FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
http://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/...reas-g%C3%BCnther
dass er wenige Interviews geben würde.
wieder nix konkretes, selbst wenn er explizit danach gefragt wird.
und was ist denn nun mit den 8 Mio durch Jump? Jetzt les ich plötzlich, man will Mitarbeiter einstellen. Zuletzt hatte ich vielfach vernommen, dass man beim Personal eher einspart. Irgendwie muss man da mal konkreter werden, was denn nun Jump/ACT genau für die Kostenseite bedeuten wird.
Danke für den Link an nebenwertejunkie!
also solltest du auch eine gewisse Phantasie haben,
was den Weg anbelangt.
Sonst hättest du ja nicht weiter nachgekauft, oder?
Also sind solche Interviews sicher auch gut für den Bekanntheitsgrad kleinerer Firmen.
der Frage, wie sich denn die Kosten von JUMP (6 - 8 Mio €, angeblich eher 8 als 6) so zusammensetzen, bzw. auswirken werden, also wo (in welcher Kostenebene) denn die dann ca. 6 Mio € pro Jahr ab 2020 eingespart werden sollen ...??? ... ich las nämlich, dass der Großteil von JUMP einmalige Personalkosten sein sollen! Da vermutete ich dann eben Abfindungen ... aber der Günter sagt in der Richtung im Interview nix. Naja, is' halt 'was aus Berlin, da rechne ich eh vorsichtshalber mit 'alternativen Fakten'. Immerhin ein Fortschritt hier im Thread, stelle mir diese Frage nicht mehr allein ... :-);.
Finde das Interview aus Sicht eines Teilhabers am Unternehmen gut. Ein paar Aussagen allerdings doch peinlich z.B. "Wir sind ein Unternehmen, das man am deutschen Aktienmarkt kaum findet. Wir investieren ins Kerngeschäft, wir entwickeln neue digitale Produkte und Geschäftsmodelle, wir treiben unseren Transformationsprozess voran, mit dem wir uns als agiles Wachstumsunternehmen neu erfinden – und wir zahlen auch noch eine Dividende und stehen zu unserer Dividendenpolitik"
http://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/...reas-g%C3%BCnther
Da gibts dann doch ein paar mehr Unternehmen...
Das ständig die Ziele für 2020 und 2023 bekräftigt werden, sollte einen positiv stimmen. Denn selbst wenn es nur halbwegs in die Richtung dieser geht, kann die Aktie mittelfristig sicherlich noch Freude machen.
eine Order über 39000 Stück kurz gesehen zu haben im Brief bei (3,79?).
War aber nur ganz kurz zu sehen.
Hat das noch wer von euch gesehen?
Wenn die sie mal über 3,50 heben würden,
dann würde diese wieder erscheinen vielleicht.
meine Gedanken ...
Als er kam hat er kurz darauf die Ziele für die Zukunft formuliert und damit erstmal aus jetziger Sicht viel heiße Luft produziert, .... das war mir ehrlich gesagt beim alten Chef (Name vergessen ..) viel lieber, da war FPH solide und ist immer ein bisl gewachsen , .. aber jetzt wenn ich mir die Interviews etc. durchlese erinnert mich das alles mehr und mehr an Softing ...
Irgendwelche nichtssagenenden Interviews . in diversen Portalen...
Fehlt jetzt nur noch das die Ziele erstmal nicht erreicht werden .. aber gut daran sind dann bestimmt andere Schuld und man nimmt dann das Wort übergangsjahr ....
ich für meine Dinge hab nur noch eine kleine Position ... anno dazumal hatte ich sogar bei 5,xx nochmal gekauft ..schade wegen den Verlust ..
Mal abgesehen davon sind Ziele wie die von 2020 und 2023 keine Prognosen, für die sich der Vorstand rechtfertigen müsste. Allerdings sollte es 2020 schon klar in die Richtung der Zielmarken gehen. Sonst wären ja die aktuellen Investitionen für die Katz gewesen.
mit englischsprachiger Studie zum herunterladen vom vergangenen Freitag:
"Kalliwoda Research nimmt Coverage für Francotyp-Postalia Holding AG auf "
dann müssten wir hier die Aktie der nächsten 3 Jahr haben, aber stattdessen geht es nur abwärts,
erinnert mich ein bißchen an Vectron, welcher es wohl eher nicht schaffen, die Transformation.
wenn es Richtung drei Euro geht, werde ich mir auch mal eine Position gönnen,
soviel kann da eigentlich dann nicht mehr schief gehen
Nachdem ich jetzt lange am Seitenrand gestanden habe, habe ich heute eine erste Position aufgebaut. Sollte es nochmal in den Bereich 3,20 - 3,30 EUR runtergehen, würde ich nachkaufen, da die Aktie durch das Kerngeschäft und die Dividende nach unten eigentlich gut abgesichert ist.
"This optimization plan will establish competence centres in FP’s HQ
as well as shared service centres providing the necessary infrastructure to focus on sales and services.
Das würde auch zu dem erwähnten Personalaufbau passen. Die Kosten sind schnell geschaffen. Ob die angekündigten Einsparungen ab 2020 in gleicher Höhe dadurch kommen wird die große Frage sein.
Deshalb bleibt für mich die Frage, wo der Hebel dann ab 2019 auf den starken Gewinnanstieg liegt. Einen Teil kann man sicherlich durch mehr margenstarke Produktverkäufe realisieren. Einen Großteil muss aber durch die angeblichen Sonderkosten aus den derzeitigen Jahren 2017/18 kommen, die wieder wegfallen sollen. Und da stellt sich mir weiterhin die Frage welche Kosten das konkret sind. Entweder muss man irgendwo was einsparen, was offenbar (siehe Personal) nicht der Fall ist, oder aber es müssen Kosten für Investitionen ins Wachstum derzeit anfallen. Aber die oben von dir zitierten Dinge scheinen dazu nicht zu gehören, oder ist mit "Etablierung von Kompetenzzentren" ein Gebäudebau gemeint? Mir klingt das eher nach einer dauerhaften Veranstaltung für Fachkräfte, um den hoffentlich steigenden Umsatz bewältigen zu können.
Irgendwie kriegt FPH das mMn nicht recht vermittelt an die Anlegerschaft, das mit JUMP ... und damit für mich das mit der geplanten Gewinn-Entwicklung ab 2020ff irgendwie auch nicht ...
(ich warts mal ab was passiert, bin ja (noch) nicht investiert)