Rechtsextremismus im Internet
Seite 2 von 21 Neuester Beitrag: 11.09.13 20:27 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.07 21:10 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 11.09.13 20:27 | von: Walkürchen2 | Leser gesamt: | 53.018 |
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saufen gegen rechts
pary gegen rechts
kein bock auf nasssisss
sportler gegen rechts
kibbu gegen rechts
suizid gegen rechts
stühle gegen rechts
poppen gegen rechts
.....
habe ich was vergessen? ich finde es gibt viel zu wenig organisationen und htttp - seiten, die gegen nazis sind. sehr viele deutsche verharmlosen das thema oder leugnen das 3.reich. ich finde wirklich, es MUSS ein umdenken in der bevölkerung stattfinden, tagtäglich muss ich es ertragen, wie Glatzen mit HK fahnen durch die straßen ziehen und jagd auf alles fremde machen. in jeder stadt, in jedem dorf, das gleiche spiel! selbst der bundestag ist nicht mehr sicher, habt ihr euch schon einmal die deutschen quote im bundestag angeschaut, einfach unfassbar! fast zu 100%, denken wohl das wären alles arier!
dann die ganze braune propaganda, die durch die medien geht. man sieht nur noch antisemitische hetzparolen. desweiteren werden fremdenfeindliche übergriffe seitens der deutschen einfach verschwiegen! wird aber mal ein deutscher opfer auländischer aggressoren wird es in allen medien publiziert und ausgeschmückt!!! die größte dreißtigkeit besitzen aber noch unsere politiker, die fordern das ausländer die DEUTSCHE sprache erlernen sollen, welch eine deutschtümelei.....tzzzzzzzzz..... das beste kommt noch: die ausländer sollen sich in die DEUTSCHE gesellschaft integrieren, ja hallo?? warum integrieren sich die deutschen den nicht in die ausländische gesellschaft?? besonders dreißt sind ebendso unsere deutschen frauen....sie tragen nicht einmal eine burka, den anblick einer deutschen frau darf man doch keinen moslem zumuten!!
ich denke hier muss ein radikales umdenken der deutschen stattfinden!!!
Bürger, das können wir uns nicht weiter gefallen lassen!!!
Ich fordere:
1. Die abschaffung der deutschen Sprache
2. die abschaffung des deutschen staates
3. verbot und zensur brauner propaganda, denen wir tagtäglich durch unsere medien ausgesetzt sind!
In der Zeit waren die Thesen zu den "Deutschen Zuständen" nach zu lesen.
Der "NPD - Info Blog" ist generell als lesenwert zu empfehlen.
Seit sechs Jahren erkunden der Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer und seine Mitstreiter “Deutsche Zustände”. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach der Einstellung der Deutschen gegenüber schwachen Gruppen – Fremden, Obdachlosen oder Langzeitarbeitslosen. ..
das publizistische Vorzeige Projekt des deutschen Rechtsextremismus,die Zeitung "Junge Freiheit" entdeckt zunehmend das Internet als wichtiges Medium und stärkt dort ihre Präsenz.
Die um ein vermeintlich seriös - konservatives Deckmäntelchen bemühte JF wird auch von einschlägig bekannten Usern bei ARIVA scheinbar gerne gelesen.
Dem Thread zum Thema "Trümmerfrauen" des Users "Börsenfreak" diente diente sie heute als braune Quelle.
Buchtipp: Analyse der neurechten `Jungen Freiheit`
Der VS-Verlag in Wiesbaden hat ein Buch zum Thema `Junge Freiheit` veröffentlicht.
Diese sei mit 362 Seiten die umfangreichste und vor allem aktuellste Untersuchung zu dieser Zeitung, die sich so eifrig um ein tadelloses Image bemühe, schreibt Hagalil dazu.
Zahlreiche Autoren haben die Junge Freiheit aus unterschiedlichsten Blickwinkeln analysiert.
Daher auch der Titel: Die Wochenzeitung `Junge Freiheit`. Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden. Im ersten Teil des Buches werde die Bedeutung des Blattes für die Vernetzung zwischen extrem rechten und konservativen Kreisen aus bundes- und landespolitischer Perspektive erörtert sowie eine kurze Chronologie der Zeitungsentwicklung aufgezeigt, schreibt Hagalil.
Im zweiten Teil setzten sich die Autoren vertieft mit Inhalten und Programmatik der Jungen Freiheit auseinander. Dass bei der JF jedoch keine klare Abgrenzung nach rechts erfolge, zeige dann der dritte Teil des Buches. Anton Maegerle beeindrucke hier mit umfangreichem Detailwissen über Autoren der Jungen Freiheit.
Das Infoportal "MUT - Gegen Rechte Gewalt" veröffentlichte einen kurzen Artikel über die JF.
Junge Freiheit
www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/lexikon/j/junge-freiheit/
Die Junge Freiheit (JF) gilt als Hauptorgan und Sammelbecken der Neuen Rechten. Sie versucht, eine moderne Gesellschaftskritik von rechts außen zu etablieren.
Entstehung
Plumpe Ausländerfeindlichkeit und Hitlerhuldigung sucht man in der JF (Untertitel: Deutsche Zeitung für Politik und Kultur) vergeblich. Die Junge Freiheit erschien erstmalig 1986, zunächst zweimonatlich, seit 1994 wöchentlich. Von Schülern und Studenten gegründet, verbreiterte sie ihre Basis durch Zulauf aus Burschenschaften und der Deutschen Gildenschaft, Kooperation mit anderen neurechten Zeitschriftenprojekten und Veranstaltung von Lesekreisen, Diskussionsclubs und einer „Sommeruniversität“. Sie unterstützt Sammlungsbewegungen des rechten Parteienspektrums. Seit 1995 erscheint eine Österreich-Ausgabe der JF. Die Junge Freiheit ist heute eine offiziell überparteiliche Wochenzeitung mit, nach eigenen Angaben, einer Auflage von etwa 40.000 Exemplaren.
Taktik
Für die JF gibt es sowohl aus eindeutig rechtsextremen als auch aus konservativen Kreisen viel Anerkennung. Diese reicht bis hinein in CDU und FDP. Chefredakteur Dieter Stein hat sich die links-alternative "Tageszeitung" zum Vorbild genommen, als deren rechtes Pendant er die JF etablieren möchte. Extrem rechte Positionen sollen aus der Stigmatisierung befreit und auf breiter Basis salonfähig gemacht werden. Das intellektuelle Niveau ist für Publikationen rechter Art überdurchschnittlich. Die JF-Redaktion agiert professionell. Berührungsängste zu Ultrarechten scheint es dennoch nicht zu geben.
Die Rubriken "Politik", "Hintergrund" und "Forum" nehmen einen großen Raum ein. Gern werden hier Aussagen Andersdenkender (etwa demokratischer Politiker) verkürzt wiedergegeben, so dass sie scheinbar rechtsextreme Positionen unterstützen (z.B. in der Debatte um das Zuwanderungsgesetz). Ebenso wichtig sind Kommentare, Leserbriefe und Interviews mit rechtskonservativen Intellektuellen. Dies spiegelt die Meinungsbildungsfunktion der Jungen Freiheit wider. Der Kulturteil bildet den zweiten Schwerpunkt des Blattes, das Thema Wirtschaft ist unterrepräsentiert.
Überzeugung
Ziel bleibt die von dem französischen Philosophen Alain de Benoist propagierte "Kulturrevolution von rechts", die angenommene Dominanz des linken und liberalen Zeitgeistes soll zurückgedrängt werden. Kritisiert wird in der JF z.B. der angeblich herrschende "Egalitarismus", der "Identitätsverlust Europas" und die "One-World-Idee". Es wird zudem die Vision eines neuen "edlen" Nationalismus, wirtschaftlich sicherer und moralisch reiner Verhältnisse ohne fremde Einflüsse aufgebaut. Dem Staat sollen neue Aufgaben zukommen. Dazu muss die Geschichte neu begriffen und die vorgehaltene vergangene Schuld abgelegt werden.
Die Junge Freiheit als unabhängige rechte Zeitung, die im Kiosk erhältlich ist, beweist, dass ein rechter Markt entstanden ist, der sich nicht mehr nur mit platten Phrasen zufrieden gibt. Allerdings ist die JF ein wirtschaftlicher Misserfolg. Den Chefideologen ist es mit Hilfe ihrer Medienorgane glücklicherweise noch nicht gelungen, eine breite Öffentlichkeit von ihrem "Kulturkampfprojekt" zu überzeugen. Das Landesamt für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen warf der JF vor, rechtsextremistische Ziele zu verfolgen. Ob dies statthaft ist, wurde bis zum Juni 2006 juristisch gerungen und endete mit einem Vergleich. Die Redaktion ist bemüht, nicht als verfassungsfeindlich stigmatisiert zu werden und als neokonservativ wahrgenommen zu werden.
Ins Umfeld der "Jungen Freiheit" gehört das "Institut für Staatspolitik". Standpunkte. Erziehung für Demokratie • gegen Rechtsextremismus, CD-Rom für LehrerInnen. RAA Berlin e.V. / LISUM 2002 01.10.2007
Einzeiler Posts der Rechtsfraktion,hat doch der wenigstens Aussagekraft.
Sagt was aus über dein "Demokratie" Verständnis.
Und mit der Diffamierung der demokratischen Meinungsfreiheit auch gleich noch die nationalsozialistische Politik der Gleichschaltung verharmlost,nur weiter so,aber bitte in einem der rechten Pöbel Threads,nicht hier...
Zum Thema schließe ich mich der Auffassung meines Großvaters Eugen Kartenhai an.
Und noch was: Seid immer fair! ;)
komischerweise ist das kaum ein thema.
wenn mal ein paar italiener 6 leute am stück abknipsen , kommt das einen abend in den nachrichten und gut ist.
die deutsche bullerei wiegelt sogar noch ab und sagt, das war kein auftragsmord.
supi.
Was haben wir uns da eigentlich für ne Baggage eingefangen? So was ist eigentlich doch einur zum Fahrkartenknipser bei der Reichsbahn geeignet - oder?
Hier lautet das Fazit zu deinem Posting,glatt das Thema verfehlt.
und wenn es im jahr nur ein bruchteil verbrechen und tote durch rechtsextreme gibt, dann ist dies eben nuir ein kleines problem, bzw eins unter vielen.
aber weil unsere sauberen politiker wohl alle schon mal umsonst irgendwo billig gevögelt haben, sind etliche von denen erpreßbar.
da sieht man mal wie dämlich der ist, hätte er auch für hundert haben können.
naja, wie immer halt.
ist doch deine zeit, kalle, da mußte dich ebr doch dran erinnern.