Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 165 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.869.753 |
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https://www.oxfam.org/en/press-releases/...goods-it-has-told-them-cut
Eine Analyse von Oxfam International, die am Donnerstag inmitten der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank veröffentlicht wurde, ergab, dass die Ausgabenobergrenzen des Fonds - Teil einer 2019 eingeführten Strategie - "sich als weitgehend machtlos gegenüber seiner eigenen Sparpolitik erweisen, die die Länder stattdessen dazu zwingt, öffentliche Mittel zu kürzen".
Die humanitäre Gruppe schätzte, dass "für jeden Dollar, den der IWF eine Reihe von armen Ländern ermutigt hat, für öffentliche Güter auszugeben, er sie aufgefordert hat, durch Sparmaßnahmen viermal mehr zu kürzen."
Die "Sozialausgabenuntergrenzen" des IWF haben dazu geführt, dass die inflationsbereinigten Sozialausgaben in den 13 Ländern, die an den Programmen teilgenommen haben und für die Daten vorliegen, im zweiten Jahr der Kreditvergabe um etwa 1 Milliarde Dollar höher waren als im ersten Jahr", schätzt Oxfam. "Im Vergleich dazu mussten die meisten dieser Regierungen aufgrund der Sparmaßnahmen des IWF im selben Zeitraum Staatsausgaben im Wert von über 5 Milliarden Dollar streichen."
Der Oxfam-Bericht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die armen Länder vor dem stehen, was die Vereinten Nationen am Dienstag als "verlorenes Jahrzehnt" bezeichneten, was zum großen Teil auf die steigenden Schuldenstände und die Zinserhöhungen der US-Notenbank und anderer Zentralbanken zurückzuführen ist.
Für ihren neuen Bericht - "IMF Social Spending Floors: A Fig Leaf for Austerity?" - analysierte Oxfam Daten von 17 Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, die in den Jahren 2020 und 2021 - also in den Jahren, in denen das Coronavirus weltweit Verwüstung anrichtete - langfristige Kreditprogramme mit dem IWF vereinbart hatten.
Die Gruppe stellte fest, dass die Sozialausgabenobergrenzen des IWF ihr erklärtes Ziel, ein Mindestmaß an sozialen Investitionen zu erhalten, nicht erreichen.
https://consortiumnews.com/2023/04/14/the-imfs-austerity-drive/
Der Schweizer Friedensforscher und Autor Dr. Daniele Ganser wird immer wieder zum Ziel heftiger Angriffe. Offensichtlich stört, dass er auf die Verantwortung des Westens für viele schreckliche Kriege aufmerksam macht – von Suez 1956 bis heute. Auch für den Krieg in der Ukraine verweigert Ganser die einseitige Schuldzuweisung. Seine Stimme stört. Deshalb wird er kritisiert und immer wieder wird auch der Versuch gemacht, ihm Hallen für Vorträge zu verweigern. Bisher mit wenig Erfolg. Im Gespräch geht es um den erkennbaren Verlust demokratischer Toleranz gegenüber Andersdenkenden und es geht vor allem um die Kriegsgefahr.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96507
Lula reiste zur Eröffnung und sprach auch deutliche Worte:„Jeden Abend frage ich mich, warum alle Länder ihren Handel auf den Dollar stützen müssen. Warum können wir nicht auf der Grundlage unserer eigenen Währungen Handel treiben? Wer hat denn beschlossen, dass der Dollar die Währung ist, nachdem der Goldstandard abgeschafft wurde?“
Das zeigen auch deutlich die Aussagen der südafrikanischen Außenministerin Naledi Pandor auf. Sie hatte sich bereits ähnlich im Januar 2023 nach einem Treffen der Außenminister der BRICS-Staaten geäußert. Laut ihr seien die BRICS-Staaten dabei, „ein faireres Währungssystem“ zu entwickeln, um die „Dominanz des Dollars“ zu schwächen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96491
https://www.welt.de/politik/ausland/...ischer-Friedensinitiative.html
Video mit Schrift https://rtde.website/kurzclips/video/...lawrow-in-brasilien-wir-sind/
SWIFT Ausschluss und Dollarguthaben von Russland stehlen war ein echtes Eigentor. Auch den Euro werden die BRICS+ künftig meiden.
Eigentlich waren die ganzen Sanktionen bisher ein einziges Fiasko unter dem die schwächsten Entwicklungsländer (Energiekrise dank Habecks Hamsterkäufe) und Europa am meisten leiden.
Bis auf ein paar Irrlichternden Deflationsschwurblern und Panzertrollen im Ökothread war das auch jedem von vornherein klar.🐸
Die umfassenden Sanktionen des Westens gegen Russland nach dessen Einmarsch in der Ukraine erweisen sich als die größte Fehlkalkulation des Westens in der modernen Geschichte. Die Sanktionen haben die russische Wirtschaft nicht in die Knie gezwungen, wie allgemein vorhergesagt wurde. Stattdessen sind es die westlichen Volkswirtschaften, die taumeln und deren Wirtschaftswachstum nahezu zum Stillstand gekommen ist. Viele von ihnen leiden gleichzeitig unter hoher Inflation und Energieknappheit.
Russland hingegen überlebt nicht nur, sondern gedeiht und hat in ganz Asien, Afrika und Südamerika mehr Macht und Prestige erlangt als jemals zuvor seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Nach Angaben des IWF wird die russische Wirtschaft in diesem Jahr schneller wachsen als die deutsche oder britische. Im nächsten Jahr wird sie auch schneller wachsen als die der USA, Japans, Italiens und eines Großteils des übrigen Westens, ihr BIP-Wachstum pro Kopf wird das der fortgeschrittenen Volkswirtschaften insgesamt übertreffen, und sie wird die niedrigste Schuldenquote unter den G20-Ländern erreichen. Russlands Arbeitslosenquote von 3,5 % ist die niedrigste seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Die wirtschaftliche Leistung Russlands - S&P Global bestätigte vor kurzem das positive Geschäftsvertrauen des privaten Sektors - ist umso bemerkenswerter, als Russland gleichzeitig einen teuren Stellvertreterkrieg gegen das geballte Gewicht der westlichen Armeen führt...."
eine ganz ähnliche Ansicht vertrat heute ein Wissenschaftler M....im Fernsehe-n.-tv oder Welt- die man nirgends finden kann. Er vertrat die Meinung, dass die Sanktionen überhaupt nichts gebracht haben und die werteorientierte Politik gescheitert ist
deswegen findet man ihn auch nicht
Dennoch konnte Russland seine eigene militärische Produktionsrate so effektiv steigern, dass seine Artillerie die ukrainische massiv übertrifft und täglich zwischen 40.000 und 50.000 Granaten abfeuert, während die Ukraine nur 5.000 bis 6.000 abfeuert.
Während die russische Rüstungsproduktion auf Hochtouren läuft, konnte die des Westens nicht Schritt halten. Amerikas Konzentration auf die Versorgung der Ukraine hat seine Fähigkeit beeinträchtigt, andere Ziele zu erreichen, wie die Abschreckung von Chinas Expansion und die Aufrechterhaltung der Bereitschaft, anderswo zu reagieren.
https://www.americanthinker.com/articles/2023/04/russias_rise.html
EU gibt Geld für Munition, Kampfflugzeuge... Am 13. April beschloss der Rat der Europäischen Union, der Ukraine im Rahmen des Europäischen Friedensfonds (EPF) eine Hilfe in Höhe von einer Milliarde Euro zur Unterstützung der Streitkräfte zuzuweisen. Dies wird auf der Website des Rates der EU berichtet.
https://uacrisis.org/de/jour-414
Im September nahmen Indien, Laos, die Mongolei, Nicaragua und verschiedene ehemalige Sowjetstaaten gemeinsam mit Russland und China an Kriegsspielen im Japanischen Meer und im Fernen Osten Russlands teil, und im Februar empfing Südafrika Russland und China zu zehntägigen gemeinsamen Marineübungen. Link s.#108
Bezeichnend ist, daß in deutschen Medien dazu übergegangen wird, die Gruppierung als »G7-Runde wirtschaftsstarker Demokratien« zu betiteln. Man könnte sich fragen, ob nicht hier schon der Widerspruch beginnt. Vertreter von sieben Staaten maßen sich an, eine Art Führungsgremium für die Welt zu sein, und haben die Kühnheit, den anderen Ländern der Welt Vorschriften zu machen. Die UNO, die Organisation der Vereinten Nationen, hat immerhin 193 Mitgliedstaaten. Das Problem der Ministerinnen und Minister, die sich da am Wochenende in Japan versammelt haben, besteht vor allem darin, daß die Zahl der Regierungen, die sich von diesen »glorreichen Sieben« Vorschriften machen lassen und nach deren Pfeife tanzen, immer kleiner wird. Das wird vor allem deutlich bei der Forderung der G7, ihren Vorstellungen über die Lösung des Konflikts in der und um die Ukraine zu folgen. Es sind rund 40 Staaten, darunter leider auch Luxemburg, die sich der Sanktions- und Kriegspolitik der USA, der NATO und der EU-Führung unterwerfen, die sich vor allem gegen Rußland, aber zunehmend auch gegen China richtet. Der »Rest der Welt« – also rund 150 Staaten – ist nicht dabei, und immer mehr Regierungen wollen eher eine konstruktive Politik der Verhandlungen, der Zusammenarbeit, der Entspannung und des Friedens unterstützen. Dagegen wollen die G7 eine »globale Wertepartnerschaft« setzen. Es liest sich wie Realsatire, wenn die deutsche Außenministerin sagt, man wolle »Angebote machen für Zusammenarbeit auf Augenhöhe, statt auf Rohstoffausbeutung und Knebelverträge zu setzen«. Wer sich in diesem Kreis versammelt, hält nichts von Augenhöhe. Und für Rohstoffausbeutung und Knebelverträge sind allerdings genau diese Staaten seit Jahrzehnten in aller Welt bekannt.
Tatsächlich geht es um Dominanz, und die soll durchgesetzt werden mit immer mehr Rüstung, mit immer mehr Militärstützpunkten der USA und der NATO, mit immer mehr Krieg. Herr Kuleba, Außenminister der Ukraine und einer der gelehrigsten Schüler der »Wertegemeinschaft«, hat es erst am vergangenen Donnerstag klar formuliert: »Es ist an der Zeit, das Schwarze Meer in das zu verwandeln, was die Ostsee geworden ist: ein Meer der NATO«, sagte Kuleba auf einer »Sicherheitskonferenz der Schwarzmeeranrainer« in Bukarest.
Es ist an der Zeit, daß unsere Politiker hier in Luxemburgs Regierung begreifen, daß eigentlich sie zum »Rest der Welt « gehören."
Die USA müssten „aufhören, zum Krieg zu ermutigen, und anfangen, über Frieden zu reden“, verlangte Lula, der auch die EU zu Friedensgesprächen aufforderte.
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9213
Am Mittwoch beginnt ein groß angelegter Erpressungsversuch: Die Aktivisten der Gruppen „Extinction Rebellion“ und „Letzte Generation“ wollen die Bevölkerung von Berlin daran hindern, ihrer Arbeit nachzugehen.
Sie haben angekündigt, so viele Straßen zu blockieren wie nie zuvor. Es klingt höhnisch, wenn sie den Berlinern zurufen, sie sollten auf Bus und Bahn umsteigen. Denn Busse und Straßenbahnen stehen ja auch im Kleber-Stau.
Die Klima-Aktivisten wollen erzwingen, was im Volksentscheid vom 26. März nicht durchkam: das Verbot von Gas, Öl und Kohle bis 2030. Dafür gab es in Berlin keine Mehrheit.
Für diese Niederlage inszenieren sie jetzt eine Art Rachefeldzug. Motto: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Da die Berliner im Sinne der Klimakleber nicht richtig abstimmten, sollen sie jetzt sehen, was sie davon haben. So unverschämt geht es in den Köpfen dieser Leute zu.
Aber nicht nur die misslungene Volksabstimmung ist ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen auch die Parlamente aushebeln, weil die Volksvertreter dort den ultraradikalen Klimaforderungen nicht folgen wollen. Auf ihrer Seite im Internet behauptet die „Letzte Generation“: „Immer wieder zeigt sich: Unsere demokratischen Verfahren sind für einen angemessenen und sozial gerechten Umgang mit der Klimakrise offenbar nicht ausreichend.“Deshalb wollen sie einen „Gesellschaftsrat“ einberufen. Sie wollen nach dem Zufallsprinzip Menschen auswählen, „die die Bevölkerung Deutschlands nach Kriterien wie Alter, Geschlecht, Bildungsabschluss und Migrationshintergrund bestmöglich abbilden“.
Dem Gesellschaftsrat wird eine Frage vorgegeben, die er beantworten muss: „Wie beendet Deutschland bis 2030 die Nutzung fossiler Rohstoffe?“ Wenn der Gesellschaftsrat einen Plan erarbeitet hat, wie die Nutzung von Gas, Öl und Kohle beendet wird, legt er diesen Plan der Regierung vor. Bundesregierung und Bundestag sollen sich verpflichten, den Plan in die Tat umzusetzen und zwar schon vorab, bevor sie wissen, was in dem Plan steht.
Mit anderen Worten: Das vom Volk gewählte Parlament soll seine Macht an einen „Gesellschaftsrat“ abtreten, der nicht gewählt wurde.
Der amtierende Senat hat kein Konzept zur Unterbringung von Asylbewerbern, der künftige auch nicht. Jedenfalls haben CDU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag keinen Plan vorgelegt.
Und das, obwohl die Lage so angespannt ist wie noch nie. Im März nahm die Zahl der Asylbewerber in Deutschland um 78,1 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. In diese Zahl sind die Ukrainer nicht eingerechnet, gemeint sind die Migranten aus dem Nahen Osten.
Sie streben hauptsächlich nach Deutschland. 67 Prozent aller Syrer, 60 Prozent aller Türken und 52 Prozent aller Afghanen, die in die EU kommen, reisen nach Deutschland weiter. Ihr Asylantrag wird hier bearbeitet, obwohl das nach den deutschen Asylgesetzen nicht vorgesehen ist, wenn die Antragsteller aus einem anderen EU-Land kommen. Die Bundesregierung setzt sich darüber hinweg.
Bis zu 100 Menschen erreichen pro Tag Berlin, die hier einen Asylantrag stellen und untergebracht werden müssen. .....
Mit anderen Worten: Die Einwanderung strandet am Wohnungsmarkt." !
und die Wut der Berliner richtet sich jetzt gegen die Ukrainer, von denen kamen 96000 nach Berlin. Und wenn ein Deutscher eine Wohnung sucht, hat er genau so wenig eine Chance eine Wohnung zu finden. Nur die Familien mit Kindern wie in Neukölln, bevorzugt Rumänen oder Osteuropäer mit WBS....
immerhin können jetzt Zimmer für 650 Euro vermietet werden, wenn es der Eigentümer duldet
Ich rate mal: Wenn die wahre Lage an der Front (mutmaßlich: Fiasko) im Westen bekannt wird, gibt es keine Stütze und keine Waffen mehr...
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https://www.faz.net/aktuell/ukraine-konflikt/...eporter-18830235.html
Zensur in der Ukraine?
Rote Zonen für Kriegsreporter
Kiew erschwert die Berichterstattung von der Front. Ein Minister denkt laut über Zensur nach. Journalisten bangen um die Unterstützung der Ukraine durch den Westen.
....Die ukrainische Regierung hat den Zugang zu umkämpften Gebieten wie der Stadt Orichiw neu geregelt. Offiziell begründet Kiew das mit Sicherheitsbedenken...
...Die Ukraine ist nun in rote, gelbe und grüne Zonen eingeteilt. Während akkreditierte Journalisten in grünen Zonen weiterhin ohne Einschränkung arbeiten dürfen, ist die Berichterstattung aus gelben Zonen nur noch in Begleitung eines Presseoffiziers möglich. Aus roten Zonen darf gar nicht mehr berichtet werden....
...Die Arbeit von Journalisten im Kriegsgebiet könne nicht hoch genug geschätzt werden, heißt es zwar in einer gemeinsamen Stellungnahme des Kultur- und des Verteidigungsministeriums. Die Presse müsse sich aber an das Kriegsrecht halten, und dazu gehöre „ausgewogene und verhältnismäßige Information“. [A.L.: Stimmt, diese ständigken Sensationsmeldungen vermeintlicher ukrainischer Erfolge glaubt nicht mal Baerbock mehr ;-) ] Das Problem für die Regierung: Der Feind liest mit. [A.L.: Dümmere Ausrede gibt es wohl nicht?] Die Ministerien haben eine dauerhafte Lösung für die Pressearbeit angekündigt – für die Zeit, nachdem der Krieg gewonnen sei...(LOL, A.L.)
A.L. Woher wollen die Minister wissen, dass "der Krieg gewonnen wird". Tatsächlich sieht es eher nach krachender Niederlage aus, was gegen die drückende russische Übermacht in allen Bereichen auch kein Wunder ist. Die Pressezensur an der Front dient mMn dazu, Selenskis Scheitern nicht publik zu machen, weil sonst die West-Milliarden versiegen (Stütze ist eh gefährdet, weil die Republikaner in USA keine Lust mehr auf horrende Korruption und Geldverschwendung haben).
Wenn ein Profi-Clown auf verschlungenen Umwegen die Weltbühne erobert hat, tritt er nicht freiwillig ab, sondern wird zurückgetreten. Spätestens wenn er seine Schuldigkeit getan hat.
Ende Gelände ist z. B., wenn Selenski beim Endsieg patzt. Deshalb darf die ukrainische Presse jetzt auch keine Hiobsnachrichten von der Front mehr veröffentlichen (# 117). Die US-Republikaner sägen jetzt schon an Selis Ast, auch wegen 400 Millionen $ an US-Kriegshilfen, die laut Seymour Hersh im ukrainischen Korruptionssumpf versickert sind, wobei auch der Oberheld kräftig mitkassierte.
Wenn man die Politik des Klimakults mit klarem Verstand betrachtet, wird deutlich, dass die Rettung des Planeten nicht das Hauptanliegen ist. Vielmehr geht es darum, die Macht der Regierungsbürokratie auf ein Niveau zu heben, das es seit den Feudalreichen vergangener Jahrhunderte nicht mehr gegeben hat. Macht euch bereit für die Rückkehr des bäuerlichen Lebensstils...
Die Eliten des Establishments wollen einen eingeschränkten Energiezugang für die Öffentlichkeit, und sie wollen, dass die Menschen für jedes Stück des immer kleiner werdenden Kuchens mehr bezahlen. Ein perfektes Beispiel für diese Dynamik sind die weit verbreiteten Bemühungen solcher Regierungen, Kernkraftwerke abzuschalten, eine der saubersten Energieformen, die wir unter dem Gesichtspunkt der Kohlenstoffemissionen haben. ....
Deutschland hat mit die höchsten Strompreise für Privathaushalte in ganz Europa, und sie werden in naher Zukunft noch mehr explodieren.
Neben der Abschaltung der Kernkraftwerke hat der deutsche multinationale Stromversorger E.ON seine Preise zum 1. Juni um bis zu 45 % erhöht.
https://www.zerohedge.com/energy/...plants-electricity-bills-spike-45
Karl von Rohr scheidet im Oktober als stellvertretender Vorstandschef der Deutschen Bank aus, über seinen Nachfolger soll in Kürze entschieden werden. Auch seinen Aufsichtsratsvorsitz bei der Fondstochter DWS gibt er ab.
Lange Zeit fragten wir uns, ob diese Ärzte wirklich so einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, oder ob es eine andere Erklärung für ihren Eifer gab.
Dann wurde ein Papier veröffentlicht: die Ärzte erhielten bis zu 125$ für jede Impfung
https://substackcdn.com/image/fetch/...65e-487a2d794400_1296x1102.png
Das Dokument wirft eine Reihe interessanter Fragen auf. Ich frage mich: Wie viele Mitglieder könnten in einer bestimmten Praxis registriert sein, d. h. wie viele dieser 125 Dollar Prämien pro geimpftem Mitglied könnte ein viel beschäftigter und effizienter Arzt mit gutem Personal erhalten?
Zweitens: Wie viele dieser "COVID-19 Vaccine Provider Incentive Programs" gab es im Jahr 2021?
https://petermcculloughmd.substack.com/p/...at-covid-19-vaccine-bribe
Meine Nachbarin erzählte mir, wenn sie in die Praxis kam hielt der Doktor schon die Spritze bereit
Wie das US-Zentralkommando am Montag mitteilte, führten US-Kommandos am frühen Morgen einen erfolgreichen Hubschrauberangriff auf ein ISIS-Versteck in Nordsyrien durch, bei dem ein mutmaßlicher hochrangiger syrischer ISIS-Anführer getötet wurde. Das CENTCOM teilte mit, dass die Zielperson, Abd-al-Hadi Mahmud al-Haji Ali, in einer Operation getötet wurde, die aufgrund von Geheimdienstinformationen eingeleitet wurde, wonach der ISIS die Entführung von Beamten im Ausland plante. Die US-Beamten nannten jedoch keine Zielländer, in denen solche Pläne ausgeführt werden könnten.
CENTCOM-Kommandeur General Erik Kurilla beschrieb: "Obwohl ISIS geschwächt ist, ist er weiterhin in der Lage, Operationen in der Region durchzuführen, mit dem Wunsch, auch außerhalb des Nahen Ostens zuzuschlagen", und versprach, "die unerbittliche Kampagne gegen ISIS fortzusetzen."
In letzter Zeit gab es parteiübergreifende Bemühungen, Präsident Biden zu zwingen, alle amerikanischen Truppen aus Syrien abzuziehen. Bislang sind diese Vorstöße im Kongress gescheitert, aber sie haben den Druck auf die Regierung und das Pentagon erhöht, die jahrelange Besatzung zu rechtfertigen.
Die "Antwort" bestand in dem Versuch, der amerikanischen Öffentlichkeit zu zeigen, dass ISIS nach wie vor eine Bedrohung darstellt, die die ständige Präsenz des Pentagons "erfordert".
Die Realität ist jedoch, dass die USA die Öl- und Gasförderregion des Landes besetzen und damit der Assad-Regierung und der Bevölkerung den Zugang zu ihren eigenen lebenswichtigen Ressourcen verwehren, und das in einer Zeit, in der Washington weitreichende Sanktionen verhängt hat, die das Leid der einfachen Menschen noch vergrößert haben.
https://www.zerohedge.com/military/...upation-through-more-raids-isis
Aber es ist auch wahr, dass ISIS weiterhin zuschlägt, wie internationale Berichte am Wochenende gezeigt haben: Ein Trüffeljäger wurde am Sonntag von einem mutmaßlichen ISIS-Kämpfer in der syrischen Wüste getötet.
Es gibt weitere Berichte über eine Reihe von Morden im Zusammenhang mit verarmten Syrern, die Trüffel sammeln https://www.al-monitor.com/originals/2023/04/...truffle-hunters-syria
deepL
Durchgesickerte Dokumente des US-Geheimdienstes haben die Desinformation des Westens über den Sieg der Ukraine im Krieg aufgedeckt. Nun verlagern sich die schweren Kämpfe nach Washington, schreibt Joe Lauria.
Eine Schlagzeile der Washington Post in der vergangenen Woche war ein Paukenschlag für jemanden, der nur in der Washington Post und anderen westlichen Medien über den Ukraine-Krieg gelesen hat: "Die USA bezweifeln, dass die Gegenoffensive in der Ukraine zu großen Erfolgen führen wird, so ein durchgesickertes Dokument."
In dem Artikel wird eingeräumt, dass das westliche Medienpublikum über den Verlauf des Krieges in die Irre geführt wurde und dass die Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Ukraine im Wesentlichen ein Bündel von Lügen war: nämlich dass die Ukraine den Krieg gewinnt und kurz davor steht, eine Offensive zu starten, die zu einem endgültigen Sieg führen wird.
Stattdessen macht der zweite Absatz des Artikels deutlich, dass die durchgesickerten Dokumente zeigen, dass die lange geplante ukrainische Offensive kläglich scheitern wird - "eine deutliche Abweichung von den öffentlichen Erklärungen der Biden-Administration über die Vitalität des ukrainischen Militärs".
[A.L.: Daher auch Selenskis neuerliche Nachrichtensperre für Berichte von der Front - siehe # 117]
Mit anderen Worten: Die US-Beamten haben die Öffentlichkeit und die Reporter, die jedes ihrer Worte treu und ohne einen Hauch von Skepsis wiedergegeben haben, über den Stand des Krieges belogen.
[Weiterhin schrieb die] POst, dass die undichten Stellen wahrscheinlich "Kritiker ermutigen werden, die der Meinung sind, dass die Vereinigten Staaten und die NATO mehr tun sollten, um auf eine Verhandlungslösung des Konflikts zu drängen".
Das ist bereits der Fall. Der ehemalige Beamte des Außenministeriums, Richard Haass, und Charles Kupchan, ein leitender Mitarbeiter des Council on Foreign Relations, schreiben in der überparteilichen Zeitschrift Foreign Affairs, dass "es schwierig ist, mit Zuversicht zu sehen, wohin der Krieg führt".
In "The West Needs a New Strategy in Ukraine: A Plan for Getting From the Battlefield to the Negotiating Table" schreiben sie:
"Der beste Weg nach vorn ist eine aufeinander aufbauende, zweigleisige Strategie, die darauf abzielt, zunächst die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu stärken und dann, wenn die Kampfsaison Ende des Jahres zu Ende geht, Moskau und Kiew vom Schlachtfeld an den Verhandlungstisch zu bringen."
[A.L.: LOL, dann wird noch ein halbes Jahr an den Waffen verdient, ehe alle wehrfähigen Ukrainer zwischen 14 und 69 abgeschlachtet sind.]
Der Artikel erwähnt die undichten Stellen nicht, obwohl er veröffentlicht wurde, nachdem die Enthüllungen deutlich gemacht hatten, dass die ukrainische Offensive, mit der die russische Landbrücke zur Krim durchbrochen werden sollte, scheitern würde...
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Der erste an die Vereinigten Staaten ausgelieferte Angeklagte kam am 12. April 2023 an
In der Anklageschrift wird behauptet, dass die Angeklagten und ihre Mitverschwörer, darunter auch Mitverschwörer mit Wohnsitz in Maryland, sich unbefugt Zugang zu E-Mail-Konten von Einzelpersonen und Unternehmen verschafft haben, auf die die Verschwörer abzielten. Die Mitverschwörer schickten dann angeblich falsche Überweisungsanweisungen an die E-Mail-Konten der Opfer von "gefälschten" E-Mails, d. h. E-Mails mit gefälschten Absenderadressen, um die Opfer dazu zu verleiten, Geld auf Bankkonten zu überweisen, die von den Tätern des Betrugs kontrolliert wurden, so genannte "Drop Accounts".
In der Anklageschrift wird außerdem behauptet, dass die Angeklagten sich verschworen haben, um Geldwäsche zu begehen, indem sie die betrügerisch erlangten Gelder auf den Drop-Konten auf andere Konten auszahlten, indem sie Kontoüberweisungen veranlassten, Bargeld abhoben, Barschecks ausstellten und Schecks an andere natürliche und juristische Personen ausstellten, um die wahren Eigentumsverhältnisse und die Herkunft dieser Vermögenswerte zu verschleiern. So soll der Angeklagte Aliyu beispielsweise eine Überweisung in Höhe von 350.000 Dollar von einem der Drop-Konten in Maryland auf ein von ihm kontrolliertes Konto in Südafrika vorgenommen haben... Schließlich werden die Angeklagten wegen Betrugs per Überweisung im Zusammenhang mit dem BEC-Schema angeklagt.
https://gazettengr.com/...gerian-indicted-in-6-million-internet-fraud
ich wurde schon mehrfach mit solchen Mails oder Anrufen belästigt. Das Schlimme ist, dass ausgerechnet alte Leute mit wenig Interneterfahrung darauf hineinfallen. Meist redet da eine Frau auf englisch. Ich sperre dann diese Anrufer bei Wifi