Krieg in der Ukraine
Seite 1488 von 2489 Neuester Beitrag: 14.08.25 10:11 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 63.207 |
Neuester Beitrag: | 14.08.25 10:11 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 10.699.741 |
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Zeitpunkt: 22.06.23 12:37
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Kommentar: Provokation
Die russischen Soldaten als Orks zu bezeichnen, ist lediglich die Folge dessen, was die russische Armee den Ukrainern angetan hat. Wenn ein Vergewaltiger, Mörder, etc. in dein Haus einbricht, deine Frau und Kinder etwas antut, dann ist es nur menschlich, dass du jene Vergewaltiger / Mörder entsprechende Abwertung entgegnest. Und Orks sind mit Verlaub, noch Milde ausgedrückt. Man könnte hier auch wesentlich krassere Begriffe wählen.
Deshalb hat die abwertende Bezeichnung nichts mit Hass und Hetze zu tun.
Quelle: https://www.marketscreener.com/news/latest/...-for-Ukraine--44150623/
European Commission President Ursula von der Leyen revealed on Tuesday that the commission will propose a "financial reserve" of €50 billion over four years for Ukraine.
The package will cover loans and grants, will provide a "perspective" and "predictability" to the government in Kiev, and will "incentivize other donors to step up," she told reporters.
Baha Breaking News
Wird den Puten garnicht gefallen ;-D
"Prigoschin treibt „Russlands Zerfall“ voran" !
Hier erhebt ein Verbrecher (Prigoschin) Ansprüchen gegen einen anderen Verbrecher (Putin), der seine privat Armee nicht der russischen Führung unterstellt.
Für mich sieht das nach Machtkampf und Bürgerkrieg aus.
Auszug aus der FR:
"Experten beobachten die zahlreichen Freilassungen in der Wagner-Armee mit Besorgnis. Insbesondere Frauen und Menschenrechtler sind unruhig hinsichtlich der Tatsache, dass so viele Straftäter, darunter Mörder und andere Gewalttäter, begnadigt und vorzeitig wieder auf die russische Gesellschaft losgelassen würden. Teils hatten die verurteilten Schwerverbrecher bereits neue Morde begangen."
„Die Gefängnisse werden nun für Menschen gebraucht, die sich gegen Krieg und für Demokratie einsetzen. Mörder und Vergewaltiger kommen stattdessen ungestraft davon“, kommentiert Dr. Matthäus Wehowski die Freilassungen der Straftäter durch Prigoschin auf Twitter. Der Historiker arbeitet am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung. Zu den Freigelassenen würden laut ihm Mörder, Vergewaltiger, Gewaltverbrecher und Neonazis gehören. „Der Zerfall der russischen Gesellschaft setzt sich ungebremst fort.“
https://www.fr.de/politik/...ner-kriminelle-freilassung-92352048.html
eine Politik der Aussöhnung und der Freundschaft voranzubringen, mit
dem Ziel einer friedlichen Koexistenz und des Friedens in Europa.
Gorbatschow war damals in diesem Bestreben der wichtigste Partner.
https://de.wikipedia.org/wiki/..._Bundesrepublik_Deutschland_bis_1990
Nach dem "kalten Krieg" mit seinem Wettrüsten und der permanenten atomaren Bedrohung
war das für die Menschen in Ost und West quasi eine Erlösung.
Kritische Krisen und Bedrohungen waren vorher an der Tagesordnung.
Das alles wissen die Wenigsten der Generationen nach ca. 1960.
Putin hat mit seinem verbrecherischen Überfall all diese Fortschritte zum Frieden
in Europa hin zunichte gemacht, und wir fallen in die Verhältnisse vor 1969 zurück.
Zeitpunkt: 21.06.23 11:51
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
...und warnt gleichzeitig davor das notstandsgebiet zu betreten, da es dort nicht sicher sei!
zynischer gehts nicht!
Zeitpunkt: 21.06.23 11:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Nee, den Moment den du meinst, war der, als der Kriegsverbrecher Putin die Ukraine überfiel und morden, foltern, vergewaltigen usw ließ.
"Putin wird diesen Krieg verlieren"
In Russland werde zunehmend auch eine Niederlage im Krieg diskutiert, sagt Grigori Judin. Der russische Soziologe über die Ängste der Russen und die Zukunft des Regimes.
Interview: Simone Brunner
20. Juni 2023, 14:28 Uhr
Der russische Soziologe und Philosoph Grigori Judin ist Professor für politische Philosophie an der Moscow School of Social and Economic Sciences. Er gehörte zu den wenigen russischen Intellektuellen, die den großen Überfall auf die Ukraine präzise vorhersagten. Judin lebt in Moskau, das Gespräch findet über Zoom statt.
ZEIT ONLINE: Herr Judin, als Soziologe beobachten Sie die Stimmung in Russland genau. Zuletzt schrieben Sie davon, dass in Russland vermehrt über eine mögliche Niederlage diskutiert wird. Bereiten sich die Menschen emotional darauf vor, den Krieg gegen die Ukraine zu verlieren?
Grigori Judin: Ja, das Wort "Niederlage" höre ich in Gesprächen immer öfter. Dazu muss man aber sagen, dass die allermeisten Russen den Krieg einfach verdrängen. Aber diejenigen, die das nicht tun, verstehen, dass die Sache nicht gut läuft. Auch wenn Putin immer wieder neue Geschichten auftischt, um behaupten zu können: Der Sieg ist nahe, taucht eine Frage immer häufiger auf: Wie könnte eine Niederlage aussehen?
ZEIT ONLINE: Und? Zu welchem Schluss kommen Ihre Gesprächspartner dabei?
Judin: Sie müssen verstehen, dass allein der Gedanke an eine Niederlage große Ängste hervorruft. Es mag verrückt klingen, aber viele Menschen sind davon überzeugt, dass bei einer Niederlage alle 140 Millionen Russinnen und Russen auf der Anklagebank in Den Haag landen werden. Eine Niederlage ist für sie existenzbedrohend, es kommt dem Ende der Welt gleich. Diesen Menschen muss klargemacht werden, dass sie nicht alle pauschal zur Verantwortung gezogen werden. Sonst wird dieser Krieg nie enden. Deshalb wäre eine alternative Vision Russlands und seiner internationalen Rolle so wichtig.
ZEIT ONLINE: Aber wie soll diese Vision aussehen?
Judin: Das liegt in der Verantwortung der Russen selbst. Das Land muss föderaler, dezentraler und gerechter werden. Wir brauchen eine Wirtschaft, die moralisch und klimafreundlich ist. Es besteht eine ernste Forderung nach Selbstverwaltung in Russland, und das Land braucht Demokratisierung im Sinne der Bürgerbeteiligung. Doch zunächst muss Russland seinen Imperialismus, gerade gegenüber seinen Nachbarn, überwinden. Für immer. Und für ein friedliches Zusammenleben auch die Beziehungen zu den europäischen und anderen Ländern neu regeln. Wenn die Menschen die Konturen dieser Vision erkennen, wird es leichter sein, einen Ausweg aus diesem sinnlosen Krieg zu finden. Frieden mit Putin ist völlig unmöglich, aber Frieden mit Russland ist unvermeidlich.
ZEIT ONLINE: Also muss es seine russische Zukunft ohne Putin geben?
Judin: Wladimir Putin will alle davon überzeugen, dass er mit Russland identisch ist. Das ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich, und wir müssen uns von dieser Vorstellung befreien. Sonst wird Putins Propaganda zur selbst erfüllenden Prophezeiung: ein ewiger Krieg zwischen dem Westen und Russland. Das ist eine Sackgasse.
ZEIT ONLINE: Aber sind wir von einem Ende der Putin-Herrschaft nicht noch immer weit entfernt?
»Die Menschen demonstrieren nur dann, wenn sie eine Chance auf Veränderung sehen«
—Grigori Judin
Judin: Das weiß ich nicht. Dass immer mehr einflussreiche Menschen in Russland eine Niederlage ernsthaft in Betracht ziehen, ist ein erstes Anzeichen, dass sich etwas verändert. Lange hat man in Russland geglaubt, dass Putin eigentlich immer gewinnt. Dieser Glaube bröckelt.
ZEIT ONLINE: Der Krieg wird auch zunehmend nach Russland getragen, etwa mit Drohnenangriffen und Kämpfen in der russischen Grenzregion Belgorod. Welche Rolle spielt das?
Judin: Ich würde das nicht überschätzen, zumindest in der breiten Bevölkerung. Die meisten Menschen versuchen, diesen Krieg zu verdrängen. Und solange die Drohnen nicht direkt an ihren Wohnzimmerfenstern vorbeifliegen, werden sie das auch weiter tun.
ZEIT ONLINE: Sie sagten einmal: Die Aufgabe der russischen Propaganda liegt nicht darin, die Menschen von etwas zu überzeugen, sondern sie davon abzuhalten, etwas zu tun.
Judin: Genau. Russland ist ein sehr entpolitisiertes Land, die Menschen sind mit ihrem Alltag beschäftigt. Sie spüren, dass sie nichts verändern können. Deswegen ziehen sie es vor, die Situation zu nehmen, wie sie ist – und sich anzupassen. Ukraine hin oder her.
ZEIT ONLINE: Zu Beginn des Krieges gab es im Westen die Erwartung, dass vielleicht viele Russen gegen den Krieg protestieren würden.
Judin: Ehrlich gesagt wundert mich diese Erwartungshaltung sehr – gerade, wenn sie aus Deutschland kommt. Hat dort etwa jemand protestiert, als die Wehrmacht 1939 in Polen einmarschiert ist? Die Menschen demonstrieren nur dann, wenn sie eine Chance auf Veränderung sehen.
ZEIT ONLINE: Also ist jede Hoffnung auf die russische Zivilgesellschaft vergebens?
Judin: Es gibt schlichtweg keine russische Zivilgesellschaft mehr. Deutschland hat da auch eine Verantwortung: Mit der einen Hand wurde viel Geld in die Hand genommen, um die russische Zivilgesellschaft zu stärken. Die Hoffnung: Russland wird sich dadurch verändern. Aber mit der anderen Hand hat Deutschland gleichzeitig die russische Elite mit Millionen durch Gaslieferverträge gefüttert. Ausgerechnet jene Elite, die die Zivilgesellschaft zerstört! Wer heute glaubt, dass in Russland auf magische Weise eine Zivilgesellschaft entstehen wird, die in der Lage ist, den Staat zu verändern, versteht nichts von dem, was derzeit im Land passiert.
"Putin konnte einen Teil der europäischen Elite korrumpieren"
ZEIT ONLINE: Im russischen Fernsehen wird inzwischen dazu aufgerufen, weitere Staudämme in der Ukraine zu zerstören, um ganze Städte unter Wasser zu setzen. Am Anfang des großen Überfalls sprach Putin noch davon, die Ukrainer zu befreien. Wie konnte es innerhalb weniger Monate zu so einer Verrohung der Rhetorik kommen?
Judin: Es ist noch schlimmer: Diese Woche hat sich Sergei Karaganow (Anm. d. Red.: ein Kreml-naher Sicherheitsexperte) erneut offen für den Einsatz von Nuklearwaffen ausgesprochen. Je schlechter die Situation aus ihrer Sicht wird, desto radikaler werden sie. Das zeugt einfach davon, wie groß die Verzweiflung ist. Grundsätzlich teilt sich die russische Gesellschaft in drei Gruppen auf: eine aggressive Minderheit, die mehr Brutalität fordert. Daneben gibt es etwa ein Viertel der Bevölkerung, die nicht mit Putins Entscheidungen einverstanden ist. Und dann gibt es noch die allergrößte Gruppe, der eigentlich alles egal ist.
ZEIT ONLINE: Woher kommt diese Brutalität gegen das vermeintliche Brudervolk?
Judin: Ich glaube, dass das seit den Neunzigerjahren heranreift. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion brach die Zeit der absoluten Freiheit an – aber auch der aggressiven, neoliberalen Ideologie. Jeder kämpfte gegen jede. Was auch oft missverstanden wird: Der Putin, den wir heute sehen, wurde weniger durch die Sowjetunion und den KGB geformt, sondern durch die Neunzigerjahre.
ZEIT ONLINE: Die Zeit, als er in der Petersburger Stadtverwaltung tätig war?
Judin: Genau. Ich will nicht sagen, dass seine KGB-Zeit in Dresden vollkommen unwichtig war, aber Putins Verhalten wurzelt tief in den Neunzigerjahren. Er wurde Vizebürgermeister in Petersburg, der "Stadt der Banditen". Diese Zeit ist ein Schlüssel für das Verständnis von Putin heute: Je unverschämter und aggressiver du auftrittst, desto erfolgreicher wirst du sein. Später, als er Präsident wurde, hat er das auf die staatliche Ebene übertragen. Und irgendwann wurde das auch zum Prinzip seiner Außenpolitik.
ZEIT ONLINE: Welche Methoden meinen Sie konkret?
Judin: Erpressung, Bestechung, Korruption – das hat Putin alles in Sankt Petersburg gelernt. Diese Banditenmethoden haben international auch erstaunlich gut funktioniert. Putin konnte einen beträchtlichen Teil der europäischen Elite korrumpieren. Diese Aggression heute, diese Aufrufe zur Zerstörung, diese Vorstellung, dass nur die Stärke siegen kann – das kommt alles aus dieser Zeit. Und an dessen Ende steht: Wenn sich die Ukrainer nicht unterwerfen, werden wir sie einfach töten.
ZEIT ONLINE: Sie sprachen davon, dass Putin einen "ewigen Krieg" anstrebt, dass er nie aufhören wird. Was meinen Sie damit?
Judin: Putin versucht, die Menschen davon zu überzeugen, dass dieser Krieg ewig dauern wird. Dass wir uns lange in diesem Zustand befinden werden. Hören Sie einfach auf, sich vorzustellen, dass Frieden ein normaler Zustand ist.
ZEIT ONLINE: Ist das der Grund, warum Sie Friedensverhandlungen so kritisch gegenüberstehen?
Judin: Verhandlungen worüber? Erst vor wenigen Tagen sprach Putin der Ukraine wieder ihre staatliche Souveränität ab. Es gibt für Putin gar keine Ukraine, wie kann er mit etwas verhandeln, das überhaupt nicht existiert? Verhandlungen erfordern eine russische Führung, die die Ukraine zunächst als souveränen Staat anerkennt.
ZEIT ONLINE: Kurz vor dem russischen Überfall auf die Ukraine warnten Sie davor, dass Putin den "sinnlosesten Krieg der Geschichte" beginnen werde. Wie sehen Sie heute in die Zukunft?
Judin: Schon bei Kriegsausbruch war klar, dass Russland verloren hat. Die zerstörten Beziehungen zu den Nachbarländern, vom Westen und Europa ganz zu schweigen. Wo ist denn heute die viel beschworene "slawische Bruderschaft"? Das ist eine riesige Katastrophe, wirtschaftlich, sicherheitspolitisch, kulturell. Putins Interessen stehen im Widerspruch zu den Interessen Russlands. Wir wissen noch nicht, wie viele Länder und wie viele Menschen noch dafür leiden müssen. Aber Putin wird diesen Krieg verlieren.
ZEIT ONLINE: Ist es nicht gefährlich, in Russland zu sein und Putin so klar zu kritisieren und auch über den Krieg zu sprechen?
Judin: Ich werde oft gefragt, warum die Russen nicht protestieren, und ob es nicht gerade für jemanden wie mich gefährlich ist, in Russland zu bleiben. Niemand kann das wirklich sagen, vielleicht ist es gefährlich. Aber was ist die Konsequenz daraus? Dass ich meine Heimat aufgeben soll? Wohin soll das führen? Dass am Ende alle Russen das Land verlassen, Putin im Kreml bleibt – und sich irgendwann wieder alles normalisiert?
Jeden Tag werden in Russland Menschen zu sehr langen Haftstrafen verurteilt. Und einige werden sogar getötet – wie etwa Anatoli Beresikow aus Rostow, der letzte Woche wegen seines Widerstandes gegen den Krieg von Polizisten zu Tode geprügelt wurde. Die Menschen tun das, weil sie ihr Land nicht verlassen wollen, aber auch verstehen, dass Europa zerstört wird, wenn sie keinen Widerstand leisten. Weil sie wissen, dass Putin die Ukraine nicht reichen wird. Die Menschen, die in Russland Widerstand leisten, kämpfen für den Frieden in ganz Europa.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/...e-krieg-wladimir-putin
Zeitpunkt: 20.06.23 18:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 20.06.23 18:05
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 20.06.23 18:05
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
auf den Inseln von den Amis"
Da wurden aber auch zwei Japanische Städte voll Zivilisten von den USA mit Atombomben ausgelöscht. Mal sehen wo die erste diesmal hoch geht. London hat sicher eine Abwehr. Berlin hat nur Klimakleber 😎
Zeitpunkt: 20.06.23 18:05
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 20.06.23 18:05
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Es liegt in der Natur der Sache, dass es die Armee und deren Oberbefehlshaber sind, die sich ein Land mit Waffengewalt und gegen dem Willen der dortigen Bevölkerung aneignen wollen, eine tödliche Eskalationsspirale in Gang setzen. Hätte Putin sich die Ukraine mit friedlichen Mitteln aneignen wollen, hätte er ja auf zukünftige Wahlen hoffen können, die eine Kreml- und anschlussfreudige Regierung an die Macht in Kiew bringt. LOL
Zu meinen, der Westen und seine Waffenlieferung wären schuld an der tödlichen Eskalationsspirale ist nicht nur Ausdruck der Unterstützung für diese russische Aggression und das faschistische, totalitäre Putin-Regime in Moskau, sondern ermuntert den Aggressor auch noch, denn der Westen möge doch die Lehren daraus ziehen und gefälligst kein Land mehr in seiner Selbstverteidigung unterstützen, welches sich Russland mit Gewalt aneignen möchte. Eine intellektuelle Bankrotterklärung!
wir müssen wohl nun anfangen umsichtig zu prüfen, wer hier einreisen will. ich habe nichts gegen die russen, welche hier her kommen wollen und nicht für putin ihr leben in der ukraine lassen wollen.