Tod ein Übergang zum nächsten Leben?
Aber bitte lasse mich selbst entscheiden was für mich gut ist oder nicht.
Der Tod ist Teil eines jeden Lebens. Wir alle werden früher oder später damit konfrontiert.
Außerdem in einer Gesellschaftsordnung wo der Tod für "gesellschaftlich nicht erwünschte Menschen" zumindest billigend in Kauf genommen wird, sollte der Tod durchaus öfters thematisiert werden.
ich bin mir da nicht so sicher.....wenn eine Uhr an der Wand plötzlich anfängt zu schlagen zu einer Zeit wo Sie nicht schlagen dürfte und das mehrer Personen im Raum hören oder wenn an der Tür geklopft wird und keiner steht davor.....
http://www.youtube.com/watch?v=jIF8Rg3QOag
allerdings bin ich heute froh, dass ich Drogenfrei bin...;)
Beweisen muss ich diesbezüglich keinem etwas, mein persönliches Wissen genügt mir. Deshalb brauch auch niemand über weiteres bei mir nachfragen.
Wenn Gott das Gehirn gemacht und mit bestimmten Funktionen besetzt hat, wäre es ja möglich, daß nun doch eine anderes Leben beginnt.
Das scheint mir nach dem christlichen Glaubensverständnis ebenfalls unlogisch.
Um damit wieder bei Frage Eins angelangt zu sein.
Trotzdem ist er mir dann noch 2 - 3 mal viel später im Traum "erschienen", worauf ich ihn jedesmal gefragt habe: "Was machst du den hier du bist doch Tod?"
Gruß
Da war ich mit dem Motorrad unterwegs und kam aufs Bankett....naja, wie soll ich sagen...normal sollte ich heute nicht mehr schreiben hier....
Da zog tatsächlich so eine Art ....Lebenssprung an mir vorbei. Innerhalb einer Sekunde schätze ich mal sind mir da viele Momente von meinen Leben durch den Kopf geschossen.
Dass es mich damals nicht zerrissen hat, verstehe ich bis heute noch nicht..jeder der mal einen Bock hatte, der weiß wie es meistens endet, wenn man mit 130 aufs Bankett kommt
Und das soll jetzt keine Satire sein. Aber ich bin mir sicher, dass dies mit dem Stress zu tun hat, dem man in so einer Situation ausgesetzt ist.
.. drum soll jeder an das Glauben was er gerne mag!
Mein christlicher Glaube ist aber kein blinder Glaube sondern fußt auf historischen Fakten.
aber allein schon das jede Religion lehrt die alleinige zu sein und ihre Gottheit über alles stellt, weckt in mir Zweifel..
es kann doch nur einen Gott und Schöpfer geben!
Weißt du warum ich der Nonne nicht alles glauben muß?
Weil der lebendige Gott vor 2000 Jahren schon durch Jesus zu uns gesprochen hat und in der Bibel alles was wir darüber wissen müssen aufgeschrieben ist, so das es für mich im Grunde irrelevant ist, ob zu der Nonne Maria oder Hansdampf gesprochen hat.
Die Nonne muß sogar sehr aufpassen was sie alles von Maria erzählt. Wenn sie irgendwas erzählt was im Gegensatz zur Bibel steht, dann hat Maria ganz sicher nicht mir gesprochen.
Früher habe ich auch so gedacht. Heute jaaeeiin.
Sicher werden sich die Leute beim schreiben der Bibel nicht Alles aus den Fingern gesogen haben. Irgendwelche Ereignisse haben sicherlich stattgefunden. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass möglicherweise Einiges in abstrakten Bildern (Geschichten) wiedergegeben wurde. Auch sollte man berücksichtigen, dass viele Dinge erst sehr lange nach dem Ereignis niedergeschrieben wurden.
Grundsätzlich stelle ich die Bibel nicht in Frage! Allerdings kritisches Hinterfragen scheint mir angesagt zu sein. Auch um das Wesen Gott besser "erfassen/verstehen" zu können.
Mein eigenes Resultat ist mein eigener gewachsener Glaube.
glaube eher du bist angesäuert, was dein schwarzer stern für mein #120 deutlich beweist:)))
Nehmen wir da z.B. mal den Islam. Ich könnte jetzt stundenlang ausführen, warum dieser Glaube in meinen Augen niemals vom lebendigen Gott stammen kann und warum sich das Gottes- u. Menschenbild des Islam im Grunde in allen Belangen negativ vom christlichen unterscheidet und niemals vom wahren Gott stammen kann!
Nur ein paar Beispiele/Unterschiede:
Mohammed verbreitete den Islam mit Feuer und Flamme und stellte die Menschen nicht selten vor die Wahl - Übertritt zum Islam oder Tod während Jesus jede Gewaltanwendung radikal ablehnte und sagte: Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen.
Frage: Wer hat Recht bzw. ist im Recht. Kann man den Glauben/die Wahrheit mit dem Schwert verbreiten und voranbringen? Was sagt dir dein Verstand?
2. Im Koran lesen wir das Allah der größte Listenschmid wäre und Menschen gerne Irreführe. Die Bibel sagt hingegen das Gott die Wahrheit ist und in ihm keine Lüge zu finden wäre. Ferner lehrt uns die Bibel: "Gott hat keinen Gefallen am Tod des Sünders sondern das dieser von seinen bösen Wegen umkehre und das ewige Leben erlange". Über Satan hingegen heißt es in der Bibel: "Er ist der Vater der Lüge und war ein Mörder von Anfang an. An der Wahrheit liegt ihm nichts, weil keine in ihm zu finden ist".
Was sagt dir dein Verstand lieber Heavymax, welche Religion hat Recht und welche liegt falsch und kann daher niemals vom lebendigen Gott ausgehen?
Zu dieser Unterscheidung hast du deinen Verstand mitbekommen und weil du einen hast fordert dich die Bibel dazu auf ihn zu benutzen und die Geister und gut und böse zu unterscheiden!
PS: Warum glaubst du das Mohammed/der Koran/Allah den Muslimen mehr oder minder den Umgang mit Juden/Christen verbieten? Und zeugt für dich ein Glaube der seinen Anhängern den Übertritt zu einer anderen Religion bei Todesstrafe verbietet von Selbstbewußtsein = einer überzeugenden Botschaft = der Wahrheit oder eher nicht?
Oder?
Wie würde man so einen heute nennen
... ich meine, einen der seinen Sohn schickt um seinen Murks zu beseitigen und dabei in Kauf nimmt, das er bei dieser Mission umkommt?
Handwerker, Stümper, Mistkerl oder Egoist?