Wie lebt man von der Börse


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Neuester Beitrag: 16.11.10 16:41
Eröffnet am:12.02.10 16:13von: jorgeLaGome.Anzahl Beiträge:242
Neuester Beitrag:16.11.10 16:41von: ackerLeser gesamt:97.267
Forum:Börse Leser heute:69
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24 Postings, 5430 Tage jorgeLaGomeraMaxgreen du schreibst du lebst mit der Börse

 
  
    #26
1
13.02.10 09:59
aber d.h nicht von der Börse!!!! Mit der Börse leben wohl alle Leute hier , aber von der Börse leben nur wenige hier!!

Harald  Deutsche Telekom sind mir zwar bekannt, aber doch mehr eine Volksaktie und nichts für mich  und Dividenden interessieren mich eigentlich überhaupt nicht!!! Mein Freistellungsauftrag ist ausgeschöpft!

Gruß JorgeLaGomera  

362 Postings, 5788 Tage Gerstef@pat

 
  
    #27
8
13.02.10 10:24

"davon 10000 in aktien und den rest in hebelprodukte max.3000euro in ein wert inves.--mehr nicht!"

Sorry aber das was Du schreibst ist etwas fahrlässig.Wenn sein Gesamtkapital 20.000 euro beträgt sollte er maximal 200 euro (also 1%) pro Trade Verlust riskieren....Mann kann an der Börse sicher langfristig und suksessiv Geld verdienen in dem mann ein gut ausbalanciertes Depot hat.Das heisst diversifiert in verschiedene Anlageklassen (etfs,aktien,fonds) und dazu noch in verschiedene Länder streut....Und den Gewinn dann pö a pö wieder in Aktienkäufe steckt...

So wird mann zwar NICHT von heute auf morgen ein Scheich.Dies ist langfristiger Vermögensaufbau,aber alle mal besser als sein Geld bei 1-2% auf der Bank liegen zu lassen.

Natürlich zocke Ich auch gerne mal,aber ehrlich gesagt immer seltener.Wenn dann rsikiere  Ich meist nur 0.5% meines Kapitals.

Durch diese Zockerei habe Ich schon einiges an Geld verloren.Erst als Ich obiges beherzigt habe,kam die Perfomance von ganz alleine.Ausserdem ist es wesentlich stressfreier.

Ich glaube die meisten Leute die an der Börse Geld verdient haben,haben dies mit Aktien und nicht durch Traderei.Zudem sollte mann immer auch längerfristig anlegen können ( 3 jahre und up) und nicht nur einige Wochen oder Monate.

Ich würde an Deiner Stelle den Gedanken fallen lassen mit 20.000 euro Startkapital von der Börse leben zu wollen.Zudem war 2009 ein Ausnahmejahr.

Trotzdem alles Gute :)

 

 

 

 

4287 Postings, 6149 Tage pat24Gerstef

 
  
    #28
2
13.02.10 10:39

so mach ich das halt,zwar nicht mit den gleichen beträgen,aber so in der art!Aber arbeiten gehe ich trozdem!

Wenn ich hebelprodukte nehme dann weite scheine und im mom lieber auf Aktien,da mir der Dax im moment sehr stressig ist!

Scheine immer so 20prozent zum ko hin-versuche eine richtung bei ner beliebigen Aktie( immer Dax werte)auszumachen darauf setze ich entweder call oder put!ich lege vorher immer fest wieviel gewinn ich haben will und gebe dementsprechend gleich wieder ne Verkaufsorder hinein!gestern z.b Dt.Bank!hab alles hier genau im Forum geschrieben!bisher läuft es gut!

Ich wollte ihm nur so in etwa zeigen wie es aussehen kann,das Risiko immer dabei ist wird er wissen!Und lehrgeld bezahlt jeder(auch ich musste das schon)!

UNd wenn er ganz am Anfang ist sollte er virtuelles demo konto 6 monate lang betreiben damit er ein gefühl für den MArkt bekommt

 

4364 Postings, 6268 Tage RalfusImmer wieder die selbe Story

 
  
    #29
8
13.02.10 10:51
Ist eigentlich beleidigend Dein Ansinnen.
Natürlich wird Dir jeder der einen Goldesel hat, alle Geheimnisse und Tricks und Kniffe sofort bereitwillig offenbaren.
Weil - schließlich hast Du ja nett und höflich gefragt.
Wie blöd muß man sein,um darauf reinzufallen.
Ich hoffe Du kennst das Märchen vom Hans im Glück.
Der Junge hat gutgläubig sein Eingemachtes an unterschiedliche Broker und Mitstreiter verscherbelt...
Was hinten rauskam,erzählt die Geschichte sehr deutlich!
Nun möchtest Du - clever wie Du bist - auf diesem Wege viele Hänschen finden.
Das meinte ich mit >>>eigentlich beleidigend<<<  im ersten Satz.
Kritiker und Maxgreeen haben das auch deutlich gemacht.
Entschuldigt meine klaren Worte - aber bei soviel "..." geht mir doch der Kragen hoch.

1188 Postings, 9168 Tage vanessaxEs wird sich keiner

 
  
    #30
5
13.02.10 11:04
melden, der Dir erzählen wird, er weiß wie es geht.

Die Leute, die genug Geld haben und damit an der Börse verdienen, werden nicht darüber reden, warum auch?

Viel Geschrei über ihre Trades machen nur Leute die:

a) ein kleines Ego haben und Bestätigung brauchen
b) Versuchen den Leser zu manipulieren und daraus Profit zu schlagen.

Daher wirst du hier keine Hilfe finden. Pass auf, mit Leuten die hier Musterdepots posten, etc.
Das sind die Verlierer im Börsenspiel.

vani  

22764 Postings, 6138 Tage Maxgreeen#25

 
  
    #31
9
13.02.10 11:05
ein Depot mit 5% ist eher realistisch bei grossen Summen ( die Risikoneigung sinkt mit steigendem Vermögen  "sollte so sein" )

Mit 5% bei 10.000 Euro Depot wird man noch einen Job brauchen
Mit 5% bei 100.000 Euro Depot wird man noch einen Job brauchen
Mit 5% bei 500.000 Euro Depot wird man noch einen 1/2 -Job brauchen
Mit 5% bei 1.000.000 Euro Depot könnte man zu Hause bleiben wenn man bescheiden bleibt

621 Postings, 5683 Tage El bolsistaLa Gomera :-)

 
  
    #32
2
13.02.10 11:19
Seit wann braucht man in der Schweinebucht Kohle?? Oder muss für ne Höhle jetzt auch schon Miete gezahlt werden :-)

13154 Postings, 6122 Tage orient expressum an der börse seriös und sicher

 
  
    #33
5
13.02.10 11:49
über einen langen zeitraum geld verdienen zu können um zu leben  ,braucht mann eine grössenordnung von mindestens 75000  euro besser oder ideal wären 100000 , da es monate gibt wo einfach auch schlecht laufen muss man zusätzlich 50000 an freiem kapital haben das man nicht für die börse nützt, ohne finanziellem polster werden die schlechten tage zur achterbahn der psyche .Nur sollte man nie mit 100000 anfangen ,kann nur empfehlen vorher erstmal über 1-2 jahre mit spielgeld zu traden, es ist natürlich verlockender mit echtem geld zu traden aber die meisten 99% fahren ihr depot anfangs an die wand.Also bei 100000 mit verlusttrade von 0,2 prozent kommt man sicher sehr weit, denn je mehr geld desto weniger risiko muss ich fahren kann aber zugleich mit wenig risiko einen hohen ertrag intrady erwirtschaften das mir zum leben auch reicht.  

5913 Postings, 5622 Tage learnerIch bin sicher einer der typischen Anfänger.

 
  
    #34
24
13.02.10 13:00
Habe sehr viel Zeit investiert, Bücher gelesen, hier viel gelesen. Mit diesem theoretischen Gerüst habe ich mir dann auch überlegt wohin ich überhaupt will. Man muss sich einen Plan machen und diesen dann entsprechend abarbeiten. Ziele, Zwischenziele, Analysen etc.  Ich hatte mir dann das Ziel gesetzt theoretisch vom Trading leben zu können. Wie lange das dauern kann habe ich mangels Erfahrung offen gelassen.

Anschließend mit Demokonto erste Erfahrungen gesammelt. Im August bin ich dann mit realem Geld in die Arena gestiegen. Mein "Anfängerdepot" habe ich nicht sonderlich groß ausgestattet, da absolut klar ist, dass man erst mal verliert. Da ich davon überzeugt bin, dass nur reale Verluste reale Vorgehensweisen erzeugen hatte ich eine zu lange Phase im Demomodus ausgeschlossen.

Anfangs lief es gar nicht so schlecht, die Verluste hielten sich in Grenzen. Dann wurde es aber immer schlechter und mein erstes Depot ist zu 88% vernichtet. Der Weg dahin ist durchaus schmerzhaft.

Man fragt sich wie das passieren kann, da man theoretisch so viel Wissen angehäuft hat, aber es trotzdem nicht so klappt. Da haben mir einige Leute geraten meinen Timeframe zu überprüfen, da ich bis zu diesem Zeitpunkt eher Intraday getradet habe, also im Stunden- sowie 5 Minutenchart unterwegs war.

Zudem musste ich erkennen, dass ständige Verluste die Angst vor Verlusten steigert und dazu führt falsche Entscheidungen zu treffen. Mein größter Fehler war dann selbst Kleinstgewinne mitzunehmen. Das ist ein sehr selbstmörderischer Fehler, da man beim Trading auch auf große Gewinner angewiesen ist. Hat man diese nicht mehr schmilzt das Depot von Monat zu Monat.

Die Wahl des Timeframes hat mit der eigenen psychologischen Konstitution zu tun. Welcher Typ ist man? Intraday muss man sehr flexibel und schnell sein. Ein richtiger Jäger! Wahrscheinlich komme ich eher mit einem längerfristigeren Anlagehorizont klar. Der Vorteil ist, dass man dann nicht mehr vorm Bildschirm sitzt. Es ist irgendwie völlig verrückt, dennoch Realität, dass dieses Chartwatching einen (zumindest mich) immer wieder dazu verleitet in laufende Trades einzugreifen. Dies ist in vielen Fällen zum eigenen Nachteil.

Dazu kommt dass dies eigentlich als weiterer Primärfehler in guten Büchern dargestellt wird. Entweder man hat keinen nachvollziehbaren Handelsansatz entwickelt, oder man hat keine Handelsdisziplin. Beides führt unweigerlich zu Verlusten.

Börse ist kein Spielplatz, wo einem das Geld in die Tasche fällt. Vergleicht man das Börsengeschäft mit anderen Geschäften gibt es in den Entwicklungsstufen sicher wenig Unterschiede. Erst ist man mal der lerner!
Lehrzeit in den meisten Berufen drei Jahre. Dann ist man vielleicht so weit, dass man kein Geld mehr verbrennt, Also ein Facharbeiter, der in seinem Business Gewinne erwirtschaften kann. Hat er ein paar Jahre Berufserfahrung kann er, wenn er gut und fleißig ist seinen Meisterbrief machen.

Daraufhin ist eine Selbstständigkeit möglich und vielleicht auch wünschenswert. Berücksichtigt man diese Zeitschiene hat man 5-7 Jahr vor sich, um souverän in der Arena zu stehen, ohne dass einem das Fell über die Ohren gezogen wird.

In diesen ganzen Jahren muss man es dann noch schaffen sein Kapital zu erhalten und letztendlich aufzubauen. Voraussetzung ist natürlich, dass man zwischenzeitlich nicht verzweifelt!

Beim Schreiben wird mir selbst noch mal klar, dass die allermeisten von völlig falschen Grundvoraussetzungen ausgehen. Hier gibt es kein schnelles Geld, schnelle Autos, Urlaub und Frauen. Hier gibt es auf die Fresse, in die Eier und jegliche Form von Selbstzweifeln. Erst wenn man da durch ist wird es besser.

Je realistischer man die Sache angeht, desto größer die Aussicht auf langfristigen Erfolg. Wieviel Kapital man braucht, um von der Börse wirklich leben zu können kann ich dir nicht sagen. Aber aus dem Bauch halte ich jede Summe unter 100.000,- € für unrealistisch.

Lies dir mal "Das Tradercoaching" von Vettner durch. Denke, dass dort sehr gut die Grundzüge einer ordentlichen Systematik beschrieben sind. Moneymanagment bezogen auf die Depotgröße bzw Einzelpositionsrisko etc.

Was mir leider ein wenig abgeht ist das systematische Erfassen meiner Trades. Wenn man irgendwann eine robuste statistische Auswertung seines Tradings hat kann man sicher sehr viel entspannter Traden. D.h. man weiß sehr genau welche Einstiege ein hohes CRV haben, man kennt seine durchschnittlichen Verluste und Gewinne. Dann kann man sich anhand von der vorliegenden Signalhäufigkeit für seine Einstiege eine Performence prognostizieren.

Als letzte kann man sich dann die Frage stellen ob sich so ein Weg lohnt? Der Preis ist die finanzielle Unabhängigkeit, wenn man es schafft. Freiheit gab es noch nie umsonst! Dafür ist sogar viel Blut geflossen! Muss jeder für sich selbst entscheiden.  

4364 Postings, 6268 Tage RalfusAlles läuft auf die Frage hinaus -

 
  
    #35
8
13.02.10 13:24
Was läßt Du springen - für die Infos?
Und die Antwort die derjenige erwartet,wäre selbstverständlich,daß er nur zu einem höheren Preis verkaufen würde.
Mit Gewinn also- Du müßtest Ihm also mehr anbieten als investierte Arbeit,Zeit,Kapital und Lebensqualität... und zwar auf Dauer !!!
(Das läßt auch die absolut lächerliche Show,mit dem idiotischem Gedankenspiel für die Dubai-Kamele zu traden, zur totalen Luftnummer werden.Die Jungs jagen auch nur einer Fata Morgana und den dummen Hans im Glück hinterher.Witzbolde)
Wie Ihr merkt,dreht es sich im Kreis und deshalb schrieb ich vorhin,daß es beleidigend sei,dumme Hänschen im Glück zu suchen und zu versuchen,sie übers Ohr zu hauen.
Anders herum betrachtet - ist jedes funktionierende System zum Scheitern verurteilt,wenn es veröffentlicht würde und von allen und jederman durchführbar wäre.Weil sich dann,die selbstheilenden Kräfte des Marktes dagegenstellen würden.
Unglaublich viele gute Gedankenansätze hat hier in ARIVA.DE meines Erachtens >>> Kneisel <<< geliefert.
Der Junge ist gut und gewissenhaft im analysieren der Voraussetzungen und Gesamtheit der Umstände und und und. (!!!)
Ihm würde ich raten - LOSLEGEN !!! AND ACTION !!!
Von orient express hätte ich etwas mehr erwartet.
Deine Postings im QUO VADIS DAX zeigen,wie intensiv Du Dich mit der Börse beschäftigst (großes Lob).
Aber in den Raum gestellte Größenordnungen von 75T€ besser 100T€ und Polster von 50T€ mit 0,2% risc sind einfach aus der Luft gegriffen.Und die 99% Verlierer klang irgendwie wie abgeschrieben...
learner - sehr solide !!!

Wichtig ist das Ziel und die Begeisterung dafür.
Gewinn kann an der Börse unendlich sein.
Verlust sollte bei Null aufhören.
Wer mit geborgtem Geld tradet - verdient es zu verlieren.

44542 Postings, 8792 Tage Slaterfrag mal checkerlarsen

 
  
    #36
3
13.02.10 13:36
der lebt vom Traden

#24: Kostolany  

3673 Postings, 6241 Tage cicco#1...die Angestellten an der Börse, Gut...

 
  
    #37
2
13.02.10 13:48
...die abos verkaufen besser, alte daytrader hasen noch besser und der rest träumt von gewinnen...  

4034 Postings, 6285 Tage FDSA# 1 dito

 
  
    #38
1
13.02.10 13:56

2597 Postings, 6675 Tage domi87...

 
  
    #39
4
13.02.10 13:57
sei student.... da braucht man nicht viel zum leben & das was man braucht hat man teilweise mit 1trade drin;-)
ich spreche aus erfahrung!


ansonsten gehirn ausschalten..logische gedankengänge sind an der börse nur hinderlich(siehe reaktionen auf einige wirtschaftdaten)  //  sturren handelsansatz finden und konsequent einhalten/verbessern

473 Postings, 8126 Tage kantselbständig sein....

 
  
    #40
5
13.02.10 14:03
.... ist generell ohne Erfolgsgarantie - eigentlich klar. Der starke pessimistische Grundton im Thread ist auch richtig = abschreckend. Ich selbst habe ca. 40 Jahre +/- Geschäfte gemacht, mit mehr oder weniger horizontaler Tendenz, davon zu leben war allerdings damals nicht mein Ziel. Jetzt, nach dem Verkauf meiner Firma habe ich mich wesentlich intensiver hineingekniet. Mein Fazit: man kann davon leben - je nach Kapital möglicherweise auch "in Saus und Braus". Von letzterem werden Dir allerdings die Nerven kaputt gehen, was nicht meine persönliche Absicht ist.

Das größte Problem stelle meiner Meinung nach "ich selbst" dar. Wenn man das Emotionale zu Gunsten des Rationalen in den Griff bekommt, hat man eine gute Chance. Striktes Moneymanagement! Strikte Rationalität! Seinem Handelssystem unbedingt treu bleiben! Aber man braucht schon eine Weile (Jahre!!), um das alles in voller Tragweite zu begreifen. In vielen Foren wird Dir (nicht nur bei ariva) super vorgeführt, wie Du ganz bombensicher Dein Geld verlierst. Die Fraktion der "Aussitzer" ist riesig!!! Ich glaube, oben hat schon jemand den DAX 2010 Thread erwähnt? Der ist m.E. prima zum lernen; prima zum Abschrecken ist z.B. der Commerzbank Thread.

Learner hat oben einen Super-Beitrag geliefert! kompliment!  

5913 Postings, 5622 Tage learnerdomi87

 
  
    #41
4
13.02.10 18:42
Muss dir sowieso mal ein Kompliment machen. Mit 22 Lenzen schon so abgeklärt an der Börse zocken ist sicher ungewöhnlich. Hast wohl schon mit deinem ersten Taschengeld nen Put auf Toys r us gekauft.

Schön mit anzusehen, wie klar und einfach deine Strategien sind. Börse kann auch einfach sein! Nur dass glaubt halt keiner.  

8140 Postings, 7165 Tage checkerlarsenviele sachen wiederhohlen sich

 
  
    #42
12
13.02.10 19:35
die welche die börse gefangen hat sollten sich mal überlegen warum das so ist....

die meißten haben am anfang glück und haben gewonnen warum haben sie gewonnen,weil sie unbekümmert waren ...diese unbekümmerteheit muß man sich UNBEDINGT bewahren...und nach dem zahlen von lehrgeld und dem einhalten ein paar spielregel (aber nicht zu vielen)im grunde das so weitermachen wie gaaaaaanz am anfang...ich wette 90% hatten bei ihrem allerersten trad keine angst und haben einfach geschaut was paßiert und irgendwann mit gewinn verkauft...nach diesen anfänglichen gewinnen leckt man blut und will das ganze schlauer und mit mehr system machen im grunde der anfang vom ende,man verzettelt sich...weil system haben die großen nen besseres ,so oder so...also kann man diesem chaotischen raum börse im grunde nur trotzen indem man caotisch handelt....ist sicher schwer das einzuhalten,ich weiß aber ein tip wenn auch in keinem buch zu finden und völlig anders als die klassischen 5 money mangement ,stoplos etc...
wer nichtmehr weiter kommt mein rat zurück zum anfang und zwar ganz zurück.,alles so machen wie ganz am anfang aber das nicht zu oft...drei vier mal im ganzen jahr...damit outperformt ihr 99%derer die täglich was machen.

19816 Postings, 7541 Tage cumanaCheker hat leider Recht mit unserer Taktik

 
  
    #43
3
13.02.10 19:45
nach einiger Zeit kauft man Bücher,besucht Seminare
wälzt Statistiken um hinterher angeblich viel schlauer zu sein
als die Anderen.Pustekuchen,den nach den Anfangserfolgen
kommt garantiert der Absturz .Dummausderwäscheguck!!
Cumana  

3386 Postings, 7020 Tage plus2101auch nicht ausser acht lassen

 
  
    #44
2
13.02.10 19:58
sollte man den einstiegszeitpunkt. so war es in den jahren von 1993 bis 2000 relativ einfach gute gewinne einzufahren bevor es dann vo 2000 bis 2003 im abwärtstrend der börsen schon erheblich schwieriger war.
genauso die phase von 2003 bis 2007 wo man eigentlich nicht viel falsch machen konnte bevor es dann bis 2009 wieder rapide abwärts ging und um bis heute vom damaligen tiefpunkt wieder über 70% zu steigen.  

5913 Postings, 5622 Tage learnercheckerlarsen

 
  
    #45
3
13.02.10 20:22
Sicher ist es richtig nicht so viel traden zu wollen. Typischer Anfängerfehler! Stimmt auch, dass die Angst am Anfang kleiner war und der Optimismus größer. Fand bisher deinen Rat am besten sehr viel kleinere Positionen mit viel weiterem SL zu traden. Alleine dadurch verringert sich die Tradingfrequenz dramatisch.

Ich habe auch gar nicht mehr die Lust mehr den ganzen Tag auf Charts zu starren. Erhofft man sich vom Trading etwas mehr Freiheit in einer fernen Zukunft, dann sollte man am Ende auch mehr Zeit haben. Das erreiche ich sicher eher mit Positionstrading. Trifft man seine Tradingentscheidungen mindestens EOD ist es schon etwas entspannter.  

24 Postings, 5430 Tage jorgeLaGomeraIch möchte bei allen bedanken!

 
  
    #46
1
14.02.10 08:18
Tolle Beiträge von einigen, die bewusst mit dem Thema umgehen und sich schon länger mit dem Thmea beschäftigen!
Danke und nochmals Danke!
Tolle Fehleranalyse die hier einige Forumsschreiber betreiben!  Danke Learner und Checkerlarsen und all den anderen! Sorry ich kann hier nicht alle erwähnen!

Maxgreen ich erwarte mehr als 5% ( Ich habe noch für meine Tochter 5% zu 5 jahren angelegt und letztes jahr hatte ich noch 5,4% für ein Jahr bei der Mercedes-benz-Bank angelegt und dieses Jahr für meine Tochter 4% zu 4 Jahren und werde noch für meine Tochter ein Genussschein bei der Umweltbank anlegen. Bei  diesen Anlagen ist Sicherheit Trumpf)

El Bolsista schöner spanischer Name! Ich bin leider viel zu selten an der Schweinebucht!! Ich würde gerne viel öfter im Valle Gran Rey sein und beschäftige mich schon damit irgendwann dahin umzusiedeln, aber dafür brauche ich noch etwas Geld! Auch das Leben in Spanien ist nicht gerade billig und bei 26% Arbeitslosigkeit auf den Kanaren ist das Leben dort auch kein Paradies. Nur die Insel Lagomera ist paradiesisch!  

8140 Postings, 7165 Tage checkerlarsenlearner

 
  
    #47
6
14.02.10 09:21
es gibt zeiten da muß man intraday viel machen aber das sieht man dann nach ner weile wann es soweit ist und wann es kontraproduktiv ist und man eben sehr viel besser damit fährt nen positionstrad eben auchmal 2 monate oder so durchlaufen zu lassen....der unterschied zum anfänger ist im grunde nur der das man beide richtungen handelt und eben sieht wann es intra wirklich lohnen könnte zeit zu investieren...stichwort herbst 2008 bis frühjahr 2009....geld verbrennen tu ich, wenn dann intraday...es ist einfach schlauer solche intratrading gewinne wie im oben genannten zeitraum zu konservieren...als dann genau so weiter zu machen...ne serie hat jeder mal grade auch intraday, aber wenn diese serie reißt muß man die gewinne  eben konservieren...und im grunde wieder die börse vergessen...bzw sich nauf vermeintlich langweilige positionstrades beschränken.

ich weiß das dass so in keinem buch steht wie ich es schreiben und eeinige experten das anders sehen ,ich sehe es so wie beschrieben... zum thema geld vieleicht noch. 100.000€ sind viel zu wenig um von der börse DAUERHAFT leben zu können. es ist genug um nicht direkt pleite zu gehen aber viel zu wenig um streßfrei zu handeln auch wenn das sicher keiner gerne höhrt,verstehe ich,ist aber nunmal so.
100.000€




1253 Postings, 5503 Tage clickandgoBücher dienen nur als Denkanstoß

 
  
    #48
4
14.02.10 09:46
den heiligen Gral findet man darin nicht, sie sind hilfreich um die ganze Maschinerie kennen zu lernen, mehr aber auch nicht. Wichtige Infos zieht man sich aus dem Net, die grundlegenden Chartformationen kann man an 4 Händen abzählen. Das ist schonmal die Grundlage. Dann sollte man sich selber kennenlernen, welche Posigröße schmerzt, wann fängt man an zu zittern (steht in keinem Buch).

Ich behaupte, Disziplin ist das wichtigste beim Traden (ich arbeite noch dran). Ich behaupte weiterhin, dass man täglich 20-30 Punkte sicher einfahren kann, indem man jegliche Art von Ausbrüchen aus div. Formationen zu 100% in Gewinne umwandeln kann. Man muß die Position nur nach 7-10 Punkten schließen, so wandelt man auch einen Fehlausbruch in einen Gewinn um. Das ist eine sehr langweilige Art des Tradens, da man an größeren Kurssprüngen nicht beteiligt ist, man riskiert aber andersrum auch nichts.  

2597 Postings, 6675 Tage domi87@checker

 
  
    #49
2
14.02.10 09:54
thema geld  ..... bei godmode haben die nen neuen devisentrader der angeblich konstant von seinem 40000€ depot lebt:-) frage lautet sind 3-5jahre schon dauerhaft?(ich meine solange tradet der damit)

2419 Postings, 6384 Tage the beginnerclik

 
  
    #50
4
14.02.10 11:17
Ich behaupte, Disziplin ist das wichtigste beim Traden (ich arbeite noch dran).  

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