STEINHOFF Reinkarnation
Moderation
Zeitpunkt: 31.03.23 12:13
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Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 31.03.23 12:13
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Daher sollten wir nicht eine Abfindung anstreben, sondern eine seriöse Sanierung, welche zumindest einen Schuldenschnitt von 50% und Verlängerung der Laufzeiten mit Herabsetzung des Zinssatzes auf 6% beinhalten sollte.
Damit hätten wir den Gläubigern bereits einen ordentlichen Treffer unter die Magengrube verpasst. Anschließend wäre Schritt 2 Neubesetzung aller Führungsorgane bei Steinhoff und innerhalb der 5 Jahre volle Schuldentilgung der restlichen 5 Mrd.
Dan machen wir es eben so.
https://beurszout.nl/
Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 10:30
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 01.04.23 10:30
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Die wurden bzw. werden ja grob gesagt von uns bezahlt und müssten doch auf diesen Betrug auch irgendwie reagieren.
Falls die ebenfalls in diese Richtung gearbeitet haben, können sie evtl belangt werden?
Es sind nicht einfach wie oft geschrieben "die Gläubiger",
sondern ca. 160 an der Zahl und diese bilden bei weitem nicht (!)
eine so homogene Gruppe wie manche hier vielleicht glauben.
Das sollte/könnte auch zu unserem Vorteil genutzt werden.
okay, WHOA wird eingeleitet...
Muss das von uns genehmigt werden, sowie es Steinhoff gerne hätte oder nicht?
Wenn das WHOA nicht eingeleitet wird, dann Insolvenz oder?
Die scheine mächtig Angst haben für mehr kaufdruck.
Und das kann man sich auch vorstellen bei eine Aktie die nach faire Lösungen imo sofort über 2 Euro Wert wäre.
Wie brauchen ein 50%+1 Mehrheit und die sind Weg, oder.
Gesamtergebnis der Periode, das dem Steinhoff-Aktionär zuzurechnen ist.
Quelle: F23 - Unaudited Management Accounts
For the five months ended 28 February 2023
Seite 7 von 18
Da müsste doch so langsam mal eine positive Gewinnwarnung via EQS von Steinhoff kommen.
Komischer Laden!
Moderation
Zeitpunkt: 31.03.23 12:47
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 31.03.23 12:47
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Momentan fühle ich mich echt unwohl mit diesem Vorstand und AR an der Spitze.. Wer weiß was da grade hinter den Kulissen abgeht..
GO SDK!
Da vertraue ich mal eher auf die Kompetenz der SdK.
Mann kann auch bestens sehen, was aus den Petitionen bei Change.org geworden ist.
Solche Sachen müssen professionell durchgezogen werden ansonsten sind sie kontraproduktiv also eher zu unserem Nachteil!
Lediglich GB soll 2027 für 100 % raus, die anderen Einheiten gehen ohne Kontrollprämie mit Discount über den Tresen.
Für die Kaufenden soll es ja schließlich nicht zu teuer werden.
Wer werden wohl die Kaufenden sein?
Man verschleudert ohne nennenswerte Anstrengungen, nachdem man uns raus geekelt hat, das Assettafelsilber und wenn am Ende der Verkaufsorgie noch Restschulden bleiben?
Ja, da kommt dann noch die solvente Abwicklung, da ist doch bestimmt noch was bei der SIHPL zu holen, nicht jeder Cent EK besteht aus Sacheinlagen ;-)
Aber das wollen sich dann die Hedgefonds unter sich aufteilen.
Schedule 2 - Part B - Forecasted cash flows
https://www.steinhoffinternational.com/WHOA-restructuring-plan.php
Draft Restructuring Plan
bitte verrate doch einmal, warum Du Dich gestern hier mit einem Namen angemeldet hat, den mal ganz leicht mit dem eines anderen Nutzers, nämlich "Martin SP." mit Leerzeichen verwechseln kann.
Danke.
Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 10:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 01.04.23 10:33
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
HV-Abstimmung hat nicht funktioniert, nun eben schnell WHOA hinterher.
Das Management juckts deshalb nicht, was die Aktionäre davon halten, weil sollte die Enteignung gelingen, nicht mehr die Aktionäre zu entscheiden haben, wer im Vorstand bleibt. Denn bei den 80/20 haben Aktionäre nichts mehr zu melden.
Vermutlich wurde in den sogenannten "Verhandlungen" zw. LdP u. Gläubigern der Punkt mit reingebracht, dass das Management noch x Jahre im Amt bleiben kann, evtl. sogar mit massivem Boni etc. als Belohnung für den Vollzug dieses Verbrechens an den Aktionären.
Würde LdP die Räumung seines CEO-Postens fürchten, wäre er ganz sicher nicht so überheblich und fokussiert auf die Übertragung diesen Kuchens an die Gläubiger.
Er wird ganz sicher seine Vorteile zugesichert bekommen haben, wenn er sich so ins Zeug legt die Steinhoff in die Hände der Gläubiger zu übertragen.
Nur langsam fliegt der Schwindel auf, die Zeit rennt davon. Je mehr Zeit vergeht um so mehr Leichen tauchen auf der Wasseroberfläche auf. Ein zweites mal die Bilanzen so zu frisieren wird nicht funktionieren. Aktuelle Zahlen v. 28.03.2023 sind ja bereits schon sehr sehr verdächtig und lassen auf zurückliegende absichtliche Bilanzfrisierung zu bestimmten Zwecken hin deuten. Was kommt wohl wenn erst die Sonderprüfung richtige Abgründe ans Tageslicht holt.
Das ist es warum die Gläubiger + LdP nun ganz schnell rudern. Sie hatten nicht mit Widerstand in Form der SdK und Interessenbündelung der Aktionäre gerechnet, erst Recht nicht mit irgendwelchen Ermittlungen in Form von Sonderprüfungen etc. Wenn man sich das vor Augen führt macht auch alles einen Sinn, das Puzzle setzt sich zusammen. Informationen wurden bis zum Schluss absichtlich zurück gehalten um Panik und Verwirrung zu nutzen um den Deal ganz schnell durch zu bringen. Sollte HV-Abstimmung nicht klappen, sofort WHOA Enteignungsversuch, solange sich Aktionäre noch nicht von der Panik erholt haben und gerafft haben was da tatsächlich läuft. Daher war auch die komplette Vorarbeit in Form von gestern veröffentlichten Unterlagen bereits vor der HV gemacht gewesen.
HV-WHOA-Insolvenz, diese 3 Möglichkeiten wurden ganzes Jahr lang sehr sorgfältig vorbereitet und organisiert, damit wollte man sich zweifach absichern.
Nun scheint jedoch das Vorhaben immer mehr zu scheitern, denn wir sind nicht in Panik verfallen, sondern haben zum Gegenschlag ausgeholt und machen weiter Druck.
Mit Hilfe der Anwälte basteln wir nun das vom LdP zu unserer Enteignung zusammengeschusterte WHOA-Sanierungsplan zu unserem Vorteil und nach unseren Vorstellungen um und drehen damit den Spieß um. Nicht Aktionäre werden im Sanierungsplan zur Enteignung gebracht, sondern Gläubiger werden vor die Tatsache "Verzicht auf großen Teil der Forderung" gestellt. Und wenn es so klappt, gehen wir bereits nach WHOA mit 2:0 als Sieger aus diesem Krieg hervor. Denn wenn das WHOA einen Schuldenschnitt + Verlängerung der Schulden ermöglicht, bleibt für uns nur noch der Punkt offen Führungsorgane der Steinhoff so neu zu besetzen, dass sie FÜR uns Aktionäre agieren. Dann ist Steinhoff ein Selbstläufer, bei dem man sich um nichts mehr kümmern muss.
Gibt es denn von deiner Seite evtl. aktualisierte Informationen, die uns vielleicht ein wenig besser schlafen lassen können? Status BaFin? Deine Zusammenarbeit mit der SdK? Sonderprüfung?
Bitte bestätige, dann ist alles gut.
Du verstehst, daß wir wachsam sein müssen ;-)
Gruß