Rechtsextremismus im Internet
Seite 9 von 21 Neuester Beitrag: 11.09.13 20:27 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.07 21:10 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 11.09.13 20:27 | von: Walkürchen2 | Leser gesamt: | 53.144 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 | 12 | ... 21 > |
Sie haben keine Angst vor den laschen Strafen.
Fühlen sich überlegen, weil es keine massive Gegenwehr gibt.
Dafür gibt es reichlich "Gespräche" mit "Konfliktlotsen", "Psychologen", "Sozial-Idiotologen", verständnisvolle Richter und Urteile wie bspw 5-7 Sozialstunden im örtlichen Vogelschutzverein, bei schwerern Verbrechen ein betreuter Segeltörn vor Malta oder auf den Fidschis, eine ständige Relativierung selbst schwerster Verbrechen durch den "Kulturellen Hintergrund" und zu guter Letzt die immer passende Nazikeule.
Solch einem idiotischen System und einer noch perverseren Grundhaltung der Gesellschaft würde sich nur ein Irrer unterordnen.
Die Rechts-Links-Hetze hier, führt doch zu keinem Ziel.
Du bist aber dafür das beste Beispiel, dich in Diskussionen nicht sinnvoll einzubringen.
Vielleicht mangelt es dir aber nur an Wissen.
Die Gewalttätigkeit unter Jugendlichen nimmt zu. Nicht in der Masse, sondern in der Brutaltät. Und da tuns sich einige wenige Gruppen unter den Ausländern besonders hervor: türkischstämmige und arabischstämmige. (Dass diesmal auch ein Grieche dabei war, ändert daran nix.)
Daraus kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen:
- Das liegt dnen quasi im Blut, und damit sind alle Türken und Araber verdächtig. Die rassistische Variante.
- Das liegt in deren islamischer Kultur. Das wäre die antiislamische Variante.
- Das liegt an ihrem sozialen Status - chancenlos, frustriert, unterprivilegiert.
- Das liegt an der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit, die sich auf beiden Seiten gegenseitig hochtreibt.
Meine Meinung: Das erste ist Quatsch. Aber die anderen 3 Punkte treffen es wahrscheinlich - als Mischung - ganz gut.
Höhere Bereitschaft zu Brutalität unter Jugendlichen ist nicht spezifisch für diese Gruppe. Aber sie geht da locker mit/voran.
In der islamischen Kultur gehört zu weiten Teilen Gewalt durch den Vater noch zur Erziehung. Gegenüber Jungs besonders die körperliche, gegenüber den Mädels vor allem psychische und repressive Gewalt. Insofern dürfte es für die Jungs erstmal ein Mittel sein, sich mit Gewalt respekt zu verschaffen. Das ist für mich auch ein wesentlicher Aspekt von Integration: Den Erziehern auf die Finger schauen und sie ihre (Un)Kultur in dieser Hinsicht nicht einfach so hinter verschlossenen Türen abziehen lassen.
Außerdem kümmertsich kaum jemand wirklich um die Erziehung von Jungs. Die müssen sich "männlich" selbst durchschlagen und haben jede Menge Freiräume...
Dazu kommt natürlich noch die Verachtung für andere Religionen, die dem Islam latent bis offen innewohnt. Da ist auch Null-Toleranz angesagt.
Die anderen beiden Punkte verstehen sich von selbst.
Allerdings: Brutalität ist nach wie vor weder unter deutschen noch untr ausländischen Jugendlichen ein Massenphänomen. Auch wenn es gehäuft vorkommt, insbesondere bei den genannten Gruppen, handelt es sich trotzdem um Minderheiten innerhalb der türkischen und arabischen Gruppen. Man sollte es als Warnung sehen, dass sich da was zusammenbraut. Aber Panikmache dürfte das Problem nur verschärfen.
Die Jugendlichen, haben einfach keinen Respekt vor unseren Gesetzen und unserer Kultur, weil ihnen niemand je diesen Respekt beigebracht hat.
Den einzigen Respekt haben sie vielleicht vor ihren großen Brüdern oder ihrem Vater, der ihnen auch mal herzhaft eine ins Gesicht watscht bei unverschämten Verhalten.
Sie gehen auf einzelne "Opfa" los, weil sich niemand traut Gegenwehr zu leisten.
Es gibt strukturell leider zuviele von denen, sie dominieren schon ganze Stadtteile und stellen die Mehrheit an Grundschülern. Welchen Sinn hat es für diese Menschen also, sich auch nur sporadisch in die deutsche Gesellschaft zu integrieren wenn sie wunderbar in einer Parallelgesellschaft leben können.
Ihnen muss unmissverständlich gezeigt werden, wer in diesem Land das sagen hat, und das ist der Staat mit seinen Gesetzen.
Bei Gesetzesübertretung muss sofort mit Strafe reagiert werden, bei schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung oder Mord auch mit härtesten Strafen gefolgt von Abschiebung.
Die Gefängnisse sollten sicher aber schlicht sein, Wasser und Brot für Mörder ist ausreichend.
Der Staat hat die Pflicht seine Bürger zu schützen. Mehrfache Straftäter auf brave Bürger loszulassen ist ein Verbrechen an unserem Volk.
Ich habe auch kein Interesse, dass Deine Parallelgesellschaft weiterbesteht.
Niemand hat doch was gegen die harte Bestrafung von Kriminellen, und niemand bestreitet, dass die Brutalität bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund zunimmt, aber man muss das eben vernünftig analysieren und nicht diese Stammtischparolen absondern, die leider auch immer wieder in diesem Forum auftauchen.
Für mich verändern sich Völker genauso wie ihre Kulturen mit der Zeit. Das hat die Geschichte bewiesen und das wird man nicht verhindern können. Und ich will es auch gar nicht verhindern, weil ich darin eine Bereicherung unseres Landes und unserer Kultur sehe. Deswegen muss man ja nicht so tun, als würde das deutsche Kulturgut von Goethe bis Schiller oder unsere kulinarischen Spezialitäten von Sauerkraut bis Sauerbraten verschwinden. Das wirds alles noch Jahrhunderte geben. Dieser Eindruck, wonach unserer Kultur kaputtgemacht wird, soll aber immer von neonazistischer Seite geweckt werden und wird an den Stammtischen und in Internetforen nachgeplappert.
Fazit: Wenn ein deutscher Staatsbürger Verbrechen begeht, gehört er bestraft, so wie es unsere Gesetze vorsehen, und da macht man keinen Unterschied zwischen Deutschen seit mehreren Generationen oder mit Migrationshintergrund. Wobei man illegale Ausländer natürlich dann abschieben muss, wie es unsere Gesetze verlangen. Nur wird ja hier in diesem Punkt nie unterschieden, sondern die Berliner Türken werden ja hier alle über einem Kamm geschert, nur weil sich bereits teilweise Parallelgesellschaften gebildet haben, was ja ebenfalls niemand bestreitet.
Deutschland sollte Einwanderung als weltweiten Wettbewerb begreifen, wer die besten Migranten anziehen kann gewinnt auf Dauer. Wer nur ungebildete Primitivlinge, potentielle Straftäter, ins Land spülen lässt, macht unser System auf Dauer kaputt.
Niemand muss sich über überdurchschnittlich viele gewalttätige Ausländer wundern, bei dem was Deutschland fahrlässig ins Land gelassen hat und nicht gewillt ist abzuschieben ist das leicht verständlich.
Nicht die Türken sind gewalttätiger, sondern die, die wir ins Land gelassen haben.
Das hat nichts mit Ethnie, Rasse, Kultur oder sonstwas zu tun.
Zu dem "Wasser und Brot" für Mörder stehe ich, egal welcher Zugehörigkeit.
Das mit Volk und 3.Reich verstehe ich nicht, wir leben hier und jetzt!
Das sind die Typen die sich sonst nicht trauen.....oder?
Aber bei dem bisherigen Gesamteindruck den ich von ihm habe, vermute ich leider dass das eher Taktik ist.
Die Tatsache, das 80% der jugendlichen Intensivstraftäter Migrationshintergrund haben, macht die Peron die darauf aufmerksam macht, zum Ausländerhasser? Sind jetzt Daten und Fakten schon Rassistisch? Was man draus macht ist entscheidend. Solange muslimische Organisationen jede Gewaltprävention gegen andere Minderheiten in Deutschland verweigern, solange wird man nur über den Hebel der Strafjustiz an das Problem herangehen können.
Dein Hetzposting im anderen Thread, ist unter der gürtellinie!
Damit entlasse ich ja keinen Ausländer aus seiner eigenen Verantwortung. Auch schlechte Voraussetzungen sind noch lange kein Grund für gewalttätige Verbrechen. Und die müssen natürlich bestraft werden. Nur bin ich gegen diese reflexartige Reaktion, das jeder Mensch mit Migrationshintergrund abgeschoben werden soll oder sie immer gleich in eine kulturell oder religiöse Ecke gedrängt werden, die Urängste der Deutschen vor angeblicher Überfremdung fördern soll. Und genau diese Ängste werden auch hier bei ARIVA von einigen Herren geschürt, und manchmal kann ich mich da echt nicht mehr beherrschen und bezeichne diese Propagandisten zurecht als Nazis. Das hat nix mit Nazikeule zu tun, sondern ist einfach mal angebracht.
Solange muslimische Organisationen jede Gewaltprävention gegen andere Minderheiten in Deutschland verweigern, solange wird man nur über den Hebel der Strafjustiz an das Problem herangehen können.
Dem vermeintlichen Urheberrecht zum Opfer gefallen, nun imzweiten Versuch wenigstens ein Hinweis auf einen aktuellen, heute veröffentlichten Beitrag,der sich der Frage widmet:
Was ist eigentlich ein fremdenfeindlicher Übergriff ?
Anlaß ist der brutale Überfall auf einen Rentner in einer Münchner U-Bahn,eine Tat die allenthalben für heftige Diskussionen sorgte. und alle möglichen Leute auf den Plan rief,ihre Meinung kund zu tun.
In vielen Fällen zeigte sich schon recht bald,daß immer weniger die Tat an sich,mögliche Gründe;das Ausmaß an Brutalität oder die Frage nach dem Charakter der jugendlichen Täter etwa im Mittelpunkt des Interesses standen,sondern die berühmt - berüchtigte "Ausländerfrage" kam frisch auf den Stammtisch und dominierte fortan die Debatte.
Der Umstand,daß die beiden Täter aus der Türkei bzw. Griechenland stammten und ihr Opfer,ein Rentner,Deutscher ist,schien als ausreichende Begründung zu genügen,um aus der Gewalttat ein Politikum zu machen,daß leider nicht nur in den Gaststätten für kurzfristigen Gesprächsstoff sorgte,sondern auch von Deutschlands Boulevard- und Revolverblättchen No. 1 als Aufhänger auserkoren wurde um nach dem sattsam bekannten Muster vergangener Tage die Themen Kriminalität, Gewalt und Ausländer zu einem Stimmungsvollen Komplex zusammen zu bringen.
Das der BILD mit Herrn Koch von der CDU als noch amtierender Ministrerpräsident, ein Verantwortungsträger aus der Politik wie bestellt Rede und Antwort stand,verwundert nicht angesichts der Tatsache,daß in Hessen eine Landtagswahl vor der Tür steht und die Sorge um den Machterhalt eine altbewährte Wahlkampfstrategie der CDU/CSU zum Vorschein brachte.
Wann immer der Wahlausgang als denkbar knapp vermutet wird,der politische Gegner an Zustimmung gewinnt und programmatisch seitens der Union,eher Ratlosigkeit das Bild bestimmt,scheuen sich Politiker der Union nicht ,mit Stimmungsmache statt Inhalt und Populismus anstelle von sachlicher Programmatik am Rechten Rand zu fischen.
Das die Politik mit derartigem Verhalten,weit über eine Wahl hinaus der Demokatrie Schaden zufügt ist unbestritten und alle Lippenbekenntnisse eines gemeinsamen Vorgehens gegen Rechtsextremistische Tendenzen in der Gesellschaft sind als solche für jedermann erkennbar,verdeutlichen den Wert solcher Aussagen.
Die Heuchelei solcher Politiker aber verstärkt nicht nur das Mißtrauen in der Bevölkerung.Sie entwertet generell all jene Bemühungen die sich als eine gegenüber Rechtsextremen Demagogen, fremdenfeindlicher und totalitärer Ideologien wehrhaft und immun zeigende offene,demokratische & Gesellschaft einsetzen.
Politikern,die sich Vorfälle wie jenem in München aus Wahltaktischer Erwägungi heraus bedienen,sind mit verantwortlich dafür,daß der Extremen Rechten langfristig der Boden künftiger Wahlerfolge und gesellschaftlicher Legitimation bereitet wird.
Aktuell wird der mißhandelte Rentner in München vom hessischen CDU Ministerpräsidenten benutzt und politisch zu Wahlkampfzwecken propagandistisch mißbraucht .
Der Beitrag von Patrick Gensing,der im Blog "Störungsmelder" erschienen ist beleuchtet diesen aktuellen Fall oder besser Verfall politischer Sitten und geht der Frage nach,was denn in diesem Zusammenhang unter "fremdenfeindlichem Übergriff" verstanden und nicht verstanden wird.
9. Dezember 2007 um 07:28
Was ist eigentlich ein “fremdenfeindlicher Übergriff”?
von Patrick Gensing
Das Thema “Ausländergewalt” steht in diesen Tagen ganz oben auf der Agenda der Boulevard-Zeitungen und bei Ministerpräsidenten, die um ihre Wiederwahl fürchten müssen. Konkret geht es um einen Überfall auf einen Rentner in München. Da es sich bei den Tätern um Jugendliche handelt, die aus Griechenland bzw. der Türken kamen, wird ein generelles Problem konstruiert......
blog.zeit.de/stoerungsmelder/2007/12/29/was-ist-eigentlich-ein-fremdenfeindlicher-ubergriff_186
1. Finde ich,ist unter Jugendliche - jeglicher Coleur - eine wachsende Gruppe zu beobachtendie eine bedenklich geringe Hemmschwelle haben "Gewalt" auszuüben.
Gewalt ist zwar der falsche Begriff,das führt aber zu weit,dennoch spreche ich lieber von Brutalität und Grausamkeit.Die Intensität nimmt zu,die Anläße sind oftmals nichtig und bei all dem muß man auch ein gehöriges Maß an Abgestumpftheit diagnostizieren.
2. Ich stimme der These zu,daß es in bestimmten Bevölkerungsgruppen,konkret islamischer Migrationshintergrund,einen nicht zu vernachlässigenden prozentualen Anteil von (verallgemeinert) "gewaltbereiten" Jugendlichen gibt.
Das dir garantiert nicht ich alleine da zustimme,dessen bin ich mir sicher.Das gleichzeitig deiner "objektivität" mißtraut und dir unlautere,ideologische und ganz klar indiskutable Motive bei der Erörterung dieses und verwandter Themen unterstellt werden ist aber auch nur logisch,wenn man sich deine Postings und das ganze "Drumherum" der letzten Zeit als Ganzes betrachtet.
Klar schmeckt dir das nicht,aber statt der Einfachheit halber zu behaupten,du wärst quasi der Einzige,der es wagt Wahrheiten auszusprechen und die "Linken" Gegner würden sich um diese drücken und die Auseinandersetzung scheuen,das ist eine ziemlich bequeme Haltung,in der du dich da ein nistest und eben auch verkehrt.
Denn sellbst angenommen,du hättest nur provozieren wollen,im Eifer des Gefechts auch mal ins Klo gegriffen,aber in jedem Fall keiner mit ner ordentlichen Portion rechtsextremer Gesinnung,selbst dann müßtest du dich und deine Strategie der Diskussion,nicht wenige deiner Postings selbstkritisch hinterfragen und statt die Provokation weiter auf die Spitze zu treiben,einfach auch eingestehen,daß es nicht an den Betrachter liegt,deren fehlendem Verständnis oder Verstand,wenn du als rechtsextremer wahrgenommen wirst und als solcher eben einen Mißtrauensvorschuß zu Recht genießt.
Ansonsten ganz kurz noch.
Das Gewaltanwendung als alltägliche Normalität natürlich immer ihre Ursache im alltäglich erlebten hat,ist hoffentlich unstrittig.Das eine solche Ursachenbeschreibung in erster Linie also nicht an der Frage der "Nationalität",der Herkunft,Religion etc. zuerst ansetzt, sondern richtigerweise nach den Verhältnissen schaut,in denen Menschen leben,aufwachsen und lernen.Das widerspricht jeder Absicht,eben nationale,religiöse etc. Kriterien als eigentliche und hauptsächliche Ursache in den Vordergrund zu stellen und auch das eigene Weltbild zu vorderst an diesen Maßstäben aufzuhängen.
Wer dies tut,und dann noch möglichst mit fanatischer Penetranz,andere Erklärungsversuche ausklammert,der setzt sich zurecht dem Vorwurf aus eben ein Nationalist und anderes zu sein.
Wer glaubt,das laufe jetzt auf so ein sozialwissenschaftliches WischiWaschi hinaus,der irrt. Denn ich stimme dir ja zu,daß es eine Häufung und eine Auffälligkeit unter Jugendlichen und auch Männern gibt,die einen bestimmten muslimischen,islamischen Hintergrund haben.
Man muß aber nicht ins völkische Denken abrutschen,und es ist keine Rechtfertigung fremdenfeindlicher Vorurteile,wenn einem auffällt,daß da was im argen liegt und dies doch auch irgendwelche Ursachen haben muß.
Seit dem Aleviten Tatiort zumindest könnte der ein oder andere drüber nachgedacht haben,daß auch hier gilt Muslim ist nicht gleich Muslim.
Und zur differenzierten Kritik bereit,kann man durchaus sich daran machen,den Islam als Religion,als Alltagskultur und Wertesystem kritisch zu hinterfragen und auf mögliche Ursachen z.B. was Gewalttätigkeit betrifft,das Verhältnis zu Frauen,zu Minderheiten,die vielseitigen und folgereichen Schwierigkeitren in Bezug auf Sexualiät etc. pp.
Und natürlich ist es legitim sich eben auch politisch wie historisch mit dem Islam zu befaßen und ihn zu kritisieren.
Fragen nach den Ursachen der Rückständigkeit islamischer Gesellschaften zu stellen,den Besonderheiten,die bis dahin eine aufklärerische Bewegung nicht zugelassen haben,dern Gründen warum islamisch geprägte Länder in aller Regel von strikt autoritären und barabarisch - gewalttätigen Herrschercliquen regiert werden.
Ich widerspreche nicht der These,daß der Islam an sich die Ursachen zum guten Teil in sich trägt,die verantwortlich sind das sich im Allltag eine Kulter der Gewalt und Unterdrückung widerspiegelt.
Natürlich ist es kein Zufall un kein genetischer Code,warum in Sachen Gewalt eben nicht Knder und Jugendliche aus Vietnam oder Schwarzafrikanischen Ländern in besonderem Maße auffallen,sondern höchstens in Bezug auf gute schulische Leistungen und Fleiß.
Hedera,du kannst dir also ruhig die permanente Anklage gegen angeblichen Linkpopulismus und Multikulti Verbohrtheit,die die Probleme nicht sehen will,sparen.
Nur macht es eben einen gewaltigen Unterschied und es sind zwei völlig voneinander verschiedene Dinge,ob man einerseits Kritik an Zuständen & Mißständen übt und dies vor dem Hintergrund universeller Menschenrechte und einem humanistischem Menschenbild tut,also einem liberalen Wertesytem,daß eben kein rein "westliches" ist.
Oder andererseits,ob man von Ressentiments geleitet,von Fremdenfeindlichkeit oder auch Antisemitismus Probleme und kritikwürdige Zustände nur benutzt,um einer Welt und einem Verständnis von Gesellschaft das Wort zu reden,das die Menschen nach Kriterien wie Herkunft,Religion etc. beurteilt,sie voneinander trennt,die angebliche Verschiedenheit betont und sie gegeneinander ausspielt.Das dabei das "Fremde" immer das potentuiell schlechtere,das gefährliche und in letzter Konsequenz minderwertigere erscheint gegenüber dem "Eigenen",dessen positive Identität sich zuallererst immer durch die Abgrenzung vom "anderen" und "fremden" her definiert.
Wer wirklich berechtigte Kritik,humanistischen Prinzipien entsprechend betreibt und wer aus dem entgegen gesetzten Motiven heraus,eine diesem Zweck nützliche Kritik formuliert,das läßt sich in der Regel schon beim kleinsten Moscheen Streit unschwer erkennen.
Deswegen ist Islam Kritik eben nicht gleich Islam Kritik und deshalb genügt die Beobachtuung eines Phänomens wie der erhöhten Gewaltbereitschaft bei muslimischen Jugendlichen etwa noch lange nicht,um daraus zu den selben Ansichten und Schlußfolgerungen zu gelangen.
Von den 7000 Jugendlichen in Strafvollzugsmaßnahmen waren 2006 1.300 ausländische Jugendliche. Also die große Mehrheit sind Deutsche.
Hederas Zahl von 80% Jugendlicher mit Migrationshintergrund unter den Gewalt-Straftätern stimmt nicht insgesamt, sondern nur für einzelne örtliche Schwerpunkte.
Insgesamt wurden im Jahr 2006 ca. 20.000 Jugendliche (14 bis 21 Jahre) wegen Körperverletzungsdelikten verurteilt.
(NICHT VERDÄCHTIGT! NUR CA: 30% DER VERDÄCHTIGTEN AUS DER POLIZEISTATISTIK WERDEN RECHTSKRÄFTIG VERURTEILT! Die Polizeistatistik sagt nichts über Kriminalität aus, sondern nur über das Anzeige- und Ermittlungsverhalten. Wer seinen Nachbarn wegen nix anzeigt, hat einen Tatverdächtigen produziert, aber keinen Straftäter.)
Von den ca. 3 Mio. Jugendlichen mit Migrationshintergrund werden ca. 1-2% straffällig - von geringsten (Ladendiebstahl/Schwarzfahren bis schweren Delikten wie Mord und Totschlag.)
Das heißt im Klartext: 98% der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland fallen strafrechtlich nicht als gewalttätig auf. (Wobei es natürlich eine hohe Dunkelziffer gibt, da nicht jeder Schüler zur Polizei geht, wenn er abgezogen wird oder eine aufs Maul kriegt.)
Zahlen dazu im Netz. ZB.:
Statistik sämtlicher rechtskräftiger Verurteilungen 2006 in verschiedenen Aufschlüsselungen (Alter, Geschlecht, zurück bis 1970):
https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/...vollanzeige.csp&ID=1021396
Gefängnisinsaßen:
https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/...vollanzeige.csp&ID=1019598
Das ist alles schlimm genug. Aber man muss das auch ins angemessene Licht rücken, bevor man mit alarmistischen Zahlen 98% einer Bevölkerungsgruppe wegen 2% mehr und weniger schlimmer Finger diffamiert.
Das muss ich nicht,ich brauche kein neues Mittelalter und auch keine kriminellen Zuwanderer akzeptieren.Ich vermiete meine Wohnung auch nur an jemand der mir genehm ist,ein Mensch der mir schadet ist dort nicht vorgesehen.Von wegen es gibt liebe Islamisten,ich lebe länger wenn ich denen nicht glaube,lügen und Weltherrschaft gehört zum Programm.Die sollen bleiben wo sie sind ich habe niemand gebraucht und auch niemand gerufen oder eingeladen.