Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 163 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.870.887 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.306 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 161 | 162 | | 164 | 165 | ... 286 > |
Well done.
Schon im Januar kam es zu Protesten aus Polen, Rumänien und Ungarn, Bulgarien und die Slowakei schlossen sich an, weil Weizen, Mais oder Sonnenblumenprodukte zu verbilligten Preisen über die Solidaritätskorridore in die Länder und dort auf den Markt kamen. Deswegen hatten die heimischen Landwirte Probleme, die nicht so billig produzieren konnten. Verlangt wurden von der EU zumindest finanzielle Entschädigungen ...
Am Samstag verhängte Polen, am Sonntag Ungarn, sonst in der Ukraine- und Russlandpolitik alles andere als einig, einen bis auf den 30. Juni terminierten Importstopp für Getreide, Ölsaaten, Fleisch, Milch und andere landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine. Ungarn ist weniger strikt als der brüderliche polnische Freund und will trotz des Importstopps den Transit erst einmal weiter zulassen. Am Freitag hatte bereits die Slowakei den Verkauf von ukrainischem Weizen als Lebensmittel und Tierfutter verboten, weil in der EU nicht zugelassene Pestizide gefunden wurden. Bulgarien erwägt gleichfalls einen Importstopp. Und wenn dann noch Russland das Getreideabkommen nicht fortsetzt, könnte die Ukraine weder auf dem Land- noch auf dem Seeweg landwirtschaftliche Produkte exportieren, das Pleiteland noch einmal mehr schädigen würde.
Die EU-Kommission sieht die gewünschte Solidarität mit der Ukraine durch die Entscheidungen der Nachbarländer gefährdet. Die Handelspolitik falle ausschließlich in die Zuständigkeit der EU,....
https://overton-magazin.de/top-story/...solidaritaet-mit-der-ukraine/
auch in Berlin immer wieder diese blöden Fusballfans-Schmierereien und Klebeetiketten überall, meist besoffene junge Männer
In den Auseinandersetzungen um die Chinapolitik hatte sich Baerbock vorab am Rand eines NATO-Treffens auf von der Leyens Seite geschlagen, also faktisch für eine Verschärfung der Spannungen mit der Volksrepublik plädiert.[8] Während ihrer Reise hat sie zunächst beim Besuch einer Schulklasse in der Hafenstadt Tianjin implizit die Staatsform der Volksrepublik und die chinesische Coronapolitik kritisiert; Berichterstatter bezeichneten den Auftritt als „Lektion in deutscher Demokratie“.[9] In einer gemeinsamen Pressekonferenz belehrte Baerbock den chinesischen Außenminister Qin Gang, Beijing müsse die Menschenrechte besser wahren; darüber hinaus sei eine gewaltsame Veränderung von Taiwans Status „für uns als Europäer nicht akzeptabel“.[10] Qin hat am Freitag die Belehrungen seiner deutschen Amtskollegin ungewohnt offen pariert. So äußerte er, auf die offizielle Ein-China-Politik der Bundesregierung Bezug nehmend, er „hoffe und glaube“, Deutschland werde Chinas „friedliche Wiedervereinigung“ mit Taiwan ebenso unterstützen, wie die Volksrepublik einst die Vereinigung von BRD und DDR gebilligt habe.[11] Darüber hinaus verwahrte er sich ganz allgemein gegen das Auftreten der deutschen Außenministerin: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen.“[12] Dessen ungeachtet ist Beijing bemüht, die Beziehungen zu Berlin zu stabilisieren, um eine weitere Eskalation des Konflikts mit Deutschland zu vermeiden....
Der innerwestliche Streit um die Chinapolitik wurde gestern auf dem Treffen der G7-Außenminister fortgesetzt. Frankreichs Außenministerin Catherine Colonna hatte vorab bekräftigt, Paris halte an seiner Position zum Konflikt um Taiwan fest; eine Abkehr von Macrons Stellungnahme war nicht zu erkennen. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9212
"Inmitten einer beispiellosen Energiekrise ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig die Energiesicherheit zu fördern", sagte Japans Industrieminister, wie von Reuters zitiert....
Die wichtigsten Zusagen der G7 waren eine Steigerung der Offshore-Windenergiekapazität um 150 Gigawatt und eine ähnliche Steigerung der Solarkapazität auf über 1 Terawatt.
Alle G7-Mitglieder waren sich zwar in der Frage des Kohleausstiegs einig, konnten sich aber offenbar nicht auf eine einheitliche Frist einigen. Kanada und mehrere andere G7-Mitglieder verpflichteten sich zu einem Kohleausstieg bis 2030, während andere von einer solchen Verpflichtung absahen.
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/...lar-And-Wind-Promises.html
überall leibhaftig auftreten will. Es könnte sein, dass dies ihre Instagram-Fans bei Laune hält ("Seht alle mal her, das bin ich auf der Chinesischen Mauer.")
Fest steht: Ca. 70 Tonnen* sinnlos verbranntes Kerosin für Baerbocks nutzlosen Flug nach China (Scholz, Macron und v. d. Leyen waren bereits da), nur um von Xi, der "leider keine Termine frei hatte", nicht empfangen zu werden (Baerbock wurde stattdessen vom Außenminister mit "wir brauchen keine Lehrmeister aus dem Westen" abgewatscht), sind für jeden Grünwähler, der Klimaschutz ernst nimmt, ein Tritt ins Gesicht.
* Flugzeuge verbrauchen pro Passagier etwa 3 Liter Kerosin auf 100 km. Das macht bei 200 Passagieren 600 Liter pro 100 km. Die Strecke Berlin-Peking ist 7500 km lang. Macht hin und zurück 15.000 km. Verbrauch: 150 x 600 Liter = 90.000 Liter. Enspricht ca. 72.000 Kilo oder 72 Tonnen Kerosin(spezif. Gewicht von Kerosin = 0,8 kg/Liter). Wenn nur Baerbock und ihre Visagistin zu den Passagieren zählen, ist der Verbrauch zwar etwas geringer (niedrigeres Gesamtgewicht), aber angesicht der Nutzlosigkeit des Fluges ist das immer noch viel zu viel. Und Baerbock hat bereits 47 (größtenteils nutzlose) Flüge absolviert.
(Neufassung wegen Rechenfehler in der 1. Fassung)
https://www.welt.de/wirtschaft/plus244859530/...-in-elf-Laendern.html
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/steuern/...Verbaende-klagen.html
Der Verfassungsrechtler Gregor Kirchhoff hält das in elf Ländern angewandte Gesetz des Bundes für verfassungswidrig. Zu diesem Schluss kommt der Jurist in einer Studie im Auftrag des Steuerzahlerbunds und des Eigentümerverbands Haus und Grund, die nun in Berlin vorgestellt wurde.
Die Verbände wollen nun in 11 Bundesländern mit Musterklagen vor Gericht ziehen. Den Eigentümern empfehlen sie, Einspruch gegen die von den Finanzämtern zum Teil bereits verschickten Bescheide zum Wert ihrer Immobilien einzulegen.
Wenn man zum Finanzamt geht und die Formulare abholen will, steht da ,dass diese Eikommensteuern künftig über Internet ausgefüllt werden müssen.
Der Witz ist ja eigentlich, dass die Finanzämter alle Daten ja haben laut altem Grundsteuerbescheid, lediglich der Bodenwert muss neu berechnet werden und das ist ein Klacks. In Berlin City offenbar 5000 und das dürfte sich in Wilmersdorf nicht stark unterscheiden.
Ich werde wohl auch Einspruch einlegen!
Mehr als jede fünfte Person in Deutschland gehört zur Generation 65plus. Viele müssen mit Treppen und Stufen leben, weil sie keine Alternative finden. Das kann drastische Folgen haben.Die Mieten in altersgerechten Wohnungen sind durchweg teurer als Wohnungen mit Schwellen, Treppen und Stufen. Und barrierefreie Angebote sind auf dem Wohnungsmarkt besonders schwer zu finden.
Mehr als jede fünfte Person in Deutschland gehört nach Angaben des Statistischen Bundesamts zur Generation 65plus. Und jedes Jahr werden es mehr: Die Zahl der über 64-Jährigen dürfte laut einer Analyse der staatlichen Förderbank KfW von etwa 18 Millionen auf mehr als 23 Millionen im Jahr 2035 zunehmen. Einer von dreien berichtete, in den vergangenen drei Jahren zu Hause hingefallen zu sein. Jeder Zehnte erlitt dabei sogar einen Knochenbruch. Schon die ständige Angst vor einem Sturz kann aber die Lebensqualität einschränken.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-rentner-senioren-1.5472263
Er nennt Deutschland „Schmarotzer“ und spricht von Scheinheiligkeit – hart sind die Bezeichnungen von Brice Lalonde, die er in einem Artikel in dem französischen politischen Wochenmagazin Le Point für Deutschland findet. Lalonde war von 1988 bis 1992 Umweltminister in Frankreich, ist heute noch Vorsitzender von Équilibre des Énergies, einer Vereinigung, die »klare und prägnante« Antworten zu Energie, Mobilität und Gebäude geben will und die immerhin auch daran denkt, dass CO2 nicht der einzige »Verursacher« sei, sondern dass auch Methan und Wasserdampf Einfluss auf das Weltklima haben.
»Deutschland führt uns mit der gedankenlosen Komplizenschaft der Kommission in die Irre.« Er erinnert daran, dass Strom vor dem europäischen Markt »reichlich und billig« vorhanden war. Der französische Energiekonzern EDF habe in 15 Jahren 55 Atomreaktoren gebaut, ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Doch EDF wurde »zerschlagen, gevierteilt und gleichzeitig aufgefordert, Geschenke an eine parasitäre Konkurrenz zu machen«. Jetzt zahle der Verbraucher die Zeche.
Er prangert in Le Point »die Blindheit einer halbseitigen europäischen Politik« an, die sich auf »erneuerbare Energien« konzentriere und andere »kohlenstoffarme Quellen« vernachlässige. »Deutschland führt uns mit der gedankenlosen Komplizenschaft der Kommission in die Irre.
»Die Fakten sind hartnäckig, und die Verfechter der erneuerbaren Energien sind es auch. Ihr Kult wird getragen von den Predigern der staatlichen Beihilfen, vom ökologischen Vormarsch der letzten fünfzig Jahre, der in Deutschland besonders stark war, aber auch von der Europäischen Kommission, die den einzigen Artikel des Lissabon-Vertrags, der sich auf die Energie bezieht, mit Eifer und Kurzsichtigkeit umsetzt.«
»Die Belastungen des Stromsystems durch schwankende erneuerbare Energien sind jedoch alles andere als kostenlos, und um mit ihnen die Kohlenstoffneutralität zu erreichen, müsste man sowohl den Energieverbrauch drosseln als auch eine phänomenale Anzahl an erneuerbaren Erzeugungsanlagen bauen.« Laut Vertrag von Lissabon ist es den EU-Mitgliedstaaten selbst überlassen, welche Energiequellen sie benutzen wollen. Dabei beschränke der Artikel 194 des Lissabon-Vertrages das gemeinsame Handeln der Union lediglich auf die Förderung von Energieeinsparungen und die Entwicklung von erneuerbaren Energien.
Die Kernenergie wird verbannt – außer zur Erzeugung von Wasserstoff, was dem Einsatz des deutschen Energieministers zu verdanken ist.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...ergiepoltik-eu-deutschland/
Die FDP will Marie-Agnes Strack-Zimmermann nach Brüssel schicken. Die stets kriegsbereite Politikerin aus dem Rheinmetall-Standort Düsseldorf soll Spitzenkandidatin der Partei für die Europawahl im kommenden Frühjahr werden. Dies verlautete nach Angaben von AFP aus ihrem Umfeld in Berlin. Offenbar soll Strack-Zimmermann die frühere Spitzenkandidatin Beer ablösen. FDP-Chef Lindner hat sie für die Europäische Investitionsbank in Luxemburg nominiert, wo sie Vizepräsidentin werden soll…
https://lostineu.eu/...es-nach-bruessel/comment-page-1/#comment-51610
Kommentare :Ein schöner Ent- und Versorgungsposten ist für deutsche Politikerinnen und Politiker, die ihren Zenith in Deutschland überschritten haben (Manfred Weber, Katharina Barley, UvdL)
in Brüssel immer drin. Leider wird dadurch auch der Aktionsradius meistens grösser, meistens nicht zum Vorteil der europäischen Bürger
Keine Ahnung von einer Materie zu haben ist doch die beste Voraussetzung für höchste Ämter in eben diesen: Mit Ahnung könnte man ja den diversen Lobbies auf die Schliche kommen und wissen, was man da gerade wieder für diese und gegen den eigentlichen Souverän tut.
Das ist aber offensichtlich gar nicht gewollt.
Seit Jahresbeginn sind rund 81.000 Menschen vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Deutschland geflüchtet, deutlich weniger als in den ersten Kriegsmonaten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage des stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion, Mathias Middelberg hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Danach waren zum Stichtag 31. März im Ausländerzentralregister 81.647 Menschen erfasst, die im Zeitraum Januar bis März 2023, im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, nach Deutschland eingereist waren.
Angesichts dieser Zahl warf Middelberg Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, sie führe die Öffentlichkeit in die Irre. Der CDU-Politiker bezog sich dabei auf eine Interview-Äußererung der Ministerin aus der vorvergangenen Woche. Faeser hatte gesagt: „Acht von zehn Geflüchteten kommen aus der Ukraine. Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben. “Im ersten Quartal 2023 stellten nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge 80.978 Menschen erstmalig in Deutschland einen Asylantrag.
Laut Statistischem Bundesamt ergab sich aus dem Saldo der Zuzüge und Fortzüge für 2022 eine Nettozuwanderung von 962.000 Menschen aus der Ukraine.
Aber es ist eine ernste (und kontroverse) Angelegenheit: Bei der heutigen Abstimmung werden drei der umstrittensten Punkte des Pakets behandelt ...
- Eine umfassende Reform des EU-Emissionshandelssystems (um Autofahrer und Haushalte für ihre Heizungsemissionen zur Kasse zu bitten);
- Der Mechanismus zur Anpassung der Kohlenstoffgrenzwerte (um Importe von Stahl und anderen Waren für ihre Kohlenstoffemissionen zu belasten); und
- der soziale Klimafonds (ein neuer Geldtopf, um die Auswirkungen eines Kohlenstoffpreises auf fossile Brennstoffe für die Verbraucher abzufedern).
Erwartungshaltung: Da die EU im Dezember eine politische Einigung erzielt hat, gehen die führenden Abgeordneten davon aus, dass die Abstimmung, wenn auch knapp, angenommen wird.
"Wir stehen kurz davor, das größte Klimaschutzgesetz aller Zeiten zu verabschieden", sagte der federführende Abgeordnete Peter Liese, der die Diskussionen im Namen der Europäischen Volkspartei leitete.
Auffrischung: Im vergangenen Dezember legten die EU-Vermittler fest, dass Stromerzeuger und Großverschmutzer, die unter die Regelung fallen, ihre Umweltverschmutzung bis zum Ende des Jahrzehnts um 62 Prozent reduzieren müssen, 1 Prozent mehr als die Europäische Kommission ursprünglich verlangte.
Die CO2-Grenzsteuer soll zumindest teilweise den unfairen Vorteil ausgleichen, den Hersteller in den meisten Ländern außerhalb der EU haben, wo sie keinen strengen Klimavorschriften unterliegen. Parallel dazu wird die EU die kostenlosen CO2-Zertifikate für ihre eigenen Stahl- und Zementhersteller bis zum Jahr 2034 auslaufen lassen.
Französischer Ärger: Französische Grüne und S&D-Abgeordnete könnten gegen die Maßnahmen stimmen
https://www.politico.eu/newsletter/...rm-commissions-platform-police/
Heusgen sprach sich klar für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine aus. "Natürlich müssen wir alles tun, um zu Verhandlungen zu kommen, damit die Waffen schweigen und das Sterben aufhört", sagte Heusgen. Nur sei Wladimir Putin bislang nicht zu diplomatischen Gesprächen bereit. Er bestehe nach wie vor auf seinen Maximalforderungen, akzeptiere nicht, dass es einen unabhängigen Staat Ukraine gibt.
https://www.fondsprofessionell.de/kongress/...e-aussenpolitik-223401/
diese Forderung hat er auch wieder im Tagesspiegel erhoben
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...-tyrannei-9653804.html
Die bisherigen Rüstungshilfen kritisierte Heusgen als "zu zögerlich". Dies könne nur ein "Patt auf dem Schlachtfeld bewirken". Stattdessen müsse der Westen bei seiner militärischen Hilfe "aufs Ganze gehen". Die Ukraine benötige "Panzer, Raketen größerer Reichweite und Kampfflugzeuge".
Den Gastbeitrag verfasste Heusgen zusammen mit James L. Jones, dem ehemaligen Berater des früheren US-Präsidenten Barack Obama, dem früheren NATO-Oberbefehlshaber für Transformation und französischen Militär-Berater Stéphane Abrial sowie dem italienischen Ex-Berater Stefano Stefanini und Simon McDonald, Ex-Staatssekretär im britischen Außenministerium.
Eine umfassendere Unterstützung der Ukraine durch Rüstungslieferung sei notwendig, "um im Verbund dieser Waffensysteme eine erfolgreiche Gegenoffensive zu unternehmen, die den Weg frei macht zu einem ukrainischen Sieg und erfolgreichen Verhandlungen für einen Frieden zu akzeptablen Bedingungen", heißt es im Tagesspiegel-Gastbeitrag weiter.
Peking unterstütze Russlands Kriegsbemühungen bereits, indem es "nicht tödliche Rüstungsgüter liefert und Nordkoreas Waffenlieferungen an Russland zulässt". Um sich der russisch-chinesischen Allianz entgegenzustellen, müsse sich der Westen mehr außerhalb der transatlantischen Gemeinschaft engagieren, schlussfolgerten die Autoren.
Scharfmacher ist wohl der richtige Ausdruck dafür
USA und Verbündete versprechen, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie es nötig ist
In einem Kommuniqué, das am Dienstag nach dem Treffen der G-7-Spitzendiplomaten in Japan veröffentlicht wurde, verurteilte der Block den Krieg Russlands gegen die Ukraine "auf das Schärfste". Die Nationen bekräftigten ihre Unterstützung für den Friedensplan des ukrainischen Regierungschefs Wolodymyr Zelenskij und verurteilten gleichzeitig Russlands "unverantwortliche Nuklearrhetorik".
https://www.g7germany.de/g7-de/aktuelles/g7-gipfelergebnisse-2057838 Ergebnisse
1. G7 steht fest an der Seite der Ukraine, solange es nötig ist.
finanzielle Budgethilfen in Höhe von 29,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022;
humanitäre Unterstützung in Höhe von 2,8 Milliarden US-Dollar (Deutschland: 463 Millionen US-Dollar) im Jahr 2022;
deckt dringenden militärischen Bedarf der Ukraine;
unterstützt den längerfristigen Wiederaufbau der Ukraine (Deutschland: Neuzusage 450 Millionen US-Dollar; insgesamt 645 Millionen US-Dollar); Deutschland wird als G7-Vorsitz eine internationale Konferenz hierzu einberufen;
bekennt sich im Lichte des anhaltenden Angriffskriegs zu verantwortungsvollen Sanktionen gegen Russland und kündigt weitere Maßnahmen an.
2. G7 beschließt Gründung eines offenen und kooperativen Klimaclubs bis Ende 2022 als globale Antwort auf Klimakrise
einigt sich auf Konzept: ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen, industrielle Transformation durch beschleunigte Dekarbonisierung, enge Zusammenarbeit und Unterstützung über G7 hinaus, insbesondere mit Schwellen- und Entwicklungsländern;
verpflichtet sich erstmals zu dekarbonisierter Stromversorgung bis 2035 und bekennt sich dazu, Kohleverstromung zu beenden;
erkennt an, vulnerable Länder im Umgang mit Schäden und Verlusten durch den Klimawandel stärker zu unterstützen;
unternimmt weitere Anstrengungen, um die von den Industrieländern zugesagten 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr zur Klimafinanzierung zu erreichen;
Deutschland bekräftigt das Ziel, bis zum Jahr 2025 mindestens 6 Milliarden Euro zu internationaler Klimafinanzierung beizutragen.
G7 will Energieversorgung sichern.
ist sich einig, Energieabhängigkeit von Russland zu beenden; hierfür Ausstieg aus russischer Kohle und Öl, Entlastung der Verbraucher sowie Ausbau von erneuerbaren Energien, erneuerbarem Wasserstoff und Energieeffizienz;
prüft Preisobergrenzen zur Stabilisierung der Energiemärkte;
bestätigt Verpflichtung, direkte internationale öffentliche Finanzierung fossiler Energieträger bis Ende 2022 zu beenden; ist sich darin einig, dass es Ausnahmen zur Wahrung nationaler Sicherheit und geostrategischer Interessen geben kann.
mobilisiert in den nächsten fünf Jahren gemeinsam bis zu 600 Milliarden US-Dollar an öffentlichen und privaten Investitionen auf Grundlage ihrer nationalen und regionalen Initiativen;
setzt gemeinsame Energiewende-Partnerschaft (JETPs) mit Südafrika um; als Teil seines Beitrags von 700 Millionen Euro trägt Deutschland dafür einen KfW-Förderkredit über 300 Millionen Euro für Reformen im Energiebereich bei;
startet gemeinsame Verhandlungen weiterer ambitionierter Partnerschaften mit Indien, Indonesien, Senegal und Vietnam
koordiniert sich gemeinsam mit OECD zur Versorgungssicherheit bei kritischen Rohstoffen; zielt auf Investitionen in Aufbau verantwortungsvoller, nachhaltiger und transparenter Lieferketten.
übertrifft Verpflichtung zur Impfstoffabgabe von 2021 (von mindestens 870 Millionen Dosen): über 1,175 Milliarden Dosen bis Juni 2022, finanziert über 83 Prozent des Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-A) zur Pandemiebekämpfung (Deutschland in 2022: circa 1,42 Milliarden US-Dollar);...
immer wieder ist zu beobachten wie grüne Politiker wie Habeck und Baerbok u.a. die EU und internationale Organisationen beeinflussen, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen zum Nachteil deutscher Steuerzahler
Deutsche Autobauer brechen ein
Erstmals seit 80ern: VW gibt Marktführung in China ab
Der Automarkt in China ist der wichtigste der Welt. Seit knapp vier Jahrzehnten prägt ihn der Volkswagen-Konzern als erfolgreichster Autobauer. Auch zwischen Januar und März 2023 werden 428.000 Neuwagen der Wolfsburger in China versichert. Doch ein heimisches Unternehmen toppt selbst diesen Wert noch.
In dem als streng geheim eingestuften Dokument wird nicht nur der Einsatz wirksamer russischer Gegenmaßnahmen zur Unwirksamkeit der intelligenten Bomben geprüft, sondern es heißt auch, dass in einigen Fällen technische Probleme dazu führen, dass die Bomben nicht detonieren.
Ein größeres Problem besteht darin, dass Russland GPS-Störsender einsetzt, um den Zielvorgang der Waffen zu stören, so die Folie und eine weitere Person, die mit der Angelegenheit vertraut ist und nicht zur US-Regierung gehört. Amerikanische Beamte glauben, dass die russischen Störungen dazu führen, dass die JDAMs und manchmal auch andere amerikanische Waffen, wie z.B. Lenkraketen, ihr Ziel verfehlen.
Weit davon entfernt, die von Kiew erhoffte Wende herbeizuführen, versagen auch andere wichtige von den USA gelieferte Systeme. In den durchgesickerten Pentagon-Dokumenten wird an anderer Stelle erwähnt, dass M270- und HIMAR-Raketen durch die GPS-Störungstaktik der russischen Streitkräfte vereitelt werden....
https://www.zerohedge.com/military/...smart-bombs-are-failing-ukraine
VW und BMW gehen bei US-Steuerprämien für E-Autos leer aus
Mit dem milliardenschweren Inflation Reduction Act will US-Präsident Joe Biden die heimische Industrie stärken. Die US-Regierung hat nun eine Liste veröffentlicht, welche Hersteller bei ihren E-Autos Steuergutschriften erhalten. BMW und Volkswagen gehen erst einmal leer aus.
Grund sind neue Bedingungen für die Batterieproduktion, die ab Dienstag in Kraft treten sollen. Sie machen die Steuererleichterungen davon abhängig, zu welchem Anteil Fahrzeuge in Nordamerika gefertigt werden und inwieweit Batteriekomponenten und wichtige Rohstoffe aus den USA oder von bestimmten Handelspartnern stammen. Damit soll unter anderem die Batterie-Abhängigkeit von China reduziert werden.
LOOL war ja klar. Und die Chinesen kaufen auch lieber moderne chinesische E-Fahrzeuge. Strom und Ladeinfrastruktur haben sie ja. Im gegensatz zu Almanja
😃
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4e13-bf09-b8b666d9630b
Kaum einer will deutsche E-Autos
E-Offensive deutscher Autobauer floppt in China
Beim Marktanteil scheiterten BMW, Mercedes und Audi im vergangenen Jahr mit mickrigen 0,8, 0,3 und 0,1 Prozent selbst an der bescheidenen Ein-Prozent-Hürde. Und auch Volkswagen hat keinen Grund zu prahlen. Bei rein elektrischen Fahrzeugen kommt der Konzern, der mittlerweile 25 Fabriken in China hat und fast jedes zweite Verbrennerauto dort verkauft, nur auf magere 2,4 Prozent. Das Schattendasein der deutschen Autobauer in China könnte sich zu einem großen Problem entwickeln.
China ist nicht nur der größte Automarkt der Welt und für die deutschen Hersteller der wichtigste Einzelmarkt. Er ist auch der weltgrößte Boom-Markt für Elektroautos. Zusammen verkaufen die deutschen Traditionsschmieden mehr als ein Drittel ihrer Fahrzeuge dort - Verbrenner wohlgemerkt. Setzt sich die Entwicklung so fort, könnte dieser Teil vom Kuchen deutlich schrumpfen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...loppt-in-China-article23936068.html