Solar Millennium vor dem Durchbruch ?
dagegen ist sm mit ihren gezucke um 3,00 harmlos...
good luck@all!!
ich denke die guten Zeiten sind hier vorbei.
Ich glaube auch nicht, dass eine große Firma hier einsteigt, denn die wissen schon alles was SM weiß und mehr.
Projektierer giebt es genug die Solarmodule aufstellen. Sogar aus eigener Fertigung.
Die Idee war gut und aussichtsreich. Der Ruf ist in meinen Augen dahin.Schade.
Wer hätte das vor einem halben Jahr gedacht, wo sich die Aktie heute befindet.
Bin ich froh ,dass ich bei 45.- rauss bin. Die Informationspolitik war mir zu schlecht und jemanden mein Geld zu geben mit blindem Vertrauen....... so viel hab ich nicht.
Tut mir leid für alle die an die gute Idee geglaubt haben.
Viel Glück .
Dies ist nur meine persönliche Meinung und stellt keine Kauf.- oder Verkaufsempfehlung da.
wenn man bei 45 Euro raus ist, kann man diese Einstellung leicht vertreten.
Immerhin möchte Griechenland nun mithilfe deutscher Firmen kurzfristig in Solarstrom investieren. Das ist doch mal Geld, das in eine Win-Win Situation investiret wird und nicht lediglich der Bankenrettung, sprich Kreditrückzahlung.
Da müsste für SM doch was abfallen, wenn sie sich nicht zu dumm anstellen.
Jan.2010 genauer Kurs 40.- sorry habe mich vertan .......aber darum geht es nicht. Wollte nicht angeben nur den Verfall aufzeigen.
Der letzte macht das Licht aus.Meine Meinung.
Sollten sie nicht entdeckt worden sein, weil sie nur in der gedruckten Ausgabe erschienen sind?
Leider sind sie jeweils nur durch Zahlung von je 1,50 € über http://archiv.sueddeutsche.de/
zu lesen und stehen dort unter dem Vorbehalt
"Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de"
Der eine Artikel läuft unter dem Titel "Die Firma", der andere unter "Mitbegründer Hannes Kuhn tritt als Aufsichtsrat zurück".
In diesen Artikeln steht viel mehr, als in den von Ariva publizierten.
Beginn des ersten Artikels:
Die Firma
Ein dubioses Schattenreich scheint sich rund um den Kraftwerksbauer Solar Millennium aufzutun. Das kam nicht nur Ex-Vorstandschef Claassen merkwürdig vor
Von Markus Balser
und Uwe Ritzer
München/Nürnberg – Die Kuriere kehrten unverrichteter Dinge zurück. Nein, unter den angegebenen Adressen habe man keine Firma Stahlschmidt Trading Ltd. gefunden, weder in der New Burlington Street in London, noch in der Schweizer Gemeinde Rorschacherberg. Die Sendungen seien daher nicht zustellbar gewesen. Beim Absender, der Firma Solar Millennium in Erlangen, wunderte man sich. Schließlich ist Stahlschmidt Trading Ltd. ein wichtiger Vertragspartner gewesen. Ein Verdacht keimte auf, der so gar nicht zu dem Saubermann-Image passen will, mit dem das Unternehmen für Sonnenkraftwerke Anleger für sich zu gewinnen sucht: Solar Millennium könnte mit einer dubiosen Briefkastenfirma zusammenarbeiten.
...."
Ich fand die beiden Artikel für die ganze Branche höchst beunruhigend.
kannst Du mal in den Artikel reinschauen und nachlesen, ob die Verbindung zu Uwe T. Schmidt, dem CEO des STA gezogen wird, der bei Stahl Schmidt die ganz große Nummer ist.
Vielleicht geht hier eine neue Tretmine hoch, die noch aus Kuhns Zeiten stammt. Dieser Mann hat einen Fünfjahresvertrag als CEO des Solartrusts of America und ist mir sehr suspekt. Auch bei Cross Capital wirkt er mit. Ich würde den auch gerne aus dem Unternehmen entfernt sehen.
Gruß
Rhapsodie
Als er im Januar in das Unternehmen kam, hatte er überhaupt keinen Überblick über das Blythe-Projekt gehabt. Er hat auf der HV gesagt, daß ihm die Dynamik des Blythe-Projektes im Frühjahr noch nicht ganz klar gewesen sei. Zur Absicherung und Einholen einer dritten Meinung habe er deshalb Kinsey für die Überprüfung des Blythe-Projektes engagiert. Er erwartete, daß das für die Studie investierte Geld mindestens mit dem Faktor 10 wieder hereinkommen würde. Fakt ist demnach, ihm hat zunächst einfach der Überblick und eine neutrale Risikobeurteilung gefehlt. So viel zur Kinsey-Studie. Also nichts daran ist merkwürdig, er hat sogar im Interesse des Unternehmens gehandelt.
Auf wessen Initiative die Ankündigung einer Kooperation mit Solarhybrid zurückgeht weiß ich nicht genau, aber es war Uwe T. Schmidt, der Solarhybrid in höchsten Tönen gelobt hat:
http://solartrustofamerica.com/upload/...ovoltaic_Market_5_9_11_1.pdf
Vor allem auf Seite 2 ganz oben heiße Luft!
Von Dr. Wolff und Solar Millennium habe ich dazu nichts vernommen, nicht mal eine Pressemeldung. Ich vermute, daß das auf Kuhns Initiative zurückgeht. Solarhybrid war eines der Unternehmen, das sich neben Solar Millennium auf den Kapitalmarktkonferenzen des mittlerweile verhafteten Tobias Bosler präsentiert hat.
Es ist also nicht so, wie von Dir behauptet.
Auf der HV wurden namhafte Investoren für Blythe, unter anderem BlueChips des Aktienmarktes, aber nicht ausschließlich als mögliche Investoren erwähnt und sogar darauf hingewiesen, daß einige als dauerhafte Finanzierungspartner für andere Projekte des STA in Frage kommen können.
Mir stellt sich die Sache wie folgt dar: Solar Millennium hat sehr wohl Investoren für Blythe gehabt, diese haben aber wegen der Vielzahl der Investitionsmöglichkeiten im Sektor in den Verhandlungen die erwartete Rendite diktiert. Solar Millennium hat auf der Basis der feststehenden Daten die Sache bis zu Ende durchkalkuliert und festgestellt, daß das sehr knapp wird und quasi nicht mehr viel für Solar Millennium übrig bleibt. Hätte Solar Millennium unter den vorliegenden Bedingungen dennoch gebaut, so hätte für den Fall, daß z.B. beim Bau irgendwas schief geht und Verzögerungen auftreten, Solar Millennium die Zeche zahlen müssen und das hätte wegen der zu knappen Kalkulation Solar Millennium in eine möglicherweise existenzbedrohende Lage bringen können (O-Ton Wolff in einem Presseartikel? Ich such's nochmal raus).
Im Prinzip wird in der weiter oben von mir gennannten Pressemeldung vom 19.08.2011 auf diesen Umstand als Begründung hingewiesen und darauf daß der Preisverfall bei der Fotovoltaik das Projekt als CSP-Projekt hat scheitern lassen, vor allem wegen der von Investoren erwarteten höheren Rendite, wie bei Fotovoltaikprojekten.
Fazit: An nicht vorhandenen Investoren für das CSP-Projekt hat es nicht gelegen, nur die hohen Renditeerwartungen haben es letztlich gekillt.
Ich bin der Meinung, daß Solar Millennium unter Dr. Wolff eine faire Chance verdient hat und dazu gehört auch, daß man die Pressemeldungen fortan erst mal ernst nimmt und nicht gleich von Lügen ausgeht wie Du. Das finde ich voreilig und verantwortungslos. Warten wir also die nächsten Tage und Wochen ab, dann werden wir sehen, ob er Wort hält.
Gruß
Rhapsodie
Übrigens gehe ich nicht von Lügen aus, sondern von Halbwahrheiten, denn bewusst lügen wird bei SM wohl niemand mehr. Dazu steht das Unternehmen mittlerweile zu sehr in der Öffentlichkeit.
Wie gesagt, ich denke meine Spekulation, dass SM für Blythe keinen Investoren gefunden hat ist absolut nachzuvollziehen. Übrigens Rhapsodie, auf deine Speukalution mit "Solar Millennium hat sehr wohl Investoren für Blythe gehabt, diese haben aber wegen der Vielzahl der Investitionsmöglichkeiten im Sektor in den Verhandlungen die erwartete Rendite diktiert" habe ich schon im Mai hingewiesen, aber damals wollten das hier nicht allzu viele lesen bis auf easyroll und lector.
Sollte jedoch dieses Szenario stimmen was du da so schön beschrieben hast, dann hatte SM im weitesten Sinne ja doch keine Blythe-Investoren und dann würde ja meine Annahme wieder stimmen. Du hast es nur schöner umschrieben.
Klar warte ich die nächsten Wochen ab (jedoch mit Stopp Loss bei 2,65 €), denn sonst wäre ich ja bei SM nicht drin. Ich glaube sehr wohl, dass SM noch die Kurve kriegen kann und warum habe ich ja in den letzten Wochen mehr oder weniger erläutert. Für mich ist der Final Countdown hier eingeläutet, entweder es kommt was positives in den nächsten Tagen bis zwei Wochen oder SM geht den Bach runter.
Apropos verwantwortungslos Rhapsodie: Das war für mich deine Spekulation vor zwei Wochen mit der eventuellen Vorbereitung auf eine Insolvenz, weil man die Töchter zurückkaufen möchte. Offenbar traust du doch auch SM und dem Wolff nicht über dem Weg oder habe ich da was falsch verstanden vor zwei Wochen ?
Außerdem soll Claassen bei diesem ominösen Treffen am 11.02.10 in Hannover behauptet haben, dass die STA ein schwarzes Loch ohne jegliche Transparenz sei. Passt irgendwie zu SM.
technisch siehts seit gestern auch freundlicher aus.
good luck@all!
Nach meinem Verständnis sagt folgendes:
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SM wäre, ohne das dies der Geschäftsleitung bekannt gewesen wäre, gegenüber einer Fa. Stahlschmidt Trading Ltd. (ansässig in London und der Schweiz) „ungewöhnliche und erhebliche Verpflichtungen“ eingegangen. Es gäbe z. B. mehrfach Mahnungen dieses Unternehmens an die SM, Gebühren auf der Grundlage eines „Service Agreements“ zu zahlen. Die Geschäftsleitung selbst hätte wohl nichts von diesem Service Agreement gewusst.
Gelder für Leistungen des Chefs der SM Tochter in den USA, Uwe Schmidt, seien ihm über die Fa. Stahlschmidt zugeflossen. Es wird vermutet, dass der Firma Stahlschmidt auch das Recht eingeräumt worden sei, im Bedarfsfall und unter bestimmten Voraussetzungen einen Nachfolger für Uwe Schmidt zu bestellen (also wohl ohne Zutun der SM). Diese Abhängigkeit von „Unbekannt“ sei eine der Gründe des Rücktritts von Utz Claassen gewesen.
Als der inzwischen ausgeschiedene kaufmännische Leiter der SM wissen wollte, was es mit dem geheimnisvollen Geschäftspartner auf sich hätte, erhielt er in einer E-Mail von der Fa. Balance AG (die dem SM Aufsichtsrat Hannes Kuhn zugeordnet würde) am 18.2.2009 die Auskunft „Klar, das ist eine Briefkastenfirma“.
Auch in einer Aufsichtsratssitzung am 4.3.2010 wäre die Briefkastenfirma ein Thema gewesen: In einer Aktennotiz des damaligen Chefjustiziars von SM wäre festgehalten, dass unter den angegebenen Adressen in London und der Schweiz die Firma Stahlschidt unbekannt sei. Darauf hätte Herr Hannes Kuhn bemerkt, dass dies ja wohl „bei Briefkastenfirmen normal sei“. Zu kritischen Fragen, wer hinter der Stahlschmidt Trading Ltd. stünde, hätten sowohl der Aufsichtsratvorsitzender Helmut Pflaumer, wie auch der Kieler Rechtsprofessor Michael Fischer geschwiegen. Daher hätte der damalige Sekretär und Rechtsberater des SM-Aufsichtsrats (Magnus P. [??]) in einer E-Mail geschrieben, dass es unbekannt sei, wer hinter Stahlschmidt stünde.
Es wäre daher also offen geblieben, wer die Verträge zwischen den Firmen ausgehandelt hätte und auf wessen Veranlassung hin. Eine Anfrage der SZ wäre unbeantwortet geblieben.
Weiter erwähnt der SZ-Artikel, dass Utz Claassen behaupte, am 11.2.2010 den SM-Aufsichtsrat bei einem Treffen in Hannover gewarnt zu haben, dass das US-Geschäft mit außerordentlichen Risiken belegt sei und die SM-Tochter STL ein schwarzes Loch ohne jegliche Transparenz sei.
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In einem separaten Kasten schreibt die SZ über H. Kuhn und seinen Rücktritt auch nichts Erbauendes. Unter anderem:
Kuhns Leumund wäre zuletzt schwer angekratzt. Massive Vorwürfe würden die Justiz im Zusammenhang mit verschiedenen Unternehmen beschäftigen: Schwerer Betrug, schwere Untreue, Aktienmanipulation. Nach Recherchen der SZ sei Hannes Kuhn aktuell in rund ein Dutzend Verfahren verstrickt. Sie beschäftigen Staatsanwaltschaften, die Börsenaufsicht Bafin, sowie Zivil- und Strafgerichte. So habe die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft den Unternehmer wegen schweren Betruges beim Skandal um die DM Beteiligungen AG angeklagt. Mit Komplizen soll er Anleger um bis zu 90 Millionen Euro geprellt haben.
Kuhn habe die im Zusammenhang mit mehreren Strafanzeigen erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen; diese seien „haltlos und unbegründet“. Er habe von Anfang mit den Ermittlungsbehörden in vollem Umfang kooperiert und das Interesse der Gesellschaft zur Grundlage seines Handelns gemacht.
Die SZ schreibt, Kritiker hätten Kuhn zuletzt vorgeworfen, er überschreite bei Solar Millennium seit Jahren massiv seine Kompetenzen als einfaches Aufsichtsratsmitglied und dominiere die Firma fast nach Belieben, auf zum Teil bizarre Art und Weise. Weiter zitierte die SZ, dass zur angeblichen Regentschaft gehören solle, dass es bei Solar Millennium bis Anfang 2010 lange Zeit keine Vorstandssitzungen gegeben habe. Schließlich habe ohnehin der Aufsichtsrat alles entschieden – und eigentlich nie, wie aktienrechtlich vorgeschrieben, der Vorstand.
Dei SZ schreibt, dass sich Kuhn zu diesen Vorwürfen auf SZ-Anfrage nicht hätte äußern wollen.
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Bis auf eine durchaus realistische Insolvenz, insofern kein Finanzierungs- und/oder Ankerinvestor gefunden wird, scheint in der Tat bei 3 € alles negative in der Aktie eingepreist zu sein. Das sehe ich so wie du Murmeltierchen.
Umso besser, dass Kuhn es endlich eingesehen hat und sich dem Druck gebeugt hat.
Das US-Geschäft wird unter Wolff sicher anders strukturiert als bislang vorgesehen.
Momentan sind sicher nur Trader dran, die den Kurs kurz nach oben drücken um dann wieder mit Gewinn zu verkaufen.
Alles andere kann man nur erahnen, von einem glänzendem Comeback bis zu einer Zahlungsunfähigkeit ist alles drin.
Ich glaube von den Schreibern hier, die durchaus gut klingende Argumente für diesen oder jenen Fall haben, kennt keiner die Wahrheit.
Dass Dr. Wolff am wenigsten Dreck am Stecken hat ist klar, da er dem Unternehmen noch nicht lange angehört.
Was er aber verschweigt, dass ist keinem bekannt.
Spannend ist es auf jeden Fall.
Schade um das Unternehmen, dass meines Erachtens mit einem zukunftsfähigem Programm gestartet ist, mich ca. 18 mOnate genervt hat, mich aber immer noch stark interessiert. Es Ist eben mein grüne Seele mit im Spiel.
meine Konkursspekulation von vor zwei Wochen habe ich aber auch als solche gekenn-zeichnet (spekulativ, provokativ)!!! Ich habe das nicht als Faktum verbreitet, weil ich Eure Meinung dazu hören wollte, die ja durchaus geteilt war. Das "Heimholen" der Flagsol, des STA und der Solar Millennium Invest könnten ein Hinweis darauf sein, daß Dr. Wolff versucht, im Konkursfall eine geordnet ablaufende Insolvenz zu ermöglichen, bei der möglichst viel von Solar Millennium erhalten bleiben kann, insbesondere die Arbeitsplätze der Arbeitnehmer und die Struktur des Unternehmens. Auch das ist ein Stück unter-nehmerische Verantwortung. Natürlich wird es dadurch für einen potentiellen Investor leichter, das Unternehmen oder Teile davon zu übernehmen, ob nun mit oder ohne Konkurs.
Das hat jetzt nichts damit zu tun, daß ich Dr. Wolff nicht vertrauen würde. Er versucht meiner Meinung nach Solar Millennium irgendwie zu retten. Es ist nur so, daß sie im Falle des Scheiterns der angestrebten "Zwischenfinanzierung" akut konkursgefährdet sind und das weiß hier jeder. Wie die Chancen stehen, ein solches Bankdarlehen zu erhalten, weiß ich nicht. Der strategische Investor könnte dagegen noch auf sich warten lassen. Man wird es sehen.
Gruß
Rhapsodie
vielen Dank für Deine Mühen, den Artikel mit Deinen eigenen Worten zusammenzufassen. Es ist fast genauso wie ich es mir gedacht habe. Der Solartrust of America als Lizens zum Gelddrucken für Schmidt. Das ist der Grund, warum ich den zuletzt genannten und den restlichen Aufsichtsrat gerne zur Verantwortung ziehen möchte. Das Schweigen der Herren spricht Bände. Solche Konstruktionen können einem Unternehmen auf Dauer Schaden zufügen.
Zur Zeit beschäftigt mich die mögliche Verbindung von Uwe T. Schmidt zu SolarHybrid. Letzterer war ja auch mal im Management der Solar Equity AG vertreten. Vielleicht hat die Solar Equity AG Teile der Aktien von SolarHybrid gehalten. Leider gibt die Aktionärsstruktur von SolarHybrid ähnlich wie bei Solar Millennium nicht viel her.
Gruß
Rhapsodie
Der Link dazu:
http://www.reuters.com/article/2011/09/28/...erve-idUSWNA952520110928
("US finalizes $737 million loan aid to SolarReserve")