Solar Millennium vor dem Durchbruch ?
mich interessiert hauptsächlich die Frage
wird Blythe mit einem Blue Chip oder No Name Unternehmen gebaut.
ich weiß aus dem Geschäftsbericht, daß S2M in SüdAfrika nahe an einem Projekt ist. Es könnte Group Five der Partner sein. In der Meldung steht aber nichts von S2M. Wer ist der japanische Partner?
@ all: Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß sich die potentiellen Investoren nicht von einem abgehalfterten Pseudo Prof und seinen Helfern am Nasenring durch die Gegend ziehen lassen. Es ist schon lange klar, daß S2M die Projekte nicht alleine stemmen kann und EK oder strategischen Partner braucht. Das wußte auch John Clapp als er von der Citigroup zur STA ging. Er wird wohl eine Möglichkiet sehen. Und Kiewit, 3. größter Baukonzern der USA, wird auch eine Vorstellung gehabt haben wo das Geld für den Bau herkommt, als sie den GU-Vertrag gemacht haben, den man für das conditional commitment braucht. Mir ist das alles zu kleinräumig negativ. Nach Fukushima gibt es kein zurück.
Ich glaube wie Schreiber vor mir, dass viele Informationen, die wir hier vermissen, auch in unserem Interesse noch nicht öffentlich gemacht werden sollten. Vielleicht könnte es helfen, wenn einer Vertrauensperson von uns Zusammenhänge angedeutet würden, weshalb es besser ist, Informationen zurück zu halten.
Eine Interessenvertretung der Aktionäre wünsche ich mir sehr. Dabei denke ich an die Fragen, in denen ein Interessengegensatz zwischen Aufsichtsrat und Aktionären besteht. Zum Beispiel wurden bei der Hauptversammlung die Abstimmungen erst sehr spät vorgenommen, sodass die meisten Aktionäre schon gegangen waren. Ich hätte die Behandlung der unbequemen Anträge gerne noch erleben wollen.
Also, ich bin bei einer SM Aktionärsvereinigung mit einigem Gewicht auch dabei.
SM darf nicht einzelne Aktionäre oder Gruppen bevorteilen und das werden sie m.E. auch nicht tun, Stichwort Insiderhandel.
Die Fragen die sich aufdrängen hat SM ganz überwiegend in SM Manier schon beantwortet.
Z.B. Investor> Spätsommer, Zahlen nach in Abschluss der Finanzierung, Prognose rein quantitativ und objektbezogen irgendwann usw. usw..bla..bla
Die staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen den AR würde ich eher gelassen entgegen sehen, hier ist nicht viel zu erwarten, eine erfolgreiche Verurteilung wegen Untreue ist erstens äusserst selten und wie ich finde in diesem Fall einfach nicht wahrscheinlich.
Das man in einer Bauphase dringend nach Kostensenkungspotential sucht und sogar eine externes Beratungsunternehmen mandatieren möchte, zeigt die Situation in der sich SM befindet sehr klar. Wohlgemerkt ein externes Gutachten über eine Branche in der man Marktführer ist-komisch.
Ich würde sofort wieder investieren wenn SM klar sagt und belegt wie viel Geld man mit Blythe verdient und wie die wichtigen Eckdaten(nicht die letzten Details) der Kalkulation aussehen. Die Finanzierung wäre duch nun wirklich unproblematisch bei einer Marge von 10-15 Prozent bräuchte SM also 150 bis 225 MIO GARNICHT finanzieren, weil sie den thesaurierten Gewinn einfach erstmal in dem Projekt belassen könne. Weiterhin würde der Kurs relativ schnell durch die EPS-Prognose auf 50 bis 60 Euro steigen. Bei diesem Kurs könnte SM unproblematisch eine schöne Kapitalerhöhung vornehmen und sie hätten genügend Eigenkapital.
Vor ca. 4 wochen war ich noch ein SM-Fan, letzte Woche war ich mir zumindest noch sicher das Blythe gebaut wird. Derzeit glaube ich kaum noch an das grosse Projekt.
SM spielt auf Zeit und wartet auf ein Wunder oder bereitet schon jetzt eine Kapitalerhöhung vor.
Ersteres wäre nachvollziehbar zweiteres wäre der Kurs-Gau, weil SM dann jetzt der Meinung ist, dass es in absehbarer Zeit keine höheren Kurse geben wird. Das widerum würde verdeutlichen das Blythe nicht rentabel ist-wir werden es erleben.
Wer meine verlinkten Artikel zu Amargosa gestern gelesen hat, der muss zwangsläufig zu Erkenntnis kommen, dass SM ganz bewusst eine Null-Transparenzpolitik fährt. Sieht doch wirklich fast so aus, als ob Amargosa nicht gebaut werden würde. Die Probleme sind riesig bei Amargosa und so was gehört auch veröffentlicht. Das hat auch nichts mit Geschäftsgeheimnissen zu tun.
In Bezug auf Kinsey, die eine Kostenstudie durchführen, bin ich nicht ganz bei dir. Investoren sind mittlerweile durch die Debatte CSP vs. PV ganz sicher verunsichert und so möchten sie eine externe Studie haben. Kann ich sehr gut verstehen, denn zu PV gibt es massenweise Kalkulationen, zu CSP so gut wie gar keine. Immerhin buttern dort Investoren 20 Jahre Geld hinein. Zudem ist halt das Projektrisiko schon recht hoch. Ein PV-Projekt mit 50 MW baut man heute in 5 bis 6 Monate, für ein CSP-Kraftwerk braucht man halt 2,5 bis 3 Jahre bis es Strom erzeugt.
Ich habe es ja schon ein paar mal geschrieben, die letzten 12 Monate waren alles andere als gut für SM und ihre US-Projekte. Es hat sich in diesen 12 Monaten verdammt viel verändert und PV-, Wind-, Biomasse- und Geothermieprojekte schießen mittlerweile wie Pilze aus dem Boden im Südwesten der USA. So haben Investoren und auch die Energieversorger bei den Erneubaren freie Auswahl. Selbst bei CSP gibt es eine Auswahl. Hatte man so vor 12 Monaten auch nicht gedacht.
Ich spekuliere mal zur Blythe-Finanzierung etwas rum (mal wieder):
Fremdkapital: Bekannter Maßen stellen die Deutsche Bank und die Citigroup die Finanzierung von Palen und Bythe i.H.v. 70 - 80 % ("...Eigenkapitalquote von 20 bis 30 Prozent und eine Fremdkapitalquote von 70 bis 80 Prozent" ) sicher.
Eigenkapital: Die SMAG ist mit etwa 20 - 30 % Eigentkapital dabei (s.o.), bei Blythe also mit etwa 560 Mio. - 840 Mio $. Ausser sie verkaufen Anteile.
Investoren: Was bliebe überhaupt für Investoren übrig?
Ca. 60 % der Anleihe 2011 sollen in die Vor- und Zwischenfinanzierung von Blythe laufen, s. S 45 im Prospekt. Das wären 60 Mio. €, also ungefähr 87 Mio. $ (nach heutigem Kurs).
Von der Anleihe aus 2010 sollte auch ein hoher Prozentsatz in den Pott fließen. Ich weiß nicht mehr wie viel, aber ich glaube es waren etwa 80 %, was 40 Mio € oder etwa 58 Mio. $ wären.
Summa summarum also etwa 126 Mio. $. Bleiben für Großinvestoren noch zw. 430 - 710 Mio. $ bzw. 294 - 500 Mio. € Anteile übrig.
Jetzt könnte man natürlich noch schön weiterspielen und z.B. die SMAG ihre Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abtreten lassen (31.10.2010: 108 Mio. €). Dann blieben noch max 400 Mio. € Anteile für Investoren offen. Also etwa mehr als ein Andsol/Ibersol Kraftwerk.
Wohl gemerkt VOR cash grants.
Hinzu kommen also noch die cash grants aus dem verlängerten "American Recovery and Reinvestment Act 2009" in unbekannter Höhe. Die SMAG schreibt im aktuellen Emissionsprospekt der Anleihe 2011: "Bei den US-Projekten sollen die Eigenkapitalmittel unter anderem durch offentliche Fördermittel, sogenannte Direct Cash Grants ersetzt werden." (S.46).
Ich glaube es wurde mal spekuliert, die cash grants (oder die tax credits?) könnte sich auf bis zu 30 % der Gesamtinvestitionssumme belaufen. Keine Ahnung. Aber wenn dem so ist, mache ich mir über die Finanzierung in Blythe keine Sorgen. Und wenn nicht? Die max. 400 Mio. € Anteile?
Ein Blick in die Vergangenheit hilft weiter: Andasol 1 verkauft, Andasol 2 verkauft, Andasol 3 verkauft (inkl. Refinanz. via Genussrechtsabtretung), Ibersol größtenteils verkauft (inkl. Refinanz. via Genussrechtsabtretung). Und wenn ich das richtig sehe steht Chevron parat. Insoweit wage ich mal die Spekulation: Blythe (Teil 1 und 2) verkauft.
Schöne Woche und bis bald.
Übrigens stellt die Citigroup und die Deutsche Bank auch nicht die Blythe-Finanzierungs sicher. Die erarbeiten nur Finanzierungskonzepte für Investoren mit den Cash Grants und versuchen Banken zu finden die das Fremdkapital finanzieren auf Basis der Loan Guarantee.
publicaffairs du scheinst da ein paar grundlegende Dinge bei der Finanzierung irgendwie (noch) nicht verstanden zu haben.
Mit Amargosa sieht es wohl wirklich nicht gut aus-schade, ich freue mich über jedes gute Projekt-ob ich inestiert bin oder nicht.
Die Kostenstudie finde ich persönlich erschreckend.Wenn SM eine solche benötigt, dann sollten sie diese vor dem Projekt oder zumindest am Anfang in Auftrag geben. Ausserdem ist das wirklich ausnahmsweise nichts was man kommunizieren muss. Sie sollte ja wohl jediglich das Wissen und die Zahlen von SM bestätigen oder soll der Berater SM zeigen wie man CSP-Kraftwerke baut?
Ist übrigends etwas was ich laufend hier geschrieben habe, ein vernüftiger Grossinvestor wird immer alle Daten und Fakten analysieren lassen und ganz augenscheinlich reicht das bei SM nicht, so dass noch ein Gutachten in Auftrag gegeben werden muss-genau das ist mein Problem, die Daten die SM zur Verfügung stellt, scheinen nicht für eine Finanzierung zu reichen-warum sonst ein solches Gutachten-für euch Aktionäre ist es sicherlich nicht bestimmt.
Aber eins ist sicher, es bleibt spannend!
..ist es, dass der Kurs kaum reagiert hat auf die Nachrichten in d. SZ v. Freitag. Dabei habe ich befürchtet, es gibt schon wieder ein kleiner Sturz. Stattdessen dümpelt er weiter um die 17,--€ Marke als ob nichts geschehen. Diese s2m ist wirklich seltsam.
CSP today reflektiert die neuseste Strategie von 'SM (u.a. die Zusammenarbeit mit Solarhybrid) in einem Interview mit DR. Wolff
http://social.csptoday.com/qa/new-dawn-solar-millennium
Für mich die wichtigste Aussage:
CSP Today: Do you have any hybrid CSP-PV projects in the pipeline?
Dr Wolff: We are currently in discussions with several companies, and are looking at developing hybrid CSP-PV projects on both sides of the Atlantic.
Es sieht ganz so aus, als möchte man die anderen Standorte in den USA (außer Blythe) als CSP-PV Kombikraftwerke entwickeln.
Dei zweite für mich sehr wichtige Aussage:
Therefore before I joined in January the company already had established internally a R&D team that looked specifically at molten salt central receiver technology. We see a lot of synergies between molten salt central receiver and parabolic trough especially when it comes to molten salt thermal storage.
Wolff ist offensichtlich entschlossen vom Thermoöl als HTF wegzukommen, um die Effizienz und Kostendefizite der bisherigen Trough Technologie zu eliminieren.
Dritte wichtige Aussage:
so it’s more than likely that we will come out with a HelioTrough 2 in the near future.
Dass man einen noch größeren HelioTrough bauen will, zeigt, dass man von dieser Technolgie weitherhin überzeugt ist. Leider scheint es aber noch zu früh zu sein, um zu sagen, wann die HelioTrough Technologie endlich mit einer Salzlösung oder mit Wasserdampf betrieben werden kann.
und noch einmal die Bekräftigung von Dr Wolff:
Blythe 1 and 2 projects are scheduled for financial close at the end of summer.
Diese Aussage ist und bleibt der Dreh-und Angelpunkt. Entweder Hopp oder Topp
die neue CSP-PV Strategie wird in einem weiteren Artikel von CSP today diskutiert.
Hier der Artikel:
http://social.csptoday.com/industry-insight/csp-pv-pricing-mind-gap
das hat mich schon am Freitag gewundert. Aber der Kurs scheint wie abgestorben im informationslosen Raum.
Die Positiven Meldungen sind seit Dezember allesamt wieder verpufft - und U.C. ist im Grunde eine alte Kamelle. Was da an Millionen evrl. mal zurückkommt wird den Kurs auch nicht nachhaltig bewegen. Das heisst: Weder Kraft nach oben - aber auch: alles Schlechte ist eigentlich schon eingepreist. Momentan zählt hauptsächlich Charttechnik -so scheint es. Nur war es schon oft so, dass ohne Kraft nach oben über 1-2 Wochen, es irgendwann doch nochmal bis zur nächsten Unterstützung runterging. Das konnte man in den letzten Monaten beobachten.
keine Alternative für Menschen mit etwas Moral und Verantwortung.
Siehe hier:
http://www.tagesschau.de/ausland/suedafrika264.html
Ausserdem ist es im Grunde nutzlos und vor einem Rückschlag ähnlich wie bei Silber auch nicht ganz geschützt.
Es ist derzeit richtig viel Bewegung bei CSP drin, aber bei SM ist davon leider gar nichts zu sehen. Tja, wenn ein solcher Blue Chip wie General Electric bei SM einsteigen würde, der würde den Aufsichtsrat aufmischen und dem Kurs richtig auf die Sprünge helfen. Die Frage ist nur: Will man das bei SM überhaupt ??
General Electric war immer meine große Hoffnung bei SM, da General Electric bei CSP noch nichts gemacht hat, aber der große Konkurrent Siemens schon. Alstom ist bei Bright Source drin und ABB bei Novatec. Damit haben sich alle großen Turbinen- und Generatorenbauer (Siemens, General Electric, Alstom, ABB) bei CSP positioniert. Wer bleibt für SM noch übrig ??
Somit hat eSolar neben Google einen zweiten sehr namhaften Unternehmenmiteigentümer.
Auch das Beispiel eSolar/General Electric zeigt, dass SM die Zeit davon läuft. Leider.
Der Link dazu:
http://news.cnet.com/8301-11128_3-20069472-54/...ed-solar-gas-plants/
("GE invests in eSolar for combined solar, gas plants")
bin sehr zuversichtlich!
Manche absurde Ereignisse die wir in den letzten Monaten gesehen haben können Sinn haben, wenn wir annehmen dass das Management von s2m dabei ist, eine Übernahme vorzubereiten. Es würde mich nicht allzu sehr überraschen, wenn Chevron den Laden bald übernimmt. Das ist natürlich eine Spekulation
selbst die nn (nürnberger nachrichten) hat heute mal s2m nicht negativ erwähnt (im zusammenhang über den kursrutsch bei qcells; s2m sei aufgrund der internationalen ausrichtung nicht von der kürzung der einspeisevergütungen betroffen; spezialisierung auf csp-kraftwerke; dpa-meldung.
Zeitpunkt: 08.06.11 11:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
du solltest für Newcomer auch dazu schreiben, dass sich dies auf das Zwischenergebnis der Anwaltskanzlei bezieht, die den Fall U. C. untersucht. Es ist sicher kein Zufall, dass dieser erst im September fertig werden soll, wenn der Verhandlungstermin am 09.09.11 ist. Wahrscheinlich werden hier kurz vorher einige 100 Seiten rausgehauen, auf die die Gegenseite dann keine Zeit mehr hätte zu reagieren.
Ich kann nur zum widerholten Male raten: Das muss schneller gehen.
Was soll sich denn noch alles erst im September entscheiden? Anleger und Investoren brauchen Informationen, Vertrauen und Zuversicht. Aber so wird das nichts.
Nun aber zum 16.6.2011, was bitte soll an diesem Tag den Kurs beeinflussen ?
Woher habt Ihr den Optimismus. Ich glaube da passiert nicht was für den Kurs relevant ist. Das einzige Ereignis, welches den Kurs bewegen kann, ist der Finanzierungsabschluss. Warum sich hier SM nicht äußert ? Jedenfalls würde eine postive Ausscht auch den Vertrieb der Anleihe und Fonds fördern.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob SM tatsächlich nach einem starken Partner sich umschaut. Eigentlich spricht das Konzept mit der Invest dagegen. Also SM setzt eher auf die Finanzierung durch die Anleger - dafür ist aber die Informationspolitik nicht wirklich gut.
Erstaunlich ist doch auch, dass zu den Klagen in den USA bisher jegliche Äußerung fehlt.
Was hilft mir eine Finanzierung, wenn ich gar nicht bauen darf ?
Die Beauftragung eines Unternehmensberatung, um bei den Anlagen weitere Möglichkeiten der Renditeoptimierung zu erreichen halte ich für positiv, da hier erhebliche Vorteile entstehen können und der Druck durch PV scheint groß zu sein.
Zu Palen, Amargosa usw. halte ich die Diskussion hier aktuell für nicht ehrlich, da zuvor eigentlich kaum einer an die Realisierung dieser Projekte hier im Forum glaubte. Es bestand doch eher die wage Hoffnung, dass eventuell ein Projekt zur Fianzierung von Blythe oä veräußert werden könnte.
Aktuell haben wir nicht viel an echten Informationen:
1. Cash Grants +
2. Loan Guarantee +
3. Viele Mitarbeiter eingestellt +
4. Baugenehmigung Blythe +
5. SM-Invest AG zur Kapitalbeschaffung
aber
5. kein nachhaltiges Vertrauen ins Management
6. kein starker Partner
7. unklare Finanzen
8. keine Insideraktienkäufe
9. negative Presse wegen UC
10. mangelnde Kommunikation
Aktienkurs offenbart erhebliche Zweifel an der Realisierung von Blythe zu gewinnbringenden Konditionen.
Kosten und Margendruck durch PV, aber Vorteile durch Speichermöglichkeiten - aber für Blythe keine Relevanz.
Ich hatte neulich ein Gespräch mit den Stadtwerken, um zu erörtern, ob der Eigenverbrauch von Strom durch eine Solaranlage sinnvoller ist, als die Einspeisung ins Netz - durch die höheren Strompreise sieht dieses auf Papier interessant aus, die Antwort der Stadtwerke war er die, dass es sich nicht lohnt, da man den Strom eher dann benötigt, wenn gerade keine Sonne schein´t (Morgens und Abends), so dass sich die Mehrkosten der Umstellungen nicht rechnet - hier zeigt sich die Notwendigkeit der Speicherung von Strom. Also ein klarer Vorteil gegenüber PV bei Parabolrinnen...
Ich finde die aktuelle Entscheidung hinsichtlich SM echt schwierig, aber so nahe dran waren wir bisher auch noch nicht.
Ulm hat schon recht, wenn er eine kritsche Betrachtung an den Tag liegt. Noch ist aber alles möglich, mein Herz schlägt noch pro SM, aber es gibt viele unbekannte Fragen - aber es gibt auch immerwieder Vollzugsmeldungen von Übernahmen usw., ohne dass diese vorher bekannt wurden.
Schwierig, schwierig !