Energiewende konkret
rot/grün wird aber richtig in die Taschen der Bürger greifen und sagt es ja auch schon offen z.B. etliche Steuererhöhungen
hat wirklich jemand geglaubt, die Energiewende, die alle gewollt haben gibt es für lau?
http://www.transparency.eex.com/de/
Einfach mit der Maus die verschiedenen Balken berühren.
2 Fakten fallen wieder mal auf :
1. nix Solar
2. geplante Erzeugung NichtEffizienterStrom ist wie immer höher angesetzt als die tatsächliche Produktion. Solche Pläne kenne ich noch aus DDR-Zeiten.
Zum Glück versorgen uns noch die Kohle- und Kernkraftwerke, sonst würden die Ökos im Dunkeln sitzen - und alle anderen auch.
Da ich selbst auch gern diese Seite beobachte, so kann ich dazu nur sagen, dass auch der "effiziente" Strom Kohle, etc. hier höher geplant ist.
Des Weiteren gab es schon genügend Tage, in denen es genau umgedreht war und die Planung zu niedrig angesetzt war.
Tja so kann man sich schöne Eigentore schießen.
Und die eingefleichten Ökos, von denen du sprichst ,die brauchen keinen Strom, die haben kein Problem damit, im dicken Filzpulli vorm Kamin zu sitzen und den Tag ohne jegliche Medien, ohne Computer, usw. zu verbringen ;-)
Naja und dann gibt es ja noch die vielen längerfristig denkenden Menschen wie meinerseits, die eben genau wissen, dass Deutschland selbst wenig Rohstoffe zur Energieerzeugung besitzt und es ohne einen Ausstieg aus Atom und langfristig auch der Kohle, Öl, usw. irgendwann mal am Tropf diverser dann nicht mehr Schwellenländer hängt.
Dies haben selbst die eigentlich eher kurzbeinigen USAs erkannt und haben sich vom Öl und Gas alsbald vollständig unabhängig gemacht.
Daher ist es zwingend notwendig, dass Deutschland seine Energieversorgung aus eigenen Kräften über Jahrzehnte sicherstellen kann.
Erneuerbare Energiequellen sind da die Zukunft und hierbei sind viele Potenziale noch längst nicht ausgeschöpft.
Erneuerbare Energien gibt es so viel, dass eine Umwandlung in andere Energieformen selbst bei Verlusten von 80% völlig wurscht ist und wir uns dennoch mit den 20% langfristig versorgen könnten.
Statt Windparks stillzulegen und auf einen Netzanschluss zu warten, wäre es viel klüger, wenn man die Energie umwandeln und mal innovativ agieren würde.
Für mich deshalb völlig unverständlich, wie der Verbraucher nun auch noch diesen fehlenden Innovationsgeist auch noch bezahlen soll.
http://www.siemens.com/innovation/apps/...2/_html_de/elektrolyse.html
http://www.transparency.eex.com/de/...g/tatsaechliche-produktion-wind
Heute z.B. Amprion laufend abnehmend, 50Hertz stark ansteigend.
Da liegst du leider falsch. Über Energieeffizienz, neue Quellen in Alaska und im Golf von Mexiko und dazu das Fracking im Land zur Gas gewinnung, soll dazu führen von Öl- und Gas-Importen unabhängig zu werden. Die Abhängigkeit von den Energieträgern bleibt dabei erhalten, nur kann kein Scheich mehr den Hahn abdrehen.
Und wie Tony schon sagt, dies ist eine Momentaufnahme. Interessant wird's auf Dauer betrachtet.
Man muss da ja einfach mal die Bevölkerungsdichte und Fläche vergleichen um zu begreifen, dass unsere Rohstoffvorkommen ziemlich begrenzt sind.
Die USA kann hier vielleicht noch das eine oder andere Jahrzehnt über die Zeit retten, während wir keine andere Wahl haben, es sei denn, wir wollen all unsere Braunkohle binnen weniger Jahrzehnte komplett verfeuern, ganz zu schweigen von den Kosten für die Förderung.
Kommt weiterhin die sinkende Bevölkerung hinzu, die hier ebenfalls den Bedarf an Energie sinken lassen wird.
Dem gegenüber steht das Elektroauto, welches den sinkenden Energiebedarf kompensieren wird, evt. könnte es wenn sich das Elektroauto durchsetzen sollte, den Energiebedarf wieder leicht steigen lassen.
Dies stellt jedoch kaum ein Problem dar, bzw. ist sogar positiv zu bewerten, da der Wirkungsgrad eines Elektroautos weitaus höher liegt und der Bedarf an Mineralöl dann deutlich sinkt.
U.a. sei hierbei die Hochtemperatur-Brennstoffzelle zu nennen, die man an ein Windrad oder Solaranlage anschließen könnte.
U.a. könnte man auch Wasserstoff über Elektrolyse gewinnen (Wirkungsgrad liegt hier bei über 80%) und damit seine Hochtemperatur-Brennstoffzelle betanken.
Und hat man mal keinen Wasserstoff, so tankt man einfach Biogas bzw. Methangas, denn damit lassen sich diese Brennstoffzellen ebenfalls betreiben.
Mit einer solchen Brennstoffzelle ausgestattet, wäre das Heizungsproblem gelöst und Reichweiten von mehreren 1000km wären möglich, da die Energiedichte von Wasserstoff sehr viel höher als bei Benzin oder Diesel liegt.
Was dazu fehlt sind finanzielle Mittel und innovative Köpfe, die die Herausforderungen der Energiewende lösen.
http://www.transnetbw.de/kennzahlen/...swahl=year&selectJahr=2012
Auslastung der Windkraftanlagen ca. 5 %
Ein Traum.