen günstigen Wiedereinstieg nach den Zahlen, im Idealfall für 16,xx Dollar. Evtl. hat die Nasdaq bis dahin auch einen Boden gefunden, was hilfreich wäre.
Mir persönlich ist das Vabanque-Spiel mit den nächsten Q-Zahlen zu riskant. Außerdem schwächeln die Indizes, was Intel mittelfristig auch belasten dürfte. Wenn die Aktie wirklich nachhaltig zu steigen beginnt, wird (wie ich hoffe) immer noch genug Zeit bleiben, auf den dann fahrenden Zug aufzuspringen. Das sind aber alles eher Trader-Argumente. Wer langfristig hält wie Du, geht nach anderen Prämissen vor.
Doch bis zu den Zahlen sind's noch einige Tage hin, und ich hab das Gefühl, dass sich Einige schon positionieren wollen. Und die Panik der Shortseller ist jetzt schon spürbar in deren Nacken! Deshalb wird es die nächsten Tage spannend bleiben.
Die Techs werden wieder entdeckt - insbesondere eine INTC! Bin ich überzeugt!
Und da ich Zeit habe , bleibe ich ganz gelassen!
MfG
Man muss es so sehen..... seit 2001 waren die Zinsen weltweit auf Tiefststand. In Japan sogar bis vor kurzem auf 0 %. Dass war unnormal.
Jetzt wird normalisiert. Daher werden die Zinsen so lange weiter steigen, bis die Inflation auf Werte zwischen 2 - 2,5 % zurückgegangen ist. Inflationstreiber sind die starke Konjunktur in USA und vor allem die gestiegenen Rohstoffpreise. Gerade bei den Energiepreisen wird befürchtet, dass sie noch gar nicht richtig auf den Verbraucher "durchgeschlagen" sind. Insgesamt scheint es daher eher wahrscheinlich, eine 18, 19. oder gar 20. Erhöhung zu sehen, als dass die Fed heute ein Ende der Zinserhebungsphase ankündigen wird.
2. Dell/AMD
Ich würde sagen, es gilt beinahe als ausgemacht, dass Dell AMD Cpus auch im Desktop- und Notebookbereich anbieten wird. Sobald die offizielle Meldung kommt, wird es gut für Dell, und wahrscheinlich eher schlecht für Intel sein.
3. FSB bei Quadcore
Schon heute stellt der FSB ein Nadelöhr dar. Intel kompensiert dies im Wesentlichen mit größeren Caches. So werden die "großen" Core 2 Duos mit 4 MB angeboten.
Je mehr Kerne dazu kommen, desto kleiner wird das Nadelöhr, da alle Kerne über denselben Zugang mit dem Ram verbunden sind. Dass ist dann wohl auch der Grund, warum Dell von Anfang an bei 4 Server Systemen Opterons einsetzen sollte. HT ist dem FSB weit überlegen, und wenn Intel da nicht bald eine entsprechende Technik nachbessert, wird Kentsfield bzw. Clovertown von AMD weg geputzt.
4. Einstiegszeitpunkt
Ich teile die Auffassung von Anti insoweit, dass man im Juli wohlmöglich mit schlechten Zahlen rechnen muss. Man schaue sich nur die Preise für Intel CPUs an. Zwar wurden die Extreme Editions ähnlich teuer wie die FX62 verkauft. Während AMD aber im letzten Quartal seine X2 4400 und 4800 im schnitt für über 400 EUR los geworden ist, musste sich Intel bei den D900er mit wesentlich niedrigeren Preisen zufrieden geben. Und man muss noch eine Sache sehen: Entscheided man sich gegen eine Intel CPU, weil AMD die besseren Gamer CPUs hatte, dann entscheidet man sich zwangsläufig auch gegen ein Intelchipset!!! Und Intel mach einen nicht geringen Teil seines Umsatzes mit Mainboards. Es ist also Vorsicht geboten!
Aber: Wie Anti selbst immer wieder betont hat: Das Vergangene zählt nicht. Worauf es ankommt, ist die Zukunft. Und die sieht zur Zeit mehr als rosig aus! Schließlich sind die neuen Core 2 Duos wesentlich leistungsfähiger als vergleichbare AMDs, und vergleichbar bezieht sich hier auf den Preis! Intel hat insgesamt eine deutlich ausgewogenere Produktpallete: Billige Doppelkern (D805er, bald D915er), gute Spieler im Mittelfeld (D 940, D950, Core 2 Duos E6400er), und Cpus für die sog. Enthusiasts (E6600, E6700), also Gamer, und dass auch noch zu einem fairen Preis. Im untersten Low Price Segment kursieren noch P4 600er und Celerons, letztere bereits für 40 EUR zu haben. Die Leistung eines P4 600 reicht für sämtliche Büroanwendungen völlig aus. Es würde mich nicht wundern, wenn Intel einige von denen im Jahr 2006 an deutsche Firmen los wird, bevor es zur Mehrwertsteuererhöhung kommt.
Wie auch immer: Ich denke, der Kurs wird auch bei schlechten Zahlen aufgrund des guten Ausblicks steigen.
Letztlich riskant bleibt die Gesamtlage des marktes.
Strittig ist nur, ob wir
1. vor zwei Wochen bei 16,85 USD bereits das Tief gesehen haben und der Markt jetzt die Gewinnsteigerungen und Ausblicksverbesserungen auf Grund der Core-Serie vorwegzunehmen beginnt; oder ob
2. das eigentliche Tief erst nach den Zahlen am 19. Juli kommt, die mit Pech wegen der 60-%-Preissenkungen der alten P4 grottenschlecht ausfallen (Core-Serie liefert ja noch keinen Beitrag zum Umsatz).
Bei 2. kommt als Unwägbarkeit hinzu, dass Intel den Verkauf der Sparte für kleine Prozessoren an Marvell für 600 Mio. Dollar auf einmal in die Bilanz für das jetzige Quartal einfließen lassen könnte. Wäre das so, könnte die Zahlen "positiv überraschen" - wenn auch nur auf Grund eines Bilanztricks.
Der Gesamtmarkt bleibt angeschlagen, und niemand weiß, ob die gegenwärtige Erholung nur eine technische im weiteren Abwärtstrend ist (meine Befürchtung). Ich tippe, dass es nach der morgigen Fed-Zinserhöhung eine Erleichterungs-Rallye geben wird, die dann gnadenlos von Shortsellern abverkauft wird.
Die Gesamtmarkttendenz hat jedoch auf das Eintreten von Szenario 1 oder 2 keinen Einfluss.
FAZIT: Wie der Kurs nach dem 19. Juli aussehen wird, bleibt ein Ratespiel. Mein Prinzip ist, nur dann etwas zu kaufen, wenn sich die Folgen kalkulieren lassen. Andererseits könnte die Unsicherheit, die ja auch alle anderen Intel-Investoren trifft, der Grund dafür sein, dass die Aktie überhaupt so stark abgeschmiert ist. Wäre dem so, würde Intel am 19. Juli steigen - fast egal was kommt -, weil die Unsicherheit weicht. Aber nicht mal das lässt sich kalkulieren ;-))
Der Kurs befindet sich seit 6 Monaten in einem intakten Abwärtskanal, fern
jeglichen Ansatzes zu einer Bodenbildung.
Ein geringer Lichtblick sind Stabilisierungsansätze bei 18,-USD, im Chart
als grüne Linien dargestellt. Allerdings ähnelt das Geschehen jenem vom
April/Anfang Mai; der damalige Stabilisierungsansatz war nicht von Dauer.
Ob der Ausreißer bei 16,80 das Tief markierte, wird sich erst noch zeigen.
Was her muß, ist ein Break des Kanals nach oben. Und zwar ein deutlicher;
sonst geht's ihm wie dem letzten, Anfang Mai, der nun wie eine einsame
Nadel aus dem Kanal ragt; sozusagen als vergammelte Kanüle der Hope-is-Dope
-Junkies.
Der Break sollte den Kurs für wenigstens drei...vier Handelstage deutlich
über der Kanalgrenze halten.
AMD preps memory-shaven Athlon 64 X2
Dual-core buster
By INQUIRER newsdesk: Thursday 29 June 2006, 10:49
AMD HAS A CUNNING plan to introduce a cut-price AM2 Athlon 64 X2 to help it combat the threat posed by Intel's dual-core chippery.
Taiwanese board makers told Digitimes they are expecting a memory-slashed 2GHz Athlon 64 X2 chip to tip up in the final quarter of this year.
Sporting just 256KB of level-two (L2) cache per core, compared with the 512KB of its elder brother, the new 3600+ will be nicely priced.
The Taiwanese paper says its sources say it'll cost between $140-$160.
The pricing can be nothing more than a guestimate, however. AMD is likley to hang on and wait from Intel to lay out its stall before counter-attacking.
And the bigger chip maker - as opposed to the maker of bigger chips - has already begun wielding the price-cutting axe to make room for captain Conroe. µ
Intel to launch next-gen mobile dual-core "Merom" in August
Wolfgang Gruener
June 28, 2006 15:46
Chicago (IL) - Xeon 5100 was the first of three Core-based processors Intel has scheduled for launched for Q2 and Q3 of this year. The desktop version "Conroe" will debut in Week 30, while the mobile processor "Merom" will be introduced in the second half of August, according to sources. The new architecture will dominate Intel's product portfolio by the end of the year.
Documents seen by TG Daily indicate that Intel is on track to introduce its Core 2 Duo E-series ("Conroe") in just about four weeks after the Xeon 5100 (formerly codenamed Woodcrest ). Following with a four-week-distance, the company will introduce The Core 2 Duo T-series ("Merom"). While Intel has not yet provided product announcement dates, preliminary information points to an availability of the new desktop processors starting in the week of 24 June; notebooks with Merom processors apparently will be shipping in the week of 22 August.
Intel's production plans for mobile processors hint to a quick transition to Core- architecture products. Merom will account for 10% of all processors shipped in Q3; the CPU's share of Intel's complete mobile portfolio will climb to more than 50% by the end of the year. The share of the current Core Duo (Yonah core) will account for almost 75% in Q3, but drop to about 35% in Q4.
Intel will continue producing all mobile processors while the new architecture is introduced (an exception is the Celeron M 360, which is dying at the time of this writing); however, the company plans to ramp down all single-cores over the next year and ship the last CPUs of the Pentium M 700-series and Celeron M 300-series in Q4 of 2007.
Merom lineup
A similar, but less aggressive transition will happen in the desktop space. Conroe will account for about 10% in Q3 and climb to about 30% in Q4. Netburst-based dual-core processors will transition to the 900-series of processors and represent just under 30% of the mix in Q3 and about 25% in Q4. Single-core processors based on the "Prescott" core will see a sharp decline: 500- and 600-series processors will have a share of less than 10% in Q4. Celeron processors will continue to use Prescott for now and slowly decline from currently about 20% to about 15% by the end of the year, sources indicated.
By the end of the year, Intel plans to discontinue the Pentium D 800 series, The Pentium D 930 and 940 and the Celeron D 345 and 350 CPUs. If you are interested in Intel's Pentium 662 or 672 processor - Intel's only single-core processors with virtualization capability - you will need to get your order in soon: Intel will stop accepting orders for the chip beginning 10 July.
In the volume server space, Intel expects Woodcrest to scratch the 50% production share already in Q3. This number includes the share of the already shipping but not yet announced low-voltage Xeon "5148". Together with Dempsey, Intel's "Bensley" platform will account for almost 65% of the pie in Q3. Bensley will grow to about 75% by Q1 of 2007, with desktop processors making up most of the remaining shares in Intel's volume server product mix.
http://www.matbe.com/articles/lire/306/...t-des-core-2-duo/page12.php
"Une boîte de Kleenex, Monsieur AMD?"
§
http://www.digitimes.com/news/a20060629A2007.html
Monica Chen, Taipei; Jessie Shen, DigiTimes.com [Thursday 29 June 2006]
The launch of the Intel Core 2 Extreme X6800, Core 2 Duo E6300, E6400, E6600 and E6700 processors, which were originally expected to arrive on July 23, will be postponed to July 27, according to a recent review of Intel's product roadmap by sources at Taiwan motherboard makers. In addition, the entry-level Celeron D 360 CPU, which will be the last part offered under the Pentium 4 NetBurst microarchitecture, will be introduced on September 1, indicated the sources.
Meanwhile, graphics core chipsets to support those processors - the G965 and entry-level Q963 - will also be introduced on July 27, the sources noted. In addition, the high-end Q965, which supports the Intel vPro business PC platform, will be released on September 7, the sources added.
Launch of Intel's Core 2 Duo E4200, which features a core speed of 1.6GHz, 2MB of cache memory and support for an 800MHz FSB, and is compliant with the 946GZ/PL chipset family, is expected in the fourth quarter of 2006, according to the sources. The new CPU is intended to compete with AMD's Socket-AM2 Athlon 64 X2 3600+, rated for a clock speed of 2GHz and fitted with 512KB of L2 cache, which reportedly is scheduled for launch during the fourth quarter.
In September, Intel will launch the Celeron D 360 processor, which features the Cedar Mill core and delivers a 3.46GHz clock speed. This will be the chip giant's last desktop processor under the NetBurst microarchitecture, at a unit price of US$103, the sources indicated. Until the second quarter of 2007, the new Intel Core microarchitecture will be incorporated in all of its entry-level desktop processors, including the single-core Conroe-L, the sources said. By the end of next year, all the Celeron D and Pentium 4 CPU lines currently under the NetBurst microarchitecture, will be phased out, according to the sources.
Ok, die Aussichten für 2007 sind vielleicht nicht ganz so gut. Aber eine Rezession wird es so schnell auch nicht geben.....
Was denkst du?
Es bleibt jedoch dabei, dass die Indizes technisch angeschlagen sind. Erholungen könnten nach wie vor zu Abverkäufen genutzt werden. Im Artikel ganz unten sucht J. Cooper den günstigsten Einstiegspunkt für Index-SHORTS!.
Ein Wiedererreichen alter Höchststände ist daher in den nächsten Monaten ziemlich unwahrscheinlich. Was sich geändert hat, ist übrigens nicht die Makroumgebung (Inflation usw.), sondern die WAHRNEHMUNG dieser Umgebung durch Wall Street. Wer also sagt, es hätte sich ja faktisch gar nicht so viel verändert, verkennt diesen Mechanismus.
Kurz: Die Stimmung ist hin.
Zur heutigen Fed-Sitzung im Folgenden 3 mögliche Szenarien aus der Sicht eines Bond-Profis. Am günstigsten wäre wohl Nr. 2 (0,25 % Erhöhung, weiter "hawkish").
FOMC Trading Scenarios
By Tony Crescenzi
6/29/2006 9:27 AM EDT
There are a few ways the markets might trade following today's FOMC statement, depending on how large a hike in rates we get and the degree of hawkishness in the accompanying text:
1. If we get a raise of 25 basis points but indication of immediate pause, expect knee-jerk rallies in stocks and bonds (as the yield curve steepens). But gains in commodities, a weakening of the dollar and a worsening of inflation expectations in the TIPS market may spur reversals. Fed fears will be likely to grow rather than decrease unless or until the incoming data show moderation in the economy, with inflation readings also moderating.
2. If we get 25 bps and tough talk, it could spur worries over the future level of the fed funds rate, but many would applaud the Fed's resolve and try to reverse the movements. For example, stocks and bonds would be bought by those who believe the Fed's resolve will reduce the amount of hikes needed in the future and, importantly, reduce the inflation rate and spur more real growth. This would be a better strategy for the Fed to follow than the above because any indication of a pause would boost inflation fears, which would require the Fed to do more in future months. In contrast, the more hawkish the Fed sounds, the less it may have to do in future months. Keep in mind that market sentiment is at an extreme. Large speculators are record short the two-year, eurodollar and fed funds futures. Moreover, the 10-year yield has increased for nine straight days, the most since 1974.
3. If we get 50 bps and a pause: Treasury yields would reset, with short issues trading near 5.50%. Longer issues would lag and the curve would invert more. Worries about the economy would hurt cyclical-oriented shares, although some market participants will take the view that the market was priced for 50 bps anyway, and will try to rally the market back. Still, the new damage to Ben Bernanke's credibility as a communicator would have more lasting damage, so it is likely that shares would stay under pressure. The only caveat here is that a 50 bp move would immunize the market against adverse inflation news, forming the basis of an eventual rally. The dollar would rally but be hurt by the harm to the Fed's credibility as communicators, limiting the rally. Moreover, the inversion will raise concerns about the economy, capping any rally. Commodities would stay weak.
Hier ein Artikel, der Argumente dafür liefert, warum man den Markt jetzt noch nicht shorten sollte. Mit anderen Worten: Shortseller warten nur auf den richtigen Einstieg.
Technical Analysis
Fed Likely Won't Provide Catalyst
By Jeff Cooper
Street Insight Contributor
6/29/2006
The market generally rallies well before the Fed is done hiking rates as it is wont to do in its role as a forward-pricing mechanism. The problem is that once that behavior is well known and well embraced by the majority, and/or the majority has a bad read on the Fed -- or, worse yet, fresh economic data open the Fed and those gaming it to an uncomfortably dependent position (as in data dependent) -- the market becomes crippled with uncertainty and exposed to a torrent of volatility. Such has been the case from the May highs, when Fed jawboning exposed the market to a bad root canal.
Whatever the Fed does on Thursday, the song -- its statement -- is likely to remain the same. That scenario is unlikely to provide the market with a catalyst for a sustained advance. An oversold summer rally could last for a period of weeks, yes. But anything more than that, I will believe only when and if the S&P 500 recaptures its 50-day moving average.
No one is going to outguess what the Fed is going to do. Being data dependent, the Fed probably has no idea itself what it is going to do as the data keep rolling in. Nor is anyone going to outguess the market's reaction to the Fed. So I suggest you leave your opinions in your top drawer and follow the price action, which is poised to be more volatile than usual. That is because volatility has dampened over the past week or so after exploding in May. Normally, an expansion of volatility will be followed by a contraction of volatility, followed by a fresh expansion.
As we enter an unusually important Fed announcement with a new Fed chief at the helm; the midpoint of the year; and approximately 180 degrees in time from last January's important pivot, volatility is poised to accelerate once again.
In other words, the Fed may have painted itself into a corner with its jawboning on inflation, while at the same time, the indices have painted themselves into a triangle. Given that we have been in a recent period of high volatility, we are likely to come out of that triangle with a fresh bout of volatility.
Yesterday I said not to get too bearish if we do not get much more than 3 S&P points of downside action after Tuesday's seemingly bearish outside day down. On Wednesday, the S&P marginally undercut Tuesday's low by just over a point, only to reverse back up. Yesterday, I went on to say that while the bears are poised to attack on Tuesday's apparent breakout, a lack of downside follow-through would be the key. In addition, I stated that without such follow-through despite many good-looking short setups, stocks could go right back up as quickly as they came down on Tuesday.
In yesterday's Pivot Point section of The Trading Reports, I showed a chart of the 10-minute price action in the S&P from June 14. It showed Tuesday's apparent breakdown after a short-term Rule of Four sell signal. I said that if the S&P regained 1245, and then if 1250/1251 were recaptured, a Triangle Pendulum buy signal would be issued.
On Wednesday, the S&P reversed back up to close at 1246. Fast moves are derived from false moves. Consequently, I would not short in the strength above 1251. A successful move above 1251 also would signal a breakout over the 20-day moving average on the S&P. This moving average has been kissed three times since the June low. The fourth time through is usually a charm.
du magst allerdings recht haben, dass wir die hochs so schnell nicht wieder sehen, wahrscheinlich erst zu jahresende. möglicherweise gibt es auch nochmals einen derben rückschlag.
allerdings denke ich mal, dass man im jahre 2010 nicht mehr über einen dax stand von 5000 reden wird müssen, sondern aus einiger höhe darauf zurückblicken kann.
dies allein nur aus dem grund, dass sich die kursniveaus der märkte seit mitte/ende der 90er bis heute nicht mehr verändert haben, die wirtschaft ist allerdings gewachsen, und die gewinne der börsennotierten unternehmen noch in viel höherem ausmaß.
und gedanken über eine abkühlung der konjunkur mach ich mir auch keine, da wir nicht erwarten müssen, dass die weltwirtschaft in den nächsten jahren unter ein wachstum von 4% fallen wird.
auch die kurse in den emergin markets werden nach der einen (und vielleicht noch anderen) korrektur wieder die bergfahrt aufnehmen, da es dort die unternehmensgewinne in einem noch viel stärkeren ausmaß zugelegt haben, wie hierzulande.
naja schweift wohl zu weit vom intel thema ab, deshalb mache ich jetzt einen .
vielleicht sehen wir ja heute mal die 19 dollar wieder von oben ;)
erhöht worden.
Der Markt freut sich und startet durch: es hätte schlimmer kommen können.
Einerseits haben verdrossene Zeitgenossen 50 Basispunkte erwartet.
Noch verdrossenere haben NULL Punkte erwartet.
Während die einen eine größere Erhöhung als Indiz für überbordende Inflation
fürchteten, fürchteten die Anderen das Gegenteil: KEINE Erhöhung als Indiz
für eine nachlassende Wirtschaft.
Nun haben also alle etwas - und freuen sich. Ist doch alles logisch - oder?
INTC zündet heute schon wieder einen massiven Endspurt!
Ich bin mit Haus und Hof dabei!
MfG
ist zwar blöd, dass ich gestern verkauft habe, aber leider ist ja auch mal wieder der $ mit intels anstieg gefallen und daher bin ich auch nicht so traurig, dass ich die 19,2 nicht mitnehmen kann!
Zu Intel: Was ändern die Fed-Sätze an Intels 60 % Preisnachlässen und dem Preiskampf mit AMD, die voraussichtlich die nächsten Zahlen versauen werden? Richtig, nichts. Ich bleibe daher bei der Empfehlung, die jetzige Stärke zum Ausdünnen der Position zu verwenden. Dadurch erhält man Kapital, um nach dem 19. Juli billiger wieder einsteigen zu können.
Und wenn ich mich täusche, was natürlich auch sein kann, gilt: Pech gehabt. Das Kasino ist nicht bis zum letzten Joker kalkulierbar. Dann würde ich mich allerdings für Bauwi freuen, der das Tal der Tränen dann nach geduldigem Aussitzen (wohl schon über Jahre...) hinter sich lassen kann.