Tod ein Übergang zum nächsten Leben?
Die Nachricht vom Tod des Lazarus
Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.1
2 Maria ist die, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar abgetrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.2
3 Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank.
4 Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
5 Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.
6 Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt.
7 Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen.
8 Die Jünger entgegneten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen und du gehst wieder dorthin?
9 Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht;
10 wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.
11 So sprach er. Dann sagte er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken.
12 Da sagten die Jünger zu ihm: Herr, wenn er schläft, dann wird er gesund werden.
13 Jesus hatte aber von seinem Tod gesprochen, während sie meinten, er spreche von dem gewöhnlichen Schlaf.
14 Darauf sagte ihnen Jesus unverhüllt: Lazarus ist gestorben.
15 Und ich freue mich für euch, dass ich nicht dort war; denn ich will, dass ihr glaubt. Doch wir wollen zu ihm gehen.
16 Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben.
Die Auferweckung des Lazarus als Zeichen
Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen.
18 Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt.3
19 Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
20 Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
21 Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
22 Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
23 Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
24 Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag.
25 Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
27 Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
28 Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen.
29 Als Maria das hörte, stand sie sofort auf und ging zu ihm.
30 Denn Jesus war noch nicht in das Dorf gekommen; er war noch dort, wo ihn Marta getroffen hatte.
31 Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen.
32 Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert.
34 Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh!
35 Da weinte Jesus.
36 Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte!
37 Einige aber sagten: Wenn er dem Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb?
38 Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war.
39 Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag.
40 Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
42 Ich wusste, dass du mich immer erhörst; aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast.
43 Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
44 Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen!
Dagegen war Buddha eine unbedeutende Null, sorry soviel Klarheit und Wahrheit mußte wiedermal sein.
Gruß!
Aus Logik und Glauben - wer erschuf Gott?
Ihre Frage lässt sich mit einigen logischen Schritten beantworten. Vor der Schöpfung war nur G-tt. Sonst nichts. Wenn wir sagen, G-tt sei der Schöpfer, meinen wir nicht nur, dass er feste Gegenstände wie Planeten, Bäume und Erdferkel erschaffen hat. Wir meinen damit, dass er alles erschaffen hat. Alles, was Sie sich vorstellen können, jede einzelne Existenz auf jeder Ebene und in jeder Dimension war einst nicht, und G-tt erschuf sie.
Das heißt, dass G-tt sogar Ideen erschuf. Er erschuf nicht nur das konkrete Universum aus Gasen, festen Körpern und Flüssigkeiten; er erschuf auch alle abstrakten Wirklichkeiten wie Liebe, Güte, Sinn und Logik. Diese Ideen existierten nicht, bevor er sie erschuf.
Eine Idee, die G-tt einführte, ist die Idee der Schöpfung. Von G-tt kommt die Idee, dass man etwas aus nichts machen kann. Die Idee, dass etwas einen Anfang hat, einen Punkt, an dem es zu existieren begann, stammt ebenfalls von G-tt. Diese Idee gab es vorher nicht. So wie es keine Bäume gab, ehe G-tt den ersten Baum erschuf so gab es auch keinen Anfang, ehe G-tt den ersten Anfang erschuf.
Ihre Frage beruht also auf einer falschen Voraussetzung. Sie können nicht fragen: "Wer erschuf G-tt?", weil bereits die Idee einer Schöpfung G-ttes Idee war. So etwas wie eine Schöpfung gab es nicht, bevor G-tt sie erschuf. Der Erste, der eine Karikatur zeichnete, war natürlich selbst keine Karikatur, und so ist auch G-tt, der die Idee der Schöpfung erschuf, selbst kein Geschöpf. G-tt, der Schöpfer, ändert sich nie. Er ist immer der gleiche, er war immer und wird immer sein. Menschen, geschaffene Wesen, bleiben nicht gleich. Wir waren einst nicht: wir wurden geschaffen, und wir werden eines Tages nicht mehr sein. Menschen sind aber was ganz besonderes. Weil Geschöpfe wie Sie und ich die Macht haben ihr Leben auf Gott hin zu ändern.
Na und?
warum sollte sich dies dann nur auf den Menschen beziehen ?
Was ist dann .... nur mal so als Gedankenspiel... mit den Millionen Kühen, die auf unseren Tellern enden?
Werden die dann ev. auch wiedergeboren ?...und wenn ja... als was.... ev als Schlachter oder Abteilungsleiter/ Chef ..um es den Menschen mal so richtig heimzuzahlen ( was eine einfache Erklärung für das Verhalten dieser Mitmenschen wäre)
und nur auf die Gattung Mensch bezogen...... wo kommen denn dann all die Seelen her.... die für ein Weiterleben nach dem Tode benötigt werden?
Die Stückzahl der zur Gattung Mensch gehörenden steigt ja ständig an... folglich müßte auch die "Produktion" der Seelen da mithalten....
und.... entwickeln sich diese Seelen dann auch ständig weiter... wie der Mensch, der ja aus dem Affen hervorgegangen ist.... was denn natürlich die Frage, ob man Tieren auch ein Weiterleben nach dem Tode zugestehen sollte, zu einem ganz klaren Ja führen muss, denn dieses Privileg nur auf die Gattung Mensch anzuwenden wäre ja etwas beschränkt, denn ab wann in der menschlichen Entwicklungsgeschichte sollte dies dann gelten?
Meine Meinung ist deshalb :
Ganz klar.. kein Weiterleben.
Vortrag von Prof. Lennox aus Oxford über den Atheismus und das Christentum (über 4 Std.)
Teil 1 (ab 1 Std. wird es richtig spannend bis zum Schluß):
http://www.youtube.com/watch?v=yjBGhBduBqs
http://www.youtube.com/...amp;list=PLRfoa2IKZ4ny6xtkHuLvHFZKhmoSWoGGG
Der Referent Prof. Dr. Siegfried Scherer (* 7. April 1955 in Oberndorf am Neckar)
Ist Leiter des Lehrstuhls für Mikrobielle Ökologie an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan und geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung.
Und nochwas: Heutzutage ist es schlichtweg eine Falschbehauptung zu sagen der Mensch würde vom Affen abstammen. Nichtmal die Evolutionisten behaupten das heute noch sondern gehen von einem gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Affe aus. Das ganze sind aber wie gesagt alles nur Theorien der atheistischen Materialisten, weil die Übergangsformen immer noch fehlen! Ich habe mich zuletzt wieder intensiv mit der Evolutionstheorie und den Gegenstimmen beschäftig. Um so mehr man das tut, um so weniger kann man an Makroevolution glauben. Klar ist aber eines, weder die Existenz des Kosmos noch des Lebens ist ohne Input von außen vorstellbar. Ob Gott nun mit oder ohne Evolution geschaffen hat ändert für mich nichts daran, daß er der Urgrund allen Seins ist. Jemehr man sich aber kritisch mit der mittlerweile als Glaubensdogma verkaufen Evolutionstheorie beschäftigt, die nicht mehr angezweifelt und hinterfragt werden darf, desto mehr Zweifel bekommt man, ob es Makroevolution überhaupt gegeben hat.
http://www.youtube.com/watch?v=ZH9ZTq6FAyY
Und falls es eine Fortexsistenz geben mag, so hat diese sicherlich nichts mit Religion zu tun.
(übrigend ist der neue Bischof, oder so ein Oberfürst, entsetzt über die Gottesferne der Sachsen. Man müße unbedingt was tun... weil - sonst würde was passieren)
Vielleicht finde ich den Zeitungsartikel noch