Energiewende konkret


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Neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
Eröffnet am:07.06.11 09:22von: eckiAnzahl Beiträge:5.739
Neuester Beitrag:08.09.16 09:03von: Fischbroetch.Leser gesamt:179.525
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4005 Postings, 5345 Tage BundesrepEndlich bringt mal wieder einer

 
  
    #2426
1
25.10.12 19:38
Wasserstoff ins Spiel. Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Wasserstoff als die Zukunftslösung in allen Medien. Doch dann kamen nur noch blaue Dächer, Windmühlen und E-Mobil. Wasserstoff darf nicht totgeschwiegen werden, mit Wasserstoff kann man Universen bauen.  

8051 Postings, 8021 Tage RigomaxAu ja. Beamer kann man ja schon kaufen.

 
  
    #2427
25.10.12 19:41
Und die werden ja auch immer billiger.
Da brauchen wir dann gar keine Netze mehr.
Problem gelöst - Tony, übernimm mal!  

8051 Postings, 8021 Tage Rigomax#2426: Aber nicht als Transportmedium.

 
  
    #2428
25.10.12 19:49
Zum Stromspeichern - na ja, in bestimmten Fällen vielleicht. Aber der Wirkungsgrad ist nun mal ausgesprochen mies ("Round Trip" bestenfalls so bei 25%). Akkus liegen oberhalb von 80% und Speicherkraftwerke auch.  

30558 Postings, 8698 Tage Tony Ford@Bundesrep...

 
  
    #2429
25.10.12 20:30
Wasserstoff sehe auch ich als eine große Zukunftsperspektive, da man Beispielsweise Brennstoffzellen mit Wasserstoff bei deutlich höherer Energiedichte betreiben könnte als es mit Lithiumakkus möglich ist.

Bis vor wenigen Jahren war die Herstellung von Wasserstoff jedoch mit viel zu viel Verlusten behaftet, so dass sich Brennstoffzellen bis dato nicht durchsetzen konnten.
In den letzten Jahren konnte der Wirkungsgrad deutlich gesteigert werden, so dass es zunehmend interessant wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/...offherstellung#Elektrolyse_von_Wasser

4005 Postings, 5345 Tage Bundesrep@Tony Ford

 
  
    #2430
25.10.12 20:37
Ich halte Wasserstoff auch für sehr wichtig in der Zukunft. So als politische Nachfolgedroge, wenn sich Sonne, Wind und E-Auto totgelaufen haben. Es muss ja auch dann irgendwie weitergehen.  

10616 Postings, 5774 Tage rüganerImmerhin besteht die Sonne zu 92% aus Wasserstoff

 
  
    #2431
1
25.10.12 21:39
Muss also gut sein, diese Zeug.
Leider zerstört es normale Gasleitungen oder entfleucht gern auf Nimmerwiedersehn.
Knallen mag diese Gas auch gern, oft einfach mal so...  

30558 Postings, 8698 Tage Tony Ford@rüganer...

 
  
    #2432
26.10.12 09:50
Ja die Handhabung von Wasserstoff ist nicht gänzlich unproblematisch, daher bietet sich für den überregionalen Transport die Umwandlung in Methangas an.

Die Verluste liegen hierbei bei etwa 60%, da der Prozess stark exotherm abläuft.

Wiederum könnte man die Verluste insofern begrenzen, als dass man damit ein Kraftwerk / Generator betreibt oder noch viel besser, indem man Heizenergie und Warmwasser damit erzeugt. Und den Rest des Gases ist dann für den Süden Deutschlands.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sabatier-Prozess#Umwandlung_von_Strom

Interessant finde ich auch die Hochtemperaturbrennstoffzelle, welche mit Wasserstoff und z.B. Methan betrieben werden kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

noch ein interessanter Diskussionsthread
http://www.physikerboard.de/...lung-von-methan-ueber-wasserstoff.html

51345 Postings, 9017 Tage eckiWirkungsgrade sind wichtig werden aber auch

 
  
    #2433
2
26.10.12 11:39
häufig überbewertet. Die Atomfreunde und die Fans der fossilen Verbrennung haben sich viele Jahrzehnte kein bischen darum gescheert immer nur mit Wirkungsgraden im Bereich von 30% zu arbeiten und 70% in Form von Wärme in die Flüsse, Luft oder Meer abzulassen.
Wenn dann Solarzellen "nur" 15 oder 18% Wirkungsgrad haben, dann soll das schlecht sein.
Wenn im Norden immer mehr Windstrom anfällt, der gar nicht im Netz unterzubringen ist, weil der Bundesweite Bedarf überschritten ist, dann wird entweder immer häufiger abgeschaltet und der Strom zu 100% vernichtet, oder man kann ihn auch mit Wirkungsgradverlusten einspeichern. Da gilt es Techniken zu entwickeln und zu erproben. Gibt ja Pilotanlagen. Endgültig bewerten kann man es erst später.

Letztlich geht es am langen Ende natürlich immer um die Kosten und nicht nur um technische Machbarkeit. Da hat es sich für die Atomindustrie eben immer gut getroffen unversicherte Anlagen zu betreiben, deren Müll auf der Kostenseite weitgehend sozialisiert wird. Und bei Kohlestrom standen Kosten für Stickoxide, sauren Regen, Gesundheit, CO2 usw. lange überhaupt nicht auf dem Zettel, jetzt sehr gering. Und Kosten für erhöhte Atemwegseerkrankungen und ähnliches tauchen natürlich auch nicht auf der Stromrechnung sondern in den Krankenkassenbeiträgen auf. das wird als kolatteralschaden für sichere Energieversorgung toleriert.

Insofern: Auch bei Erzeugung von Windgas spielen Wirkungsgrade eine Rolle, aber das ist eben nur ein Punkt von vielen. Wenn Autos direkt mit Wasserstoff fahren, oder große stationäre Brennstoffzellen in der Flaute als Puffersystem direkt Strom einspeisen, dann sind Verluste z.B. geringer. Wer weiß schon, was sich in 10 oder 20 Jahren alles rechnet?

Deutsche Ingenieure lassen sich jedenfalls eine Menge einfallen und BDI-Chef Keitel will den Exportschlager Grüne Technologien forcieren. Also nicht immer nur Quer schiessen als Technologiefeinde, sondern frisch voran in die Zukunft.  

30558 Postings, 8698 Tage Tony Fordman muss bedenken...

 
  
    #2434
2
26.10.12 18:33
Dass Deutschland mit Solarenergie beballert wird, mit der man Deutschland ein Vielfaches mit Energie versorgen könnte. Klar ist dies unrealistisch, wer will schon überall Solarpanelen haben, doch mit der Dünnfilmtechnologie wird es interessant, weil man dann die Solarpanelen eben nicht mehr haben muss bzw. sich sowas in Dachziegel, Fenster, Türen, Wände, usw. integrieren lässt.
Zudem steigen die Wirkungsgrade mit der Dünnfilmtechnologie spürbar an, so dass wir vielleicht in 15 Jahren selbst in Wintermonaten tagsüber Solarstrom in Höhe von 20GW anliegen haben werden und in den Sommermonaten wird der Wert irgendwo bei über 100GW liegen.
Klar ist dies bei einem Bedarf von gerademal 60GW viel zu viel, doch da lohnt es sich Strom in Gas umzuwandeln und dann geschissen auf den Wirkungsgrad.

Dies wird u.a. ermöglichen, dass man für den Winter Gasdepots anlegen und Energie darüber puffern kann.

Letztens habe ich einen Werbespot von IBC Solar gesehen, die nun mit einem Solarspeicher mit 24h-Kapazität werben. Sicherlich werden neue Solaranlagen zunehmend mit einem Puffer verkauft werden, weils zunehmend auch in die Richtung der Selbstversorgung laufen wird, da die Solarvergütung ja in absehbarer Zeit wohl gänzlich platt gemacht werden wird.
Die niedrigen Preise für Solarpanelen ermöglichen zudem den Zubau von Pufferkapazität und so bekommt man eben Heute eine Solaranlage mit 24h-Pufferspeicher, wo man vor 5 Jahren noch nich mal die Solaranlage selbst bekam.

D.h. auch hier ist absehbar, dass in 5 oder 10 Jahren der Pufferspeicher vermutlich auf mehrere Tage aufgeweitet wird, evt. eine Hochtemperaturbrennstoffzelle kombiniert wird, welche den Solarstrom in Wasserstoff oder Methangas wandelt, Abends dann wieder verbrennt und gleichzeitig die Heizkosten damit auf Null senkt. Auch hier muss man bedenken, dass der größte Teil der Energie immer noch als Heizenergie verbraucht wird.




51345 Postings, 9017 Tage eckiBraunkohle:Gewinner der schwarzgelben Energiewende

 
  
    #2435
30.10.12 17:47
Strommarkt: Braunkohle - Gewinner der Energiewende | FTD.de
Die Energiewende mischt den deutschen Strommarkt auf. Gewinner sind ausgerechnet die teuerste und die schmutzigste Energie.

Die Fotovoltaik setzte ihren Aufwärtstrend dynamisch fort", stellen die Ageb-Experten fest.

 
Die hohen Steigerungsraten deuten auf eine Art Torschlusspanik bei Solarinvestoren. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle heizte das Rennen um die Fördertöpfe am Montag mit der Forderung nach einem Baustopp für neue Anlagen an.

Brüderle wirds wohl nicht kapieren. Immer wieder pushen sie frisch rein und treiben so die Kosten hoch.

 

51345 Postings, 9017 Tage eckiSelbsterzeuger:Großkunden laufenRWE,EonundCo davon

 
  
    #2436
2
30.10.12 22:45
Firmen erzeugen selbst Strom: Großkunden laufen RWE, Eon und Co. davon - manager magazin - Unternehmen
Angesichts steigender Strompreise werden Manager kreativ: Immer mehr Firmen erzeugen ihre Elektrizität einfach selbst. Beliebt sind zunehmend regenerative Energien, sogar die verpönte Fotovoltaik lohnt sich. Für Versorger wie RWE und Eon ist die Entwicklung bedrohlich.
.... "Wir sparen mit unserer Fotovoltaikanlage Kosten ein", sagt der Energieexperte des Unternehmens, Kurt Vormschlag. "Die Erzeugungskosten für den Strom sind geringer als die Bezugskosten aus dem Netz." Etwa ein Drittel des gesamten Energiebedarfs soll die Anlage decken. Das Besondere: Eine Einspeisevergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist nicht nötig. ....  

51345 Postings, 9017 Tage eckiBill Gates investiert in Kies-Stromspeicher

 
  
    #2437
1
30.10.12 23:38
Eigentlich klingt es dubios: Eine Firma will mit einem Kies-Transportsystem die Energiewende beschleunigen. Effektiver als ein Pumpkraftwerk soll es angeblich sein. Allerdings ließ sich sogar Bill Gates überzeugen.
Düsseldorf. Die Anlage, die sich in einer öden Hügellandschaft Kaliforniens dreht, sieht auf den ersten Blick aus wie ein Skilift. Doch es ist Sommer, und am Stahlseil hängen keine Zugbügel für Skifahrer, sondern eng aneinandergereiht Hunderte schwarze Eimer. Sie befördern Kies: mal nach oben auf den Hügel, mal nach unten ins Tal.
....
Endlich wird über viele Dinge neu nachgedacht!  

10616 Postings, 5774 Tage rüganerSon Kiesspeicher haben unsere Kinder auf dem Spiel

 
  
    #2438
1
31.10.12 09:59
platz auch.....damit schaffen wir die Energiewende locker.
ecki sucht schon mal Standorte in Süddeutschland, hier im platten Norden haben wir kein Kies...  

51345 Postings, 9017 Tage eckiSo ists rüganer. Und bei uns gibts auch

 
  
    #2439
31.10.12 10:04
weder Gezeitenkraftwerk, nach Wellenkraftwerk oder offshore-Wind.
Energieversorgung war schon immer ein vielschichtiges Thema und es gab noch nie die eine Lösung für alles.  

4005 Postings, 5345 Tage BundesrepAuf die Idee Kies hoch und

 
  
    #2440
31.10.12 11:30
wieder herunter zu fördern muss man erstmal kommen. Dafür muss man wohl Amerikaner sein. Quasi das MS-DOS 1.0 der Stromspeicherung. Hoffentlich ist die Open-Source-Bewegung fix und bietet Alternativen an. Damit es stabil funktioniert und bezahlbar bleibt.  

51345 Postings, 9017 Tage eckiVielleicht kann man auch mit Kies Schotter machen!

 
  
    #2441
31.10.12 11:38
Hahaha
Mir dünkt das auch sehr seltsam, dass man damit angemessene Wirkungsgrade erreichen sollte, mit einer Reihe von Kieseimern, die an einem Seil ziehen.
Alleine der Be- und Entladevorgang dürfte massiv verlieren.  

51345 Postings, 9017 Tage eckiAlbig legt Plan vor:Staat soll Stromnetze ausbauen

 
  
    #2442
02.11.12 08:51
	Albig legt Notfallplan vor: Staat soll Stromnetze ausbauen - n-tv.de
Bund und Länder diskutieren heute den Stand der Energiewende. Dazu gehört auch der schleppende Ausbau der Stromnetze. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Albig schlägt daher die Gründung einer staatlichen Netzbetreibergesellschaft vor, falls die Privatwirtschaft den Ausbau nicht schafft. Von d ...
 

4005 Postings, 5345 Tage BundesrepNotfallplan?

 
  
    #2443
02.11.12 09:01
Ist es jetzt soweit, das die Erneuerbaren uns in den Notfall getrieben haben? Dabei habe ich doch erst kürzlich gelesen, dass wir zuviel Strom produzieren und diesen sogar ins umliegende Ausland exportieren können. Weshalb also jetzt schon wieder weitere Milliarden investieren und auf die Verbraucher umlegen? Und hätte man nicht erst die geeigneten Netze bauen und dann die Erneuerbaren einführen sollen? Mir deucht, bei der Energiewende waren und sind blutige Amateure am Werk.  

2804 Postings, 4648 Tage DerWerbepartnermal über den daumen

 
  
    #2444
2
02.11.12 09:05
haben die 4 grössten deutschen energieunternehmen seit 2009 um die 400-500 milliarden gewinn erwirtschaftet - was damit an leitungen und photovoltaikanlagen hätte gebaut werden können, geht auf keine kuhhaut! und die preise für strom wären längst im freien fall. so aber muss jedes jahr ne gewinnsteigerung für aktionäre gemacht werden - braucht man ja nicht gross fragen wo das generiert wird...  

51345 Postings, 9017 Tage eckiGenau, Koordinierung in Bundesrep ist amateurhaft!

 
  
    #2445
1
02.11.12 09:09
Aber das soll ja jetzt auch bei diesem Gipfel verbessert werden.

Notfallplan hört sich spektakulär an. Die Not liegt aber nicht in zu wenig Strom, sondern darin, das die Netze mit dem Ausbau von vor allem Windenergie nicht mitgehalten haben.
Die bekommen keine Subventionen und die hätten halt gerne Staatsknete.
Also wenn Staatsknete, dann sollte man die Stromautobahnen möglicherweise auch staatlich bauen.

Und was aus Süddeutscher Sicht sehr seltsam ist: Es fehlt an den großen überregionalen Netzen, aber die Bundesregierung setzt voll auf schnellen offshoreausbau, ohne Netzanschluss. Und Bayern und Bawü sollen möglichst keinen Windstrom selber produzieren, für den man aber keinerlei überregionalen Netzausbau benötigen würde.  

2804 Postings, 4648 Tage DerWerbepartner@ecki

 
  
    #2446
2
02.11.12 09:13
ergänzend muss man aber noch sagen, dass die netze vor allem auch deshalb so stark ausgebaut werden sollen, weil die energieunternehmen gerne weiter ihre gewinne machen und daher zentral produzieren wollen... würde man das dezentraler machen, würde der meiste strom erzeugernah auch verbraucht bei nem wirkungsgrad von ca. 90% ohne die ganzen transport- und umwandlungsverluste...  

51345 Postings, 9017 Tage eckiEnergiegipfel:Merkel bekennt sich zur Energiewende

 
  
    #2447
02.11.12 18:04
www.
Auf dem Energiegipfel im Kanzleramt beschlossen Angela Merkel und die Ministerpräsidenten, am EEG festzuhalten und künftig besser zusammen zu arbeiten.
... Die Minister hatten vergangene Woche gemeinsam Eckpunkte vereinbart. Der Konsens dieser Vereinbarung war, dass man sich künftig mehr absprechen wolle, wenn es um die Energiewende gehe, hieß es in Medienberichten. Das EEG an sich solle jedoch nicht abgeschafft werden, ebenso wenig die feste Einspeisevergütung für Ökostrom.  

9685 Postings, 4777 Tage Dr.Bobwann bekennst Du Dich zum Grünen?

 
  
    #2448
02.11.12 18:06

51345 Postings, 9017 Tage eckiMerkel:Ökostrom zügig ausbauen.Seehofer:mehr Tempo

 
  
    #2449
02.11.12 22:58
Energiewende - Merkel will Ökostrom "zügig" ausbauen - Politik - sueddeutsche.de
CSU-Chef Seehofer fordert mehr Tempo. Anderen in der Koalition geht der Ausbau der erneuerbaren Energien zu schnell. Doch die Kanzlerin weist Kritik an der Energiewende zurück. Zusätzliches Problem: Weiter steigende Strompreise gefährden die Zustimmung der Bürger zu dem Projekt.
 

51345 Postings, 9017 Tage eckiFrankreich baut ein Kraftwerk unter Wasser

 
  
    #2450
2
04.11.12 12:01
Erneuerbare Energien: Frankreich baut ein Kraftwerk unter Wasser - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Während in Deutschland die Landschaft und das Meer mit Windrädern übersät werden, versuchen es die Franzosen mit Turbinen unter Wasser. Das hat eine Menge Vorteile ? nicht nur optisch.
Hollande will Atomstrom zurückfahren

Für Frankreichs Präsident François Hollande kommt das Ökostrom-Projekt der Électricité de France wie gerufen: Der Sozialist hatte im Wahlkampf angekündigt, den Anteil von Atomstrom in Frankreich bis zum Jahr 2025 von derzeit 75 auf 50 Prozent senken zu wollen.
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Falls Hollande bzw. Frankreich das schafft, dann haben die schneller relativ mehr AKWs abgeschaltet als Deutschland.  

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