Tod ein Übergang zum nächsten Leben?

Wer einen Beweis fordert, bezichtigt sich selbst der Unglaubwürdigkeit.

Wer glaubt einen Beweis liefern zu müssen, zweifelt an sich selbst.  

 

 

 

Dann höre dir doch mal bitte die Vorträge von Prof. Scherer an. Er zitiert hier die Größen der modernen Biologie/Evolutionstheorie, die klipp und klar sagen, daß sie sich zwar nicht erklären können wie aus unbelebter Materie Leben entstanden sein soll, sie aber aus Prinzip keinen göttlichen Fuß in der Tür zulassen können.

Materialschlacht bei der entscheidenden Seinsfrage des Menschen, ob es einen Gott gibt oder nicht, da gibt es keine Objektivität sondern da stehen sich zwei unvereinbare Weltanschauungen diametral gegenüber. Natürlich gibt es da auch Dogmatismus auf der "Gottlosen" Seite. Wenn es nämlich Gott gibt, dann haben diese Menschen den Sinn des Lebens verfehlt. Erzähle mir vor diesem Hintergrund niemand, daß es hier nur objektiv auf und zu ginge. Das ist im höchsten Maß naiv.

Im übrigen gilt, wann, wo und wie oft ich für was auch immer Werbung mache/missioniere, bestimme ich einzig und alleine selber so wie du auch.

Gruß

Und deine und Hawkins These von Multiversen ist natürlich nichts anderes als Metaphysik, Wunschdenken, ein Glaube und wilde Spekulation. Noch dazu ersetzt sie einen Schöpfergott nicht. Im übrigen gilt, daß wenn Gott omnipräsent ist er nicht unzählig viele Universen geschaffen haben kann sondern nur das eine in dem wir Leben. Auch darauf weisen Prof. Lennox und andere Kollegen Hawkins hin.  

 

ist letzendlich doch nur ne Verarsche der Glaubenden....

und es warten 70 Jungfrauen auf dich im Paradies......
Die Erde ist der Mittelpunkt des Universums...und die Sonne dreht sich um die Erde !
Und willst du nicht mein ( Glaubens-)Bruder sein, dann hau ich dir den Schädel ein...
Man denke dann zB an Nordirrland ( ja mit zwei rr  kommt doch von sich irren )
Den Balkan
oder die Kolonialisierung von Afrika
und...wer hat die Waffen vom Adolf gesegnet?

Also..hör mir einer auf mit dem Religionsgequake

Der "Glaube" an so was wie Gott und doch nur ein
" sich vor der Verantwortung drücken".  

 

das man glauben würde, der Mensch wäre Gottes Ebenbild....
sorry... aber mit so einem Stümper will man doch wohl nicht zu tun haben...

Beweis: Siehe einfach mal hier die Beiträge auf Ariva.
oder bei der nächsten Fahrt mit den öffendlichen Verkehrsmitteln ... morgens....  

Naturwissenschaftlich ist aus der Logik der Sache heraus weder ein Gottesbeweis noch seine Widerlegung jemals möglich!

Was macht die Naturwissenschaft? Sie erforscht die Gesetzmäßigkeiten des Kosmos, was im Grunde sogar eine ziehmliche profane Angelegenheit ist.

Dem außerhalb von Raum und Zeit existierenden Gesetzgeber läßt sich damit nie auf die Schliche kommen genausowenig wie die Naturwissenschaft jemals auf die zentralen Menschheitsfragen wie z.B. warum gib es etwas und nicht nichts, worin besteht der Sinn des Leben, woher kommen wir und wohin gehen wir, antworten können wird.

Der Schöpfer läßt sich auf diese Art und Weise nunmal nicht in die Karten schauen und als Christen wissen wir sogar wieso!

Gott hat den Menschen nach biblischer Vorstellung in seinem Abbild als Mann und Frau geschaffen und als einziges Lebewesen mit einem freien Willen ausgestattet, auf daß er auf freien Stücken nach Gott, dem Urheber aller Dinge sucht und Gemeinschaft mit ihm habe. Gott will vom Menschen aus freien Stücken erkannt und geliebt werden!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn es einen wie auch immer gearteten definitiven Gottesbeweis gäbe (für mich gibt es ihn in Form der erfüllten biblischen Prophetie, die sich aber nur Menschen erschließt die sich auf die Sache einlassen und nicht vorfestgelegt sind), dann wäre dieser freie Wille des Menschen ausgeschaltet und jeder der noch halbwegs bei Trost wäre müßte Glauben!  

Fehlschaltung?  

Dann ist Gott also auch für die Gravitation verantwortlich ?

Also, wenn ich das nächste mal so richtig auf die Fresse falle, dann danke ich Gott dafür...
knieen tue ich dann ja bereits....  

Ja sicher ist er das oder glaubst du die Gravitation ist für sich selbst verantwortlich?

Und Prof. Lennox der Mathematikprof. ist weist zurecht daraufhin das es unsinnig wäre anzunehmen, in einem chaotischen Kosmos der keine Intelligenz als Ursache kennt, Mathematik betreiben zu können und diesen vermeintlich "chaotisch Zufall" berechnen und mit unserem Gehirn (zumindest teilweise) begreifen zu können. Das ist unlogisch.  

nicht so richtig geklärt. Vielleicht ist sie ja ein Zeichen für seine Anwesenheit und wenn Du auf die Fresse fliegst, dann wird Gott schon wissen warum ;-)  

spätestens wenn das flugzeug trudelt, gibt es keine atheisten mehr. hier schrieb einer, dass religiosität ein ausdruck mangelnden selbstbewusstseins sei. ein interessanter gedanke, über den ich bereits vielfach nachgedacht habe. wenn man manche armen sektenopfer betrachtet, so scheint da manchmal tatsächlich etwas dran zu sein, allerdings rate ich zur vorsicht - hier droht pauschalierung. mein persönlicher glaube gibt mir die freiheit zu denken ... zudem: man betrachte im umkehrschluss mal wohin das konterbild zum mangelnden selbstbewusstsein, die menschliche hybris, die vermeintliche allmacht des souveränen menschen uns teils geführt hat. allein im 20. jhd ein ozean an blut, vergossen von idioten, die meinten ihre ideen seien überlegen.  

die nichts mit der anfänglichen Frage zu tun hat.

Das Thema Religion wird immer wieder eingebracht, um zu erklären, das der andere eh nichts versteht. Die Frage war: Tod, ein Übergang zum nächsten Leben? Es ist möglicherweise eine Frage, die mit Gott zu tun hat, aber keiner der hier Anwesenden WEISS!

#85 widerspricht sich sogar im gleichen Satz.

Es ist also müßig, wenngleich natürlich ungeheuer interessant und spannend, darüber ernsthaft diskutieren zu wollen. Es ist noch keiner zurückgekommen, um darüber zu berichten.
Meine persönliche Meinung ist: es kann sein, es gibt einen Schöpfer, es kann sein, es gibt die Schöpfung des Lebens, egal durch wen, so sind wir im Moment nicht in der Lage, das zu erkennen.  Und wenn eine "Wiedergeburt" vorgesehen ist, warum weiß der Verstorbene nichts mehr darüber?  

Vieles in den großen Religionen ist nicht das gelbe vom Ei. Und sicherlich steckt auch politisches Kalkül darin. Dieses Kalkül hat sich später zum Bumerang entwickelt.

Deswegen kann die Bibel bei entsprechendem Hinterfragen sehr Richtungsweisend für das Entdecken des eigenen Ich sein.

Ich selbst war bis vor einigen Jahren Christ. Heute stützt mich meine eigene über die Jahre gewachsene Religion.

Und vor der Verantwortung drücken, das sollen die tun, welche allzu leichtfertig Andere entsprechend dem gesellschaftspolitischen Willen verachten. Sie werden zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist Teilaufgabe unseres Lebens, auch wenn es die Meisten nicht wahrhaben wollen.

An der Existenz Gottes zweifle ich nicht. Dafür gibt es viele Gründe die mich oft gegen meinen Willen überzeugt haben.  

den Satz in #88 hab ich nicht verstanden.

Entweder ist er zu chaotisch (der Satz) oder es liegt an meiner mangelnden Intelligenz!  

Aber das ist einem Wissenden schwer beizubiegen.

Hier mal ein eher simpler Ansatz

http://www.astronews.com/forum/...nn-Materie-aus-dem-Nichts-entstehen  

gelegter Keim später zum Problem beim Erkennen des eigenen Ich's!  

 

 

Sense. Gut wenn man dann noch viele hatte, bei denen man im Kopfe weiter lebt.  

Geblubber seit ewigen Zeiten a là Evolution vor: Entstehen und Werden per Zufall und Nützlichkeit.

Da brauchts keinen Gott und diverse Erklärungen zu.
Fällt sowieso schwer, wenn man das Elend in der Welt betrachtet  

Es gibt auch Gehirnforscher die das gerade Gegenteil deines Agenten vertreten.

Grundsätzlich gilt es dazu zwei Dinge zu wissen:

1. Die Gehirnforschung steht noch in den Kinderschuhen und es ist noch so gut wie nichts bekannt, wie es genau funktioniert!

2. Die Ansicht der Materialisten, daß unser Geist und all unsere Gedanken evolutionär und durch physikalisch-chemisch-biologische Prozesse im Gehirn erklärt bzw. auf diese reduziert werden könnten ist einfach Schwach- und Stumpfsinn in Vollendung.

Unser Geist arbeitet mit dem Gehirn aber unser Gehirn erklärt nicht den Geist.

Wer glaubt und diesen Ansatz pflegt, daß man aus der Prozessforschung des Gehirn den Menschen, seinen Geist und sein Handeln jemals erklären könnte ist für mich ein törrichter Narr, ob mit oder ohne Prof. Titel und kann und wird nur zu permanenten Fehlschlüssen kommen.

Ich kann dir hier auch mal die Gegenposition verlinken - zwar in dem Fall von keinem Gehirnforscher, aber wie ich finde auch ein sehr bedenkenswerter Standpunkt:
http://www.youtube.com/watch?v=CPoIWDLASlM