Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 164 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.869.766 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 185 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 162 | 163 | | 165 | 166 | ... 286 > |
...Russische Truppen und Wagner-Armee kämpfen zusammen
Bei der Schlacht um die bereits weitgehend zerstörte, aber symbolträchtige Stadt Bachmut im Gebiet Donezk gehen die russischen Truppen und die Privatarmee Wagner nun koordinierter gegen die ukrainischen Verteidiger vor. Russische Erstürmungseinheiten, darunter Fallschirmjäger, hätten zwei Stadtviertel im Nordwesten und im Zentrum von Bachmut eingenommen, sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Montag.
Der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, bestätigte das gemeinsame Vorgehen. Demnach schützen die regulären Truppen die Flanken der Privatarmee im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte. ..Auf ukrainischer Seite wurde zuletzt bestätigt, dass russische Kämpfer ins Zentrum Bachmuts vorgedrungen sind. Nach russischen Angaben sind rund 80 Prozent der Stadt erobert.
Khartum - Die schweren Kämpfe im Sudan setzen sich fort - und ausgerechnet Russlands Präsident Wladimir Putin soll daran beteiligt sein. In dem Land liefert sich die paramilitärische Organisation „Rapid Support Forces“ (RSF) mit dem Militär harte Gefechte. Mohammed Hamdan Daglo, Führer der RSF, hat die Kontakte zu Russland ausgebaut und pflegt laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) gute Beziehungen zum Kreml. Der sudanesische General ist beispielsweise bereits mehrfach nach Russland gereist. Kurz nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine reiste er erneut nach Russland und gab später ein Statement ab, in dem er die Invasion verteidigte. Al-Burhan, der General der sudanesischen Armee, hat ebenfalls gute Beziehungen zum Kreml.
Doch die Verbindungen des Rebellenführers Daglo scheinen noch tiefer zu gehen. Er hat den Bau einer russischen Militärbasis am Roten Meer genehmigt, ein Ziel, das Putin schon lange verfolgt. Die RSF arbeiten oft zusammen mit den Wagner-Söldnern im Sudan und erhalten Waffen und Munition aus russischer Produktion.
Bei den heftigen Kämpfen scheint aktuell die Armee die Oberhand zu gewinnen.
Die Kaprizierung vieler Grüner allein auf CO2 ist eine unwissenschaftliche Verkürzung. Methan z. B. hat einen 10 mal stärkeren Treibhauseffekt als CO2. Methan wandelt sich in der Stratosphäre in Wasserdampf um.
Das Zusammenwirken von Wasserdampf, CO2, Methan und anderen Treibhausgasen auf die Erderwärmung ist komplex - und auch von Forschern noch nicht 100-prozentig verstanden. Die Klimamodelle liefern hinsichtlich der erwarteten Temperatur in 100 Jahren Werte in eine Spannbreite von 1,4 und 5,8 Grad Erwärmung.
---------------------
https://www.sueddeutsche.de/wissen/...-treibhausgas-nummer-1-1.634180
Klima: Wasserdampf ist Treibhausgas Nummer 1
Die Konzentration des Gases in den höheren Luftschichten hat in den vergangenen 45 Jahren um 75 Prozent zugenommen.
Entgegen weit verbreiteter Meinung ist nicht Kohlendioxid das Treibhausgas Nummer eins in unserer Atmosphäre, sondern Wasserdampf.
Wissenschaftler vom Forschungszentrum Jülich haben herausgefunden, dass die Konzentration dieser Substanz in den oberen Luftschichten in den letzten 45 Jahren um 75 Prozent angestiegen ist. Ihre Studien sind Teil des Weltklimaforschungsprogramms(WCRP), an dem 68 renommierte Wissenschaftler aus sieben Ländern arbeiteten.
Schon seit Mitte der 40er Jahre versuchen Wissenschaftler, den Wasserdampf möglichst genau zu messen. Doch im Gegensatz zu Kohlendioxid ist dieses Treibhausgas nur schwer zu fassen.
[A.L.: Was schwer zu (er)fassen ist, wird von Forschern gern weggelassen... ]
Denn Wasser wird mit Wolken, Regen, Schnee oder Eis in großen Mengen von einem Ort zum anderen transportiert. Zudem schwankt die Konzentration vom Boden bis in 15 Kilometer Höhe um vier Größenordnungen.
Je mehr Treibhausgase in der Atmosphäre sind, desto wärmer wird es auf der Erde. Im letzten Jahrhundert hat sich die Luft um 0,6 Grad Celsius erwärmt. Für die nächsten 100 Jahre prognostiziert das internationale Wissenschaftlergremium des Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) einen Temperaturanstiegum 1,4 bis 5,8 Grad Celsius. Die große Spannweite dieser Prognose beruht größtenteils darauf, dass die Konzentration des Wasserdampfs in den oberen Luftschichten nicht genau bekannt ist. Auch die Rolle der Wolken im Klimageschehen ist nicht vollständig verstanden.
Seit 1980 beobachten amerikanische Forscher den Wasserdampf in der Stratosphäre kontinuierlich anhand von Satelliten. Einen Teil der Daten lieferten fünf Linienflugzeuge verschiedener Gesellschaften, die mit empfindlichen Messgeräten ausgestattet sind und seit 1994 täglich auf ihren Flugrouten die Wasserdampf- und Ozonkonzentration in der oberen Atmosphäre registrieren.
In diesen Luftschichten, in 12 bis 16 Kilometern Höhe, kommt das Gas [Wasserdampf ] nur in Spuren vor. Doch man weiß nicht genau, wie sich die Konzentration in Zukunft entwickeln wird. Erstmals wurde nun eine Vielzahl von Messergebnissen zusammen getragen, von den Wissenschaftlern analysiert und bewertet.
Ergebnis: Die Konzentration des Wasserdampfs in der Stratosphäre ist in den letzten 45 Jahren weltweit um 75 Prozent angestiegen. Die Zunahme des Wasserdampfs von 1980 bis heute hat den durch die Kohlendioxid-Erhöhung bedingten Temperaturanstieg nochmals um etwa die Hälfte erhöht. Das errechneten Wissenschaftler der englischen Universität Reading anhand eines Modells.
Je mehr sich die Erde erwärmt, desto mehr Wasser verdampft und erhöht in den oberen Luftschichten wiederum den Treibhauseffekt. Zu einem Teil sorgt Methan für die Zunahme des Wasserdampfs. Dieses Spurengas, welches zum Beispiel aus Reisfeldern oder bei Fäulnisprozessen freigesetzt wird, reagiert in der Stratosphäre zu Wasserdampf und Kohlendioxid. Damit lässt sich jedoch nur die Hälfte des beobachteten Wasserdampfanstiegs erklären. Die Ursache für die Zunahme des stratosphärischen Wasserdampfs im letzten halben Jahrhundert läßt sich also noch nicht vollständig erklären.
Würden Wasserdampf und Kohlendioxid jedoch gänzlich in der Atmosphäre fehlen, wäre es kalt auf unserer Erde. Denn sie halten die langwellige Wärmestrahlung, die von der Erdoberfläche kommt, zurück. Als natürlicher Treibhauseffekt wird dieser Mechanismus bezeichnet, und er ist es, der das Leben auf der Erde erst möglich macht. Ohne Wasserdampf und Kohlendioxid, die wie ein Mantel unseren Planeten umgeben, läge die Temperatur auf der Erde im Mittel bei minus 19 Grad Celsius. Erst ein "Zu viel" dieser Gase sorgt für eine Erhöhung des Treibhauseffektes und damit zur befürchteten langfristigenTemperaturänderung.
------------------
A.L.: Der Artikel ist von 2010. Er zeigt bestens, wie stark die (Klima-)Forscher beim Treibhauseffekt und seinen Ursachen - buchstäblich - im Nebel stochern. Heute würde der Artikel (dessen Fakten immer noch zutreffen) vermutlich überhaupt nicht mehr gedruckt, weil er das Grüne CO2-Mantra torpediert.
Im Outback
Australien erlebt sprunghaften CO2-Ausstoß bei Regen auf trockenem Boden
Suchbegriff
ThemenServicesLogin
Startseite
Politik
Finanzen
Perspektiven
Klima
Gesundheit
Wissen
Unterhaltung
Panorama
Sport
Familie
Eltern
Reisen
Auto
Immobilien
Video
Digital
Infografiken
Wissen Natur
Australien erlebt sprunghaften CO2-Ausstoß bei Regen auf trockenem Boden
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit scinexx.
Im Outback
Australien erlebt sprunghaften CO2-Ausstoß bei Regen auf trockenem Boden
Im australischen Outback gibt es sprunghafte CO2-Anstiege bei Regen auf trockenen Boden. Das Fatale: Das CO2 entweicht aus den trockenen Böden in die Atmosphäre, weil noch keine Vegetation gewachsen ist, die die Treibhausgase binden kann.
Saisonale Schübe: Die Trockengebiete der Erde könnten eine größere Rolle für die CO2-Emissionen spielen als angenommen. Denn sie geben große Mengen CO2 ab, wenn nach Ende der Trockenzeit Regen auf den ausgetrockneten Boden fällt, wie nun Forschende in Australien ermittelt haben. Dieser saisonale Emissionsschub könnte erklären, warum Australien mit seinem riesigen, trockenen Outback so stark zu den jährlichen Schwankungen der globalen atmosphärischen CO2-Emissionen beiträgt.
Nähere Analysen enthüllten: Der australische Outback setzt am Ende der sommerlichen Trockenzeit besonders viel CO2 frei, wenn starke Regenfälle auf ausgetrocknete Böden treffen. Die darin lebenden Mikroorganismen waren die Trockenzeit über inaktiv, werden nun aber durch die Feuchtigkeit reaktiviert. In den warmen, nun feuchten Böden können sich die Bakterien schnell vermehren und zersetzen organisches Material. Dabei setzen sie CO2 frei.
Um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen, haben Metz und ihr Team Daten des Greenhouse Gases Observing Satellite (GOSAT) aus der Zeit von 2009 bis 2018 ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass das saisonale Muster der CO2-Emissionen über Australien viel dynamischer ist als bisher angenommen. Unsere Messdaten zeigen in dieser Zeitperiode eine fast doppelt so hohe Amplitude der saisonalen Schwankungen als im atmosphärischen Inversionsmodell zur Schätzung von bodennahen CO2-Flüssen erfasst, berichten die Wissenschaftler.
Aua, das geht natürlich gar nicht! Kann man da das Regnen nicht irgendwie verbieten? Letzte Generation im Outback festkleben bringt ja nichts, zu wenig Pendler die man blockieren kann.
🐸
das problem für die politik und die agenda freaks - wasserdampf wird nicht von menschen erzeugt und somit taugt es nicht als sanktionierungstool wie CO2
Wenn alle Faktoren erfasst und verstanden sind, dürften viele Klimamodelle in sich zusammenfallen.
Nur eines lässt sich - ganz ohne Klimamodelle - bereits heute mit Sicherheit vorhersagen: In 10.000 Jahren kommt die nächste Eiszeit, egal was die Menschen bis dahin an "Klimasünden" verbrechen.
Und Annalena die 25ste von Lummerland wird froh sein, wenn es dann noch irgendwo Kohle und Öl gibt, um gegen die Klimaverkaltung anzuheizen. (Schade nur, dass auch DAS nicht klappen wird. Der Mensch ist zu klein, um das Klima zu beeinflussen.)
Wer die Berichte deutscher Medien zum China-Besuch unserer Außenministerin Annalena Baerbock liest, fällt vom Glauben ab. Offenbar hält man Baerbock in den Redaktionsstuben für das größte diplomatische Genie seit Talleyrand, Metternich und Bismarck. Dass diese eigenwillige Sichtweise, von der man sich ohnehin fragt, ob die Autoren das wirklich ernst meinen, außerhalb unserer Landesgrenzen bestenfalls belächelt wird, zeigt ein Kommentar des Journalisten Alex Lo in der in Hong Kong erscheinenden South China Morning Post. Diese Außensichtweise hilft, das diplomatische Versagen der obersten deutschen Diplomatin zu erahnen.
Die oberste deutsche Wolfskriegerin [*] will, dass China den Krieg beendet, den der Westen sponsert
Wenn ein ehemaliger Friedensaktivist zum neokonservativen Interventionismus amerikanischer Prägung konvertiert, kann er übermütiger sein als der durchschnittliche General im Pentagon.
Hier haben wir Annalena Baerbock, Deutschlands kriegerische Außenministerin, die nach Peking reist, um China zu sagen, es solle sich benehmen und Anweisungen befolgen – sonst …
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96479
Die 2014 von den BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika als eine Alternative zu den US-dominierten internationalen Finanz-Institutionen wie Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) gegründete New Development Bank (NDB) will sich nach eigener Darstellung von der Abhängigkeit des US-Dollars als Leitwährung lösen. Als erster konkreter Schritt sollen bis 2026 mindestens 30 Prozent der Kredite in lokalen Währungen vergeben werden. Dies teilte die seit März dieses Jahres der Bank vorstehende ehemalige Präsidentin Brasiliens, Dilma Rousseff, in einem Interview mit. Der aktuelle Präsident Brasiliens, Lula da Silva, fand bei seinem Staatsbesuch letzte Woche in China noch deutlichere Worte zur Rolle des US-Dollars und löste damit vor allem in Washington und Berlin Empörung aus.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96491
als ich das letztens auch so gepostet hatte, schritt der kieler lösch mob ein. solche tatsachen das will man hier nicht lesen, geschweige denn wahrhaben
lol
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4813-b424-ff1a764c8a9e
»Der Klimawandel ist menschengemacht, deshalb braucht es die Menschen, wenn wir ihn, so gut es geht, aufhalten wollen und sollten sie nicht verprellen durch Aktionen, die den ohnehin harten Alltag noch zusätzlich erschweren.«
A.L.: Man verprellt die Menschen in ihrem "ohnehin harten Alltag" auch dadurch, dass man ihre Arbeitsplätze - z. B. bei VW - vernichtet, indem man US-Geopolitik gegen China, die dem Standort D. ökonomisch (einseitig) schadet, aus reinem US-Kadavergehorsam durchdrückt -- und bei Staatsbesuchen in China (Scholz, v d Leyen, Baerbock) durch unbotmäßig forderndes, neo-koloniales Protz-Gehabe (der Bittsteller führt sich als König auf) sowie diplomatisch höchst tollpatschiges Verhalten ("Lehrmeister"-Attitüde von Geisteswinzling*in Baerbock) ökonomisch und politisch Alles vermasselt.
Deutschland Seite an Seite mit den anderen Neocon-Looser-Staaten. Die Musik spielt - immer lauter - in den BRICs. Aber die Grünen haben den Schuss noch nicht gehört.
Folgen: Siehe # 4072 und # 4075
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...nshandel-wissen-18828950.html
"Was tut die EU gegen die Entwaldung auf der Welt?
Zahlreiche Produkte dürfen fortan nur noch in die EU eingeführt werden, wenn für die Herstellung kein Regenwald gerodet wurde. Das gilt für Rindfleisch, Leder, Kaffee, Kakao, Soja und Kautschuk, Reifen, Holzkohle, Holz, bedrucktes Papier, Palmöl und die meisten Palmölderivate. Die Aufnahme von Mais soll nach zwei Jahren geprüft werden.
In der Pflicht sind die Importeure. Sie müssen anhand von Geodaten und Satellitenbildern nachweisen, dass die Waren nicht aus Gegenden stammen, die Ende 2020 bewaldet waren. Sie sollen außerdem Informationen über Entwaldungsrisiken und damit verbundene Menschenrechtsverletzungen in ihren Lieferketten sammeln und dagegen tätig werden. Sonst drohen Strafen und ein Ausschluss vom Markt. Die Regeln gelten auch für die Umwandlung von Sekundärwäldern in Plantagen oder Buschland in den Geltungsbereich. Das betrifft auch europäische Wälder."
Weltleitwährung wird nicht durch einen Abstimmungsprozess unter Politikern ermittelt, sondern - ganz brutal - durch militärische und ökonomische Macht. USA ist da nach wie vor die Nr. 1.
Bis 1945 stellte England die Leitwährung, verlor diesen Status aber in der Nachkriegszeit an die Amis, die GB ökonomisch und militärisch überrundeten.
In den Nachdenkseiten (siehe # 4084) steht: "Wenn tatsächlich wirtschaftliche und politische Schwergewichte wie Ägypten, Türkei, Indonesien und Mexiko dazustoßen würden, wäre es wohl endgültig an der Zeit, von einer „Verschiebung der globalen Machtverhältnisse“ zu sprechen. "
Man kann diese Länder nicht ernsthaft als ökonomische oder politische Schwergewichte bezeichnen. Die Türkei wird gerade von einer Hyperinflation heimgesucht, und auch Mexiko ist ein Land, in dem Hyperinflation grassierte (1980er Jahre, Abwertung des alten Peso um mehr als den Faktor 1000).
Das einzige Land, dass USA langfristig wirklich Paroli bieten kann, ist China, und zwar wegen seiner wirtschaftlichen und künftig wohl auch militärischen Macht. Deshalb auch die amerikanischen Export-Verbote für Chips und KI-Technologie nach China. Beides ist militärtechnisch von höchstem Interesse. Wer künftig ökonomisch und militärisch die Nr. 1 ist, hängt - wie ich schon mehrmals betont habe - von der Technologieführerschaft ab.
Diese wiederum ist ein ökonomisch klar bestimmbarer Fakt, und nicht das Ergebnis eines Abstimmungsprozesses von Ländern, die diese Technologieführerschaft (noch) nicht innehaben.
https://weltwoche.ch/daily/...e-globale-vormachtstellung-des-dollars/
In dem Artikel wird eingeräumt, dass das westliche Medienpublikum über den Verlauf des Krieges in die Irre geführt wurde und dass die Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Ukraine im Wesentlichen ein Bündel von Lügen war: nämlich dass die Ukraine den Krieg gewinnt und kurz davor steht, eine Offensive zu starten, die zu einem endgültigen Sieg führen wird.
Stattdessen macht der zweite Absatz des Artikels deutlich, dass die durchgesickerten Dokumente zeigen, dass die lange geplante ukrainische Offensive kläglich scheitern wird - "eine deutliche Abweichung von den öffentlichen Erklärungen der Biden-Administration über die Vitalität des ukrainischen Militärs".
Mit anderen Worten: Die US-Beamten haben die Öffentlichkeit und die Reporter, die jedes ihrer Worte getreulich und ohne einen Hauch von Skepsis wiedergegeben haben, über den Stand des Krieges belogen.
Der ehemalige Beamte des Außenministeriums, Richard Haass, und Charles Kupchan, ein leitender Mitarbeiter des Council on Foreign Relations, schreiben in der überstaatlichen Zeitschrift Foreign Affairs, dass "es schwierig ist, optimistisch darüber zu sein, wohin sich der Krieg entwickelt".
In "The West Needs a New Strategy in Ukraine: A Plan for Getting From the Battlefield to the Negotiating Table" schreiben sie:
"Der beste Weg nach vorn ist eine aufeinander aufbauende, zweigleisige Strategie, die darauf abzielt, zunächst die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu stärken und dann, wenn die Kampfsaison Ende des Jahres zu Ende geht, Moskau und Kiew vom Schlachtfeld an den Verhandlungstisch zu bringen.
Aber das ist eine große Aufgabe. Es ist unwahrscheinlich, dass Moskau am Ende der ukrainischen Offensive verhandeln wird, zumal der Artikel die "zahlenmäßige Überlegenheit des russischen Militärs" einräumt und darauf hinweist, dass die Ukraine "mit zunehmenden Engpässen sowohl bei den eigenen Kräften als auch bei der Hilfe aus dem Ausland konfrontiert ist".
https://consortiumnews.com/2023/04/17/...pelling-the-end-for-ukraine/
ersteres bekämpfst du mit vehemenz, zweites ist sowohl symbolbild für grüne politik wie auch für die haupthandlung im weltberühmten roman von cervantes, drittes die hauptfigur...
Früher lebten Zeitungen und Zeitschriften von Anzeigen. Die Anzeigen sind jetzt bei Google, Meta und Co. Also muss neuerdings der journalistische Teil der Medien, der früher halbwegs objektiv war, für "Rüstungswerbung" herhalten. Ich muss nicht betonen, dass dies mit Journalismus praktisch gar nichts mehr zu tun hat.