Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
Der inflationsbereinigte Goldchart gibt mir (leider?) Recht. Der Goldpreis ist nominal in diesem Jahr auf ein Rekordhoch geklettert, während er unter Berücksichtigung der Inflation aber meilenweit unter seinem Rekord aus dem Jahre 1980 zurück liegt.
Da haben wir es wieder. Bei direkten Aktieninvestments in konservativen bzw. großen Goldproducern hätten alleine schon die Dividenden zum Inflationsausgleich genügt. Ich für meinen Teil suche jedoch lieber kleine Minenwerte, die vor kurzem in Produktion gegangen sind bzw. die nächsten Monate in Produktion gehen werden. Diese werden m. E die wahren Gewinner des Rohstoffhype´s sein.
Moderation
Zeitpunkt: 20.11.09 11:49
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Kommentar: Unterstellung - und unsachlich
Zeitpunkt: 20.11.09 11:49
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Beispiel: Kollege lex von rufo.de hat mit seinem Optionsschein auf Vympel im Jahr 2007 in 7 Monaten 1.000.000 EUR verdient, für dessen Inflationsschutz ist nun bestens gesorgt :-)
Man muss schon beim jeweiligen Underlying bleiben um eine Benchmark erstellen zu können. Nahezu jede Aktie grösserer Goldproducer hatte in den letzten Jahrzehnten die Goldpreissteigerungen mit Leichtigkeit geschlagen. Ist ja auch klar warum. Die verkaufen schliesslich das Zeugs.
Moderation
Zeitpunkt: 16.11.09 12:00
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Kommentar: Regelverstoß - Provokation und Nachtreten.Bitte mal Kleinkrieg beenden.Danke
Zeitpunkt: 16.11.09 12:00
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Aktien, Autos und Uhren haben sehr wohl etwas mit Gold zu tun, denn HIER im thread geht es darum Argumente GEGEN Gold als Inflationsschutz zu finden, im Eifer des Gefechts schon wieder vergessen?
Hoffentlich sorgen die Moderatoren cg und ks endlich dafür, dass diese Stalkerei und dieser Kindergarten endlich aufhören .. danke im voraus !
Moderation
Zeitpunkt: 17.11.09 10:00
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Kommentar: Unterstellung - 1h Sperre auf Grund deiner hohen Moderationsquote.
Zeitpunkt: 17.11.09 10:00
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da ist die Performance von Gold in den letzten 10 Jahren geradezu lächerlich
In den letzten Jahren hatte man sehr wohl die Möglichkeit mit Aktien Gold auszuperformen
Verwendung
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Siehe auch Natriumchlorid.
Steinsalz wird nach chemischer und physikalischer Reinigung, bei der auch andere Salze wie beispielsweise Kalisalz anfallen, zu Speisesalz verarbeitet. Speisesalz-Kristalle sind zum Erhalt der Rieselfähigkeit mit Natriumcarbonat umhüllt, wohingegen das zur Regenerierung der Wasserenthärtung in Spülmaschinen eingesetzte Steinsalz rein ist.
Der überwiegende Teil (etwa 85%) wird jedoch in der Industrie verarbeitet. Hier dient es zur Gewinnung von Chlor (Chlorchemie) und Natrium - beides Ausgangsstoffe für weitere Produkte (zum Beispiel Natronlauge, Polyvinylchlorid).
Der Rest des gewonnenen Steinsalzes verteilt sich auf die Produktion von Speisesalz (etwa 3%), Auftausalz (etwa 5%) und Gewerbesalz (etwa 7%). Als ungereinigtes Produkt pakistanischer Herkunft wird es auch als Himalayasalz in den Verkehr gebracht.
quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Steinsalz