Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 129 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:43 | von: d007007007 | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.028.857 |
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Gruss
Fusion mit Kaufhof wird wahrscheinlicher
Zudem wird in der Branche erwartet, dass bei einem Zuschlag für Highstreet langfristig die Chancen für eine Zusammenlegung mit der Warenhauskette Kaufhof des Handelsriesen Metro steigen. Diese könnte fast zeitgleich mit Karstadt einen neuen Eigentümer bekommen: Metro hat bereits mehrere Interessenten in die Bücher der Konzerntochter Kaufhof schauen lassen.
"Die Interessenten sind mit ihrem Einblick in unseren Datenräumen im Wesentlichen fertig", sagte ein Metro-Sprecher am Freitag, ohne Details zur Abgabefrist eines Gebots zu nennen. Im Rennen um Kaufhof sind laut der "Lebensmittel-Zeitung" unter anderem die Finanzinvestoren Permira, Apollo und Blackstone. Nach Einschätzung von Branchenbeobachtern haben die Interessenten für Kaufhof auch Karstadt im Blick. Bereits vor einem Jahr, als sich die Lage bei Arcandor zuspitzte, wurde über ein Zusammengehen von Karstadt und Kaufhof in einer Deutschen Warenhaus AG spekuliert. Die Metro hatte aber nur Interesse an einem Teil der 120 Karstadt-Warenhäuser signalisiert. Weder der Vorstand der Karstadt-Mutter Arcandor noch später der Insolvenzverwalter wollten die Kette aufteilen.
Es ist doch noch alles offen, wann entschieden wird und wer der Käufer ist " bis zum 7 Juni" sind es ab Montag noch 5 Handelstage es wäre doch unklug schon vorzeitig zu verkaufen .
Wenn der Markt also sprich der Euro den Markt nicht wieder in den Keller zieht glaube ich wird sich ARC wieder fangen .
meine meinung
Essen. Es gibt offenbar einen weiteren Interessenten für Karstadt. Laut einem Medienbericht will auch ein russisches Konsortium die insolvente Warenhauskette kaufen. Der Investor will Karstadt wohl auch im Ausland etablieren.
Neben den Beteiligungsgesellschaften Triton und Berggruen sowie dem Immobilienkonsortium Highstreet gibt es einem Medienbericht zufolge einen vierten Interessenten für die insolvente Warenhauskette Karstadt. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am Samstag vorab berichtete, bietet ein russisches Konsortium unter Führung des St. Petersburger Unternehmers Artur Pachomow seit Freitag einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag für 100 Prozent der Anteile.
„Attraktive Standorte außerhalb Deutschlands“
In dem Angebotsschreiben heißt es dem Bericht zufolge, das Konsortium beabsichtige „der Karstadt Warenhaus AG nach Übernahme der Geschäftsanteile liquide Mittel“ für die Finanzierung des Weihnachtsgeschäfts 2010 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus solle, „beginnend in 2011, durch Investitionen in einer jährlichen Größenordnung von 80 Millionen Euro die Karstadt Warenhaus AG langfristig gesichert werden“. Strategisches Ziel des Investments sei es, die wirtschaftliche Basis des Unternehmens „durch punktuelle Internationalisierung des Warenhaus-Geschäftes an attraktiven Standorten außerhalb Deutschlands zu verbreitern“. In St. Petersburg stehe bereits eine geeignete Immobilie zur Verfügung.
Zu den Beratern der Investoren gehören dem Bericht zufolge mehrere ehemalige Karstadt-Manager, darunter der Ex-Vorstandschef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel. (ddp)
die Spannung steigt damit wieder, vielleicht ist das ja auch der Grund warum man sich nicht schon am Freitag festlegen konnte .
Das zuständige Amtsgericht in Essen entscheidet nach der bisherigen Planung am Montag, ob der Insolvenzplan in Kraft treten kann. Ein Vertreter des Gerichts ist in der Regel bei den Gläubiger-Treffen dabei. Neben einem Käufer für Karstadt ist ein Verzicht von Kommunen mit Karstadt-Standorten auf Mehrwertsteuerzahlungen Bedingung für eine Umsetzung des Plans. Die Haltung von elf Kommunen ist dabei noch nicht endgültig geklärt. Görg hat ihnen eine Frist bis Montag gesetzt.
Neben den Beteiligungsgesellschaften Triton und Berggruen sowie dem Immobilienkonsortium Highstreet gibt es einem Medienbericht zufolge einen vierten Interessenten für die insolvente Warenhauskette Karstadt. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am Samstag vorab berichtete, bietet ein russisches Konsortium unter Führung des St. Petersburger Unternehmers Artur Pachomow seit Freitag einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag für 100 Prozent der Anteile.
„Attraktive Standorte außerhalb Deutschlands“
In dem Angebotsschreiben heißt es dem Bericht zufolge, das Konsortium beabsichtige „der Karstadt Warenhaus AG nach Übernahme der Geschäftsanteile liquide Mittel“ für die Finanzierung des Weihnachtsgeschäfts 2010 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus solle, „beginnend in 2011, durch Investitionen in einer jährlichen Größenordnung von 80 Millionen Euro die Karstadt Warenhaus AG langfristig gesichert werden“. Strategisches Ziel des Investments sei es, die wirtschaftliche Basis des Unternehmens „durch punktuelle Internationalisierung des Warenhaus-Geschäftes an attraktiven Standorten außerhalb Deutschlands zu verbreitern“. In St. Petersburg stehe bereits eine geeignete Immobilie zur Verfügung.
Zu den Beratern der Investoren gehören dem Bericht zufolge mehrere ehemalige Karstadt-Manager, darunter der Ex-Vorstandschef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel. (ddp)
http://www.ad-hoc-news.de/...-karstadt-uebernehmen--/de/News/21353500
BILD.de stellt die vier Interessenten für den Warenhauskonzern vor
29.05.2010 - 13:44 UHR
Jetzt kommt noch einmal Bewegung in den Bieter-Wettstreit um Karstadt!
Neben den Beteiligungsgesellschaften Triton und Berggruen sowie dem Immobilienkonsortium Highstreet gibt es jetzt offenbar einen vierten Interessenten für den zahlungsunfähigen Warenhauskonzern!
RUSSEN-ANGEBOT
Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtete, bietet ein russisches Konsortium unter Führung des St. Petersburger Unternehmers Artur Pachomow seit Freitagnachmittag einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag für 100 Prozent der Anteile.
Doch was haben die Russen mit Karstadt vor?
In dem Angebotsschreiben heißt es dem Bericht zufolge, das Konsortium beabsichtige, „der Karstadt Warenhaus AG nach Übernahme der Geschäftsanteile liquide Mittel“ für die Finanzierung des Weihnachtsgeschäfts 2010 zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus solle, „beginnend in 2011, durch Investitionen in einer jährlichen Größenordnung von 80 Millionen Euro die Karstadt Warenhaus AG langfristig gesichert werden“.
Strategisches Ziel des Investments sei es, die wirtschaftliche Basis des Unternehmens „durch punktuelle Internationalisierung des Warenhaus-Geschäftes an attraktiven Standorten außerhalb Deutschlands zu verbreitern“. In St. Petersburg stehe bereits eine geeignete Immobilie zur Verfügung.
Zu den Beratern der Investoren gehören offenbar mehrere Ex-Karstadt-Manager, darunter der Ex-Vorstandschef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel.
GLÄUBIGER ENTSCHEIDEND
Tausende Karstadt-Mitarbeiter müssen dennoch weiter um ihre Arbeitsplätze bangen!
Die Gläubiger der insolventen Warenhauskette haben am Freitagabend die Frist für die Unterzeichnung eines Kaufvertrages erneut verlängert. Die drei inzwischen vorliegenden Angebote sollten von den Mitgliedern des Gläubigerausschusses gründlich geprüft werden, teilten die Gläubiger mit.
Doch jetzt kommt auch noch das Angebot der Russen hinzu!
Am 9. Juni wollen die Gläubiger einen der Interessenten auswählen und einen möglichen Kaufvertrag unterschrieben.
Scheitert der Insolvenzplan, würde Karstadt zerschlagen!
Karstadt hatte vor knapp einem Jahr Insolvenz angemeldet. Die traditionsreiche Warenhauskette und ihren Mutterkonzern Arcandor plagen seit Jahren schwere Finanzprobleme. Das Schicksal von 25.000 Angestellten steht auf dem Spiel.
BILD.de stellt die 3 bisherigen Bieter vor:
HIGHSTREET:
Das Vermieter-Konsortium, dem die Mehrzahl der Karstadt-Immobilien gehört, hat erst an diesem Freitag ein Angebot für Karstadt vorgelegt. Hinter Highstreet steht mehrheitlich die Investmentbank Goldman Sachs. Weitere Partner sind die Deutsche Bank und die italienischen Unternehmen Borletti, Generali und Pirelli. Borletti hat bereits Warenhaus-Erfahrung mit der italienischen Kette La Rinascente und dem französischen Kaufhaus Printemps gesammelt. Das Vermieter-Gremium ist zugleich auch einer der Hauptgläubiger Karstadts.
Nach Informationen aus Finanzkreisen sind in dem Angebot zwar keine Entlassungen bei der Belegschaft, wohl aber längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich geplant. Die Mitarbeiter sollen im Gegenzug an Karstadt beteiligt werden.
BERGGRUEN:
Nicolas Berggruen brachte sich mit seiner Berggruen Holdings Ltd. vergangene Woche überraschend als Karstadt-Retter ins Spiel. Der 48-jährige Sohn des 2007 verstorbenen Kunstsammlers Heinz Berggruen hat in verschiedenen Zeitungsinterviews betont, mit Karstadt kein „schnelles Geld“ machen zu wollen, sondern langfristig zu investieren. Stemmen will Berggruen die Sanierung Karstadts mit Hilfe weiterer Zugeständnisse der Vermieter. Beim Personal sind keine weiteren Einschnitte vorgesehen.
Ein ausgewiesener Handelsexperte ist Berggruen nicht. Allerdings hat er den US- Designer Max Azria als Partner mit ins Boot geholt, der Damenmode und Accessoires vertreibt. In Deutschland ist Azria mit seiner Marke „BCBG“ mit sechs eigenen Läden und vier weiteren Verkaufsstellen vertreten. Berggruen steuert von seiner Berliner Niederlassung vor allem Investments in Immobilien. Dazu zählen unter anderem das Hotel Sarotti Höfe oder der Büro- und Gewerbekomplex auf dem Gelände der ehemaligen Schuckert Werke in Berlin.
TRITON:
Der deutsch-skandinavische Investor hat durch die Übernahme von Unternehmen wie dem Autozulieferer Stabilus, Rütgers Chemie oder dem Fertighausbauer Kampa von sich Reden gemacht. Die Pläne Tritons für Karstadt sehen unter anderem vor, verlustbringende Abteilungen an Fremdunternehmen abzugeben. Davon wären knapp 5000 Mitarbeiter betroffen.
Als Bedingung für eine Übernahme von Karstadt will Triton Lohnzugeständnisse von den Arbeitnehmern über den unterschriebenen Sanierungstarifvertrag hinaus. Die Vermieter sollen zudem die Mieten senken. Gegen die Pläne des Investors stellen sich aber die Gewerkschaften quer. Triton hat deshalb bereits gedroht, sein Interesse an einem Einstieg zu überdenken.
An so einem Ausgang kann nur einer Interesse haben und das ist Metro!
Wenn es keinen Verkauf im Ganzen gib, dann Kauft Metro die begehrten Sahnestücke zum Ramschpreis und der Rest wird vom Isoverwalter platt gemacht.
sollten die Russen tatsächlich Interesse an Karstadt zeigen, kaufen die, wenn es denn nötig sein soll gleich noch den ganzen Konzern (Arcandor) dazu, und was würde das bedeuten?
Lasst mal eurer Fantasie freien Lauf LOL
Oder habe ich was verpasst?
dort steht die Russen bieten mitteleren 2 stelligen Millionenbetrag. (50 Millionen ?) wären 2 stellig. Dürften die anderen Bieter dann auch in dem Bereich sein ?
Mfg
Kalle
der Überzeugung bist, dass der Zock am Montag erst richtig los gehen sollte, dann stehen Dir alle Wege offen nachzulegen. Ich habe meine Gewinne am Freitag realisiert, verfolge aber weiterhin die Aktie, da ich denke, dass der Zug nicht vollkommen abegefahren ist. Aber meiner Meinung nach, und da stimme ich Dir zu, kann nur eine erneute Blase aufgebaut werden, nur wie groß (also welcher Kurshöchststand) die sein wird, ist kaum vrohesehbar. Nur wird meine Position definitiv kleiner sein als die vorherige, da mit dem eventuellen Verkauf Karstadt, ich erwähne bewusst eventuell, da sich noch nichts Konkretes ergeben hat, Arcandor nur noch als leere Hülle zurückbleiben wird. Wenn abe Einige hier von einer Komplettübernahme Arcandors sprechen, dann muss ich darüber schmunzeln. In diesem Punkt denke ich stimmst Du mit mir überein, dass dies unrealistisch ist. Ich finde es dann auch gefährlich, wenn solche AUssagen getätigt werden, da dann "seriöse" (Wortlaut einiger Analysten) Investoren angelockt werden und sich die Finger verbrennen. Also ist diese Aktie nur fur uns "unseriöse" Investoren gedacht. Entschuldige wenn ich ein wenig abgedriftet bin, aber Arcandors operative Geschäft nur an einem Geschäftsteil hängt, also Karstadt, und das börsennotierte Unternehmen Arcandor etwa 19 mrd Schulden gehäuft hat, dann ist es kaum erschließbar wir jemand sich diese Last aufbürden sollte. Aber jeder soll das selbst beurteilen.
ein schönes WE
Was die Russen betrifft glaube ichdas man die nicht unterschätzen sollte.Wenn die sich was in den Kopf setzten .Die Denken nicht ,die Kaufen.Wenn es dann noch ein Spottpreis ist,um so lieber.(Beweis,noch nicht einmal in die Bücher geschaut.)Bauchgefühl. Warum sollen die auch,wenn andere bereit sind zu kaufen wird das schon funktionieren.Wir haben in Europa ein anderes Denken,aber jedem das seine.
Spätestens am Montag wissen wir Kursmäßig mehr.Das der Kurs nochmal unter die 0,20 Marke halte ich für unwahrscheinlich.(Vielleicht kurzfristig.Noch ein schönes Wochenende.
Gruß
Für mich ist Highstreet in einer ganz klassischen Win Win-Situation. Nach 2012 kann dann der Investor mit Karstadt machen was er will. Verkaufen, fusionieren mit Kaufhaof oder Karstadt weiterführen. Da Highstreet mit Goldman Sachs und der Deutschen Bank sehr solvente Geldgeber in der Rückhand hat, ist es doch für Highstreet ein leichtes die 50 oder 80 Mio. € für Karstadt auf den Tisch zu blättern und für die notwenidge Liquidität zu sorgen. Außerdem glaube ich, dass die Karstadt-Lieferanten (sitzen ja auch einige im Gläubigerausschuß drin) bei einem Highstreet-Deal wesentlich besser schlafen könnten.
krofi ich gebe dir zu 95% deiner Post #3222 recht, nur woher weiß du, dass Arcanor Verbindlichkeiten über 19 Mrd. € hat ?? Das waren die Gesamtschulden der Arcandor-Holding vor der Inso und zusammen mit allen Töchter. Also vor dem Verkauf von Thomas Cook oder HSE und anderen Töchter. Außerdem waren diese Schulden auf die verschiedenen Töchter wie Quelle (schon liquidiert inkl. der damaligen Schulden) oder Karsatdt (wurde ja durch den Insoplan schon entschuldet) verteilt. Deshalb hat ARO natürlich nie und nimmer 19 Mrd. € Schulden aktuell.
Warten wir mal ab was in der nächsten Woche passiert. Bei einem Zock kann man eigentlich eh nie genau vorhersagen wie es läuft, aber der Freitag hat doch schon mal gezeigt wo es hingehen könnte. Es hat doch wohl so gut wie keiner geglaubt, dass die Entscheidung am Freitag fallen wird.
Plötzlich wollen alle Karstadt retten!
Für den insolventen Warenhauskonzern Karstadt (25 000 Mitarbeiter) gibt es nun einen vierten Kaufinteressenten: Ein russisches Konsortium unter Führung des St. Petersburger Unternehmers Artur Pachomow will 100 Prozent der Geschäftsanteile für einen zweistelligen Millionenbetrag kaufen.
Der Russe hat laut „Spiegel“ am Freitag bei Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg ein offizielles Angebot abgegeben.
Der Sprecher des Insolvenzverwalters sagte BILD am SONNTAG, „dass ein Schreiben mit Übernahmeplänen eingegangen und an die Investmentbank zur Prüfung weitergeleitet wurde“. Dort wird zunächst die Bonität des Bieters überprüft.
Merkwürdig: Die Russen waren bisher nicht einmal im „Datenraum“ und kennen deshalb auch keine Zahlen von Karstadt. Man gewähre ja nicht jedem Einblick in sensible Firmendaten, heißt es aus dem Umfeld des Insolvenzverwalters.
Ebenfalls erst am Freitag hatte das Vermieterkonsortium Highstreet, an dem die US-Bank Goldman Sachs 51 Prozent hält, dem Gläubigerausschuss ein Angebot vorgelegt. Es konkurriert mit der deutsch-schwedischen Fondsgesellschaft Triton und dem Investor Nicolas Berggruen.
Der stellte sein Angebot ebenso persönlich vor wie Goldman-Sachs-Deutschland-Chef Alexander Dibelius und Triton Chef Johannes Maret.
Eine Entscheidung soll aber erst am 7. Juni fallen, danach soll dann ein Kaufvertrag unterschrieben werden. BILD am Sonntag zeigt die Übernahmepläne aller Bieter (siehe oben).
Insolvenzverwalter Görg appellierte gestern an die Verhandlungsbereitschaft aller Beteiligten, sagte BILD am SONNTAG: „Bieter, Vermieter und die Gewerkschaft müssen sich in den nächsten Tagen zusammenraufen, sonst war’s das.“ Heißt im Klartext: Gibt es keine Einigung, wird Karstadt zerschlagen.