STEINHOFF Reinkarnation
>> Auszug Anfang <<
Tatsächlich wurde heute bei der Hauptversammlung in Amsterdam schnell deutlich: Da längst nicht alle Aktieninhaber ihre Stimmrechte nutzten, hatte die SdK eine einfache Mehrheit sicher. Dementsprechend wurden tatsächlich sämtliche Punkte, die zur Abstimmung standen, abgelehnt (siehe weiterführende Beiträge am Artikel-Ende). Da auch noch weitere Aktionäre gegen die Vorschläge stimmten, wurde unter anderem die Quasi-Enteignung letztendlich mit mehr als 60 Prozent der abgegebenen Stimmen abgeschmettert.
>> Auszug Ende <<
Nun, habe schon sehr gegrinst als alle Ihr 1:0 mit SDK gefeiert haben,....
Zur Erinnerung zu dem Zeitpunkt lag man bereits 15:0 zurück!,....
Und nun sieht es so aus als wenn das Spiel 40:1 pro Gläubiger ausgeht!,...
nun einige wenige tuen mir leid,... viele tuen mir 0,00000 nix leid! Ihr habt euch den Mist 100% selber eingebrockt!,....
Ihr hattet es selbst in der Hand und ich hätte der SDK gesagt nehmt das 80:20ig Angebot an!,... Ihr wolltet nicht,...
Aber nur meine Meinung,... das Ding wird bis Ende des Jahres nur noch eine Leer Hülle sein,... vielleicht wird die Hülle in einigen Jahren wieder belebt,.... aber für die Aktionäre ist das Ding gelaufen,... noch gibt es 1 Cent,....
würde ich mir gut überlegen,...
das Geld was auf dem Tisch liegt einfach mitnehmen,...
der Kurs hat immer Recht,... und an der Börse wird die Zukunft gehandelt,....
schöne Grüße euch allen!,... Habt euch lieb,... :)
------------- Abbinder for my best Friends und Legal-Disclaimer ---------------------
TICK,... TACK,..... TICK,.... TACK,..... (nur noch begrenzt gültig - bald ist Schluss)
und es hat ->
Boom,.... gemacht:)
alles nur meine Meinung,... ;)
keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung,.... ;)
PS: immer freundlich zueinander sein,.. ;)
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Mitglied bei LDR(Liga Der Realisten)
P.S. Ich glaube dir, dass du der „Echte“ bist.
Und wenn du die Anzeige in Textform veröffentlichst würde ich mich auch anschließen und die Anzeige einreichen.
Ich glaube eher an den letzen Versuch der maximalen Drohung und Verunsicherung
https://...rg.niedersachsen.de/startseite/kontakt/kontakt-168012.html
Es gibt in Medienberichten Hinweise auf relativ "hohe" Preise, die in diversen Auktionen für Kreditpakete gezahlt wurden - zwischen 60 und 70 Prozent. Sicher gab es aber auch Verkäufe mit höheren Abschlägen. Quelle (nur ein Beispiel): https://www.reuters.com/article/...-as-lenders-sell-out-idUKL8N1PJ678
Wurden also im Januar 2018 1 Milliarde Schulden für 600.000 Millionen Euro gekauft und auf diese Milliarde pro Jahr 10 Prozent Zinsen gezahlt, liegt der Hedgefonds jetzt "nur" 100.000 Millionen Euro im Minus.
Ein anteiliger Verzicht auf die Schuldensumme von 30-50 Prozent würde also für keinen der Hedgefonds zu einem Verlust führen, es bleiben unter dem Strich ein satter Gewinn PLUS der Anspruch auf weitere Zinszahlungen von einem attraktiven, überlebensfähigen, stark wachsenden Retail-Konzern.
Ein solcher Schuldenschnitt muss der Anspruch sein, mit dem wir - bzw. die SdK für uns - in die Verhandlungen gehen.
Was ich übrigens nicht wusste: Schon VOR dem Listing von Steinhoff in Frankfurt hat die Staatsanwaltschaft die Konzernzentrale wegen angeblicher Umsatzmanipulationen durchsucht: "Erste Warnhinweise aber gab es Anfang Dezember 2015. Damals, drei Tage vor dem ersten Listing der Steinhoff-Aktien an der Frankfurter Börse, hatte die Staatsanwaltschaft Oldenburg die Europazentrale des Möbelkonzerns im niedersächsischen Westerstede durchsucht. Im Fokus der Fahnder standen vier Manager, die jahrelang überhöhte Umsätze gebucht haben sollen. Und zwar so massiv, dass sie den Wert des gesamten Konzerns geschönt haben sollen. Steinhoff versprach zu kooperieren. Danach wurde es still um das Thema".
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...steinhoff-kredite-1.3868649
Weiß jemand, gegen wen damals ermittelt wurde? Da dürfte es massive Versäumnisse der Aufsichtsbehörden geben, auch hierfür wäre der Einblick in den PwC-Bericht hilfreich.
"Lass den SDK mal machen. Im Moment sehe ich das so, dass sich das Mangement auch mit den Gläubigern, zumindest teilweise, überworfen hat. Ansonsten hätten die Gläubiger, und nicht das Management, wohl dieses WHOA eingereicht, wenn das zu deren Vorteil gewesen wäre. Dies ich aber nicht passiert."
Warum selber machen wenn man das Management damit beauftragen kann?
Hat die Vorteile, dass man sich schön weiter im Hintergrund bewegen kann, die Kosten trägt dann Steinhoff und nicht die HF's und wenns in die Hose geht, dann zeigen alle auf das Management, dass dann als Sündenbock noch dienen kann.
Wäre zumindest eine weitere mögliche Variante. ;-)
LdP hat in einem Interview vor ein paar Wochen auf die Frage, ob er in der "neuen Firma" dann eine Rolle hätte, schon zwischen den Zeilen geantwortet, dass es da jemand bräuchte (mit seiner Frau muss er das aber angeblich noch klären hahaha).
Die sind eben in Südafrika groß geworden, da gehört Agieren dieser Art schon eher zum Standardprocedere. Was ist eigentlich mit dem PIC? Wann und wie hat man den eigtl. bestochen? Oder kommt da noch was?
Im Rahmen eines Rechtshilfeersuchens könnte es auch möglich diesen vertraulichen Bericht zu erlangen?
Prozesstermin
Das Hauptverfahren wird voraussichtlich am 03.05.2023 beginnen.
Strafverfahren gegen Verantwortliche der Steinhoff Gruppe wegen unrichtiger Darstellung in Bilanzen u.a.
https://landgericht-oldenburg.niedersachsen.de/...zen-u-a-217541.html
Datum van het proces
Het hoofdproces zal naar verwachting beginnen op 03.05.2023.
Strafzaak tegen verantwoordelijke personen van de Steinhoff Groep wegens onjuiste voorstelling van zaken in de balansen enz.
;)
Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 10:40
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 01.04.23 10:40
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Kommentar: Beleidigung
Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 10:44
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 01.04.23 10:44
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Hier der Bericht des manager magazins vom 24.08.2017: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...elschung-a-1164191.html
Sehr detailreich die Aufarbeitung von Capital vom April 2018: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/die-akte-steinhoff-2
Darin wird auch mit Siegmar Schmidt der zweite Angeklagte benannt, der sich in Oldenburg verantworten muss.
Für mich ein Justizskandal, dass das so lange nicht aufgeklärt wurde - und vermutlich auch nicht mehr aufgeklärt werden wird.
Long und Plopp
Moderation
Zeitpunkt: 31.03.23 12:15
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Kommentar: Nutzerhetze
Zeitpunkt: 31.03.23 12:15
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Kommentar: Nutzerhetze
Ziel muss sein SH am leben lassen, Management komplett entlassen und die Gläubiger ablösen und alle verklagen.
Sobald der Kreditaufschub gewährt wurde, soll das Unternehmen aufgelöst und liquidiert werden, heißt es weiter. Der Auflösung und dem Delisting von der Johannesburger Börse müsste demnach aber noch die südafrikanische Zentralbank zustimmen."
Quelle: Sharedeals.de
Wie geht man damit in Südafrika um? In manchen Ländern wird man vorsichtshalber erstmal weggesperrt und es wird ermittelt. Interpol, Afrikanische Behörden... keine Ahnung ob uns das was bringen könnte. Zeit- oder Drucktechnisch.