Potential ohne ENDE?
Und bis es so kommt wie Du geschrieben hast (wenn es denn tatsächlich so kommen sollte), dann gibt es zwischenzeitlich bestimmt auch noch den einen oder anderen "Höhenflug". Als die Stämme sich vor einiger Zeit an die 2 Euro angenähert haben (oder war es sogar nur 1,50 Euro) hast Du auch schon zum Verkaufen geraten, weswegen ich einen Teil meiner Stämme vielleicht auch zu vorschnell verkauft habe. Andererseits bin ich Dir aber auch dankbar, dass ich meine JPS-Bestände aufgrund Deiner Tipps weiter aufgestockt habe :-). Ich sehe es jedenfalls immer noch so, dass ich lieber in den Stämmen investiert bleibe als auch nur einen Lottoschein auszufüllen. Da sehe ich bei den Stämmen mehr Chancen als beim Lotto :-) (falls es denn überhaupt jemand hier spielen sollte .. wahrscheinlich haben wir Aktionäre für Lotto-Scheine gar kein Geld übrig weil alles in Aktien steckt) :-)
ich will danach suchen bei:
https://www.sec.gov/edgar/search/#/...FNMAG)%2520(CIK%25200000310522)
Hier steht alles, aber wo...
Es gibt 1Mio SPS je $1000 (meine ich mich zu erinnern) die 10% Dividende abwerfen und wenn FNMA nur einmal nicht rechtzeitig zahlen müssen sie 12% zahlen bis das Ende erreicht ist (https://www.fhfa.gov/conservatorship/...ed-stock-purchase-agreements) ...... ist ja bald erreicht, hoffe ich.
Man sieht ja den Wald(Info) vor lauter Bäumen (Dokumente mit zig Seiten)nicht.
Ich glaube ich fange noch mal von Vorne an.
Jedoch ich meine eine Art Pessimismus bei dir erkannt zu haben mit den Warrant (Optionen) was ich bis jetzt eigentlich für glasklar halte. Ich möchte deine Information nachvollziehen, weil man gewissen Sachen immer auf den Grund gehen sollte.
Danke :-)
PS: Wir haben noch etwas Zeit bis spätestens 07.09.2028 (Ablauf der Kaufoption der USA)
Ich hoffe es geht, den die Vorschau siehr genau so aus wie vorher...
Ich habe nicht alle meine Commons in JPS umgeschichtet. Als Biden 2021 sein Amt übernahm, hatte ich bereits einen Großteil meiner Commons verkauft. Das unter Biden nux passiert war klar. Statt weitere Commons nachzukaufen, habe ich mich als Trump wieder auftauchte damals entschieden, JPS zu erwerben – und zwar zu einem günstigen Preis von unter 2 $. JPS erschien mir sicherer.
Als ich JPS gekauft habe, befand sich Biden noch im Wahlkampf gegen Trump. Es war für mich vollkommen klar, dass "Sleepy Joe" Trump nicht schlagen wird. Heute besitze ich also sowohl JPS als auch Commons, im Gegensatz zu früher, wo ich nur Commons hatte. Das kommt in deinem Text nicht richtig rüber – er wirkt so, als hätte ich ausschließlich JPS.
Zur Klarstellung: Wenn ich heute etwas kaufe, dann nur noch Commons.
Frieda und s1893, ihr seid euch anscheinend einig über einen Sachverhalt den ich bis jetzt nicht gefunden habe, wieso ein mir nicht bekannte Aktien-Umwandlung (welche?, wo steht das geschrieben?) passieren kann. Meint ihr die Aktien-Option der 79,9% (Das ist nicht schlimm, wir ich oben beschrieben habe). Gibt es noch eine weitere Aktien-Option?
Hat eurer Szenario was mit den $113,9Mrd vom Finanzministerium zu tun?
(10-Q :2.Conservatorship, Senior Preferred Stock Purchase Agreement and Related Matters -> Senior Preferred Stock Purchase Agreement)
Sobald das Eigenkapital eine gewisse Höhe überschreitet, müssen sie auch nicht mehr die Bereitstellungsgebühr zahlen. Oder?
Darüber hatten wir hier schon einmal vor einigen Wochen diskutiert, und ich hatte die entsprechende Passage aus Calabrias Buch auf Nachfrage von Fully gepostet.
Wenn es dabei bleibt, kann man es als geradezu gesichert betrachten, dass die Regierung ihre SPS in Stammaktien umwandeln wird, was diese bis zur Wertlosigkeit verwässert (siehe Berechnung in #44472).
Es ist mir daher rätselhaft, warum s1893 schreibt: "Zur Klarstellung: Wenn ich heute etwas kaufe, dann nur noch Commons." Aber jeder hier ist seines eigenen Glückes Schmied, ich möchte mich in persönliche Anlageentscheidungen nicht einmischen.
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Bei iHub läuft seit einigen Monaten eine (ergebnislose) Diskussion, ob Calabria Recht hat mit seiner Aussage, dass die SPS-Löschung rechtswidrig sei.
Die einen schreiben: "Zeig mir das Gesetz, das dies verbietet." Die andere Seite sagt: "Wenn Calabria das in seinem Buch schreibt, kann man davon ausgehen, dass die entscheidenden Kreise diese Auffassung vertreten."
Ich neige zur zweiten Aussage. Die Abwicklung von FnF hat bekanntlich wenig bis gar nichts mit rechtstaatlicher Fairness zu tun. Das fing schon mit der fragwürdigen Einführung der Zwangsverwaltung, die praktisch gar nicht nötig war, an. In der Folgezeit kam das Regierung/FHFA-Konglomerat mit allen
Winkelzügen und Betrügereien (NWS) durch - und wer dagegen klagt, wurde fast immer abgewatscht. Nur bei Lamberth gab es ein Almosen, das aber kurioserweise nicht ausgezahlt wird. Allein das spricht schon Bände.
Es ist daher illusorisch, davon auszugehen, dass die künftige Entwicklung bei FnF den Prinzipien rechtstaatlicher Fairness folgen wird.
Den bei der SPS-Umwandlung gelackmeierten Stammaktienhaltern bleibt natürlich noch der Klageweg. Aber erstens würde sich der Prozess über viele Jahre hinziehen, und zweitens gäbe es am Ende allenfalls Peanuts wie bei Lamberth. Und wenn das Urteil endlich ergeht, sind viele Altaktionäre längst tot.
Zuständig wäre der Court of Federal Claims. Dort wurden bislang sämtliche Klagen der Altaktionäre abgewatscht. Man beachte hier das Gesetz der Serie.
Ansonsten dürfte er im Wesentlichen den Wünschen von Wall Street und denen der großen Privatbanken (= seinen Republiker-Kumpeln) folgen. Und die wollen FnF möglichst klein halten. Das galt ja auch schon für den Republikaner Calabria, der die Kapitalregeln üppig mit Basel III ansetzte.
Das Beste, worauf Stammaktionäre hoffen können, ist, dass Trump nur die SPS umwandelt (dann fallen die Stämme auf 10 Cents) und nicht auch noch obendrauf die Warrants ausübt (dann fallen die Stämme auf 2 Cents). Vielleicht ist er dann auch noch so dreist, dies als "großzügigen Deal" für die Stammaktionäre hinzustellen.
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Die Demokraten wollen FnF in ewiger Zwangsverwaltung halten und bis aufs Blut melken (= gar kein Geld für die Altaktionäre, auch keine Dividenden)
Die Republikaner wollen zwar den FHFA-Saustall ausmisten (was nicht einfach sein wird, weil die FHFA ein "Staat im Staate" ist, der sich parasitär von den FnF-Einkünften ernährt). Sie sind aber auch gegen jede Form von "Sozialismus", und als solchen sehen sie grundsätzlich das Geschäftsmodell von FnF, da die Twins dank staatlicher Garantien Zinsvorteile gegenüber den Privatbanken erhalten. Das ist nach Rep-Empfinden "ungerecht".
Ein Kompromiss aus diesen Zwiespalt könnte sein, das Trump gar nichts tut (wie in seiner ersten Amtszeit). Dass die FnF-Aktien an der Börse in den letzten Monaten stark gestiegen sind, drückt lediglich Hoffnungen der Anleger aus. Solche Anstiege gab es auch in der Vergangenheit schon zig mal, jeweils gefolgt von horrenden Abstürzen.
Das Wohl der Altaktionäre, das Trump in seinem berühmten Brief an Rand Paul betont, ist gegenüber den Rep-Interessen zweitrangig.
Außerdem gilt für Trump (noch mehr als für andere Politiker): Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Umgekehrt verzeiht er aber auch ehemaligen Feinden, die ihn mit ihrem Geschwätz früher übelst angepinkelt hatten (wie Elon Musk oder J. D. Vance), sofern sie sich schlussendlich zu ihm bekehren.
Trump hatte auch übrigens auch versprochen, den Ukrainekrieg innerhalb von 24 Std. zu beenden, wenn er die Wahl gewinnt. So wie es aktuell aussieht, wird er den Krieg aber womöglich sogar verschärfen (d.h. die Ukraine noch stärker mit Waffen beliefern). Und zwar dann, wenn Russland den von Trumps Team ersonnenen (für Russland eher unvorteilhaften) Friedens-Deal nicht schluckt.
FAZIT: Die Hoffnungen in Trump halte ich für erhöht, ja sogar für stark überhöht. Das gilt auch für den Höhenflug der US-Aktien, denen mMn ein böses Erwachen droht, wenn seine Voodoo-Zollpolitik, wie viele Ökonomen erwarten, zu einem neuen starken Inflationsschub führt. Dann sind auch der Fed die Hände gebunden.
„ Exercise Price” shall mean one one-thousandth of a cent ($0.00001) per share.
Das kann man leider nicht wegdiskutieren. Dieser Ausübungspreis hat nichts mit den Registrierungsgebühren zu tun und auch nichts mit dem Buchwert oder Marktwert. Du zitierst zwar aus dem Warrant, wie Du schreibst, aber die Formel, aus der Du den „Marktwert“ herholst, bezieht sich auf etwas anderes. Nämlich auf die Option, die 0,00001 USD nicht Bar oder per Scheck zu bezahlen, sondern mittels dem Einbehalten von Aktien, die bei der Ausübung des Warrants an das Finanzministerium übergehen. Daher kommt da auch immer als Ergebnis 0,0001 USD pro Aktie heraus, ganz egal, welchen Marktwert oder welche Anzahl an zu wandelnden Aktien Du in die Formel einsetzt. Schau Dir das doch bitte einmal genauer an. Dann wirst Du das sicherlich verstehen.
Bei Deiner Annahme zum KGV Stimme ich Dir zu. Es ist sogar so, dass Fannies Geschäft weniger Risiken birgt als das der Großbanken. Daher ist ihr KGV unter normalen Umständen, also außerhalb des Conservatorships, etwas höher einzuschätzen. Statt 15 würde ich zu 17 tendieren. Aber das legt freilich Mr Market fest, sonst niemand.
Hier nochmal der Link zum Warrant, habe ihn gerade zur Hand:
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/310522/...96/w67133exv4w3.htm
Es steht jedem frei, sich Luftschlösser zu basteln.
Laut Tim Howard wird der Markt Fannie und Freddie nach Freilassung allerdings nur ein KGV on höchsten 9 zubilligen, wegen des hohen "politischen Risikos" (Zitat T.H.).
HERA ist das zugrundeliegende Gesetz, wenn es um die Conservatorships geht. Hier ist auch klar geregelt, was der Finanzminister darf. Bezüglich der SPS gilt folgende Passage:
SEC.117. „(2) RIGHTS; SALE OF OBLIGATIONS AND SECURITIES
„(B) SALE OF OBLIGATIONS
The secretary of the treasury may, at any time, subject to the terms of the security or otherwise upon terms and conditions and at prices determined by the Secretary, sell any obligation acquired by the Secretary under this subsection.
Wie ich das sehe, kann der Finanzminister alle SPS für 1 USD an Fannie zurückverkaufen, wenn er das will. Das sagt das Gesetz. Denn HERA hat die FHFA und auch das Finanzministerium mit fast unbegrenzten Befugnissen ausgestattet. Das haben wir leider auch schon vor Gericht erfahren müssen.
Hier der Link zum Gesetzestext, einfach nach 1117 suchen:
https://www.congress.gov/110/plaws/publ289/PLAW-110publ289.pdf
SEC.117. „(2) RIGHTS; SALE OF OBLIGATIONS AND SECURITIES
„(B) SALE OF OBLIGATIONS
The secretary of the treasury may, at any time, subject to the terms of the security or otherwise upon terms and conditions and at prices determined by the Secretary, sell any obligation acquired by the Secretary under this subsection.
Wie ich das sehe, kann der Finanzminister alle SPS für 1 USD an Fannie zurückverkaufen, wenn er das will. Das sagt das Gesetz. Denn HERA hat die FHFA und auch das Finanzministerium mit fast unbegrenzten Befugnissen ausgestattet. Das haben wir leider auch schon vor Gericht erfahren müssen.
Hier der Link zum Gesetzestext, einfach nach 1117 suchen:
https://www.congress.gov/110/plaws/publ289/PLAW-110publ289.pdf
Howard ist ein von Berkowitz nachgewiesen bezahlter Schreiberling. Und Berkowitz ist Hauptaktionär in den Junior-Vorzugsaktien. Er hat ein starkes Interesse daran, dass der Kurs der Stammaktien möglichst niedrig ist, für den Fall, dass es zu einer Umwandlung der JPS in Stammaktien kommt, damit er dann mehr vom Kuchen abbekommt. Und kthomp19 gehört auch zu diesen Bashern.
Berkowitz und Paulson, die mutmaßlich größten Vorzugsaktionäre unternehmen alles Erdenkliche, um das potentiell Maximale aus ihrer Investition herauszuholen. Und Du bist ihnen auf den Leim gegangen…
https://www.fhfa.gov/sites/default/files/2023-03/...e-mae-warrant.pdf
Ok, ich akzeptiere deine Meinung und ich fände es natürlich nicht gut und FNMA sicher auch nicht, wenn die Finanzbehörde nur $0.00001 zahlen müsste für jede dieser 4,7Mrd Aktien (Das wird niemals eintreffen). Aber die Finanzbehörde wird Kap.2.2 akzeptieren und deutlich mehr für eine Aktie zahlen.
Im 10-Q wurde auch nur von 4,7Mrd Aktien gesprochen, bei dem der EPS berechnet werden soll. Einmal mit den 4,7Mrd Aktien und einmal ohne (Suche nach „EPS“).
Die Finanzbehörde erwartet nur 4,7Mrd.Aktien und nicht mehr.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/310522/...32/fnm-20240930.htm
Es ist Dein gutes Recht, hier soviel Du willst und was Du willst zu posten. Damit habe ich kein Problem. Aber vielleicht solltest Du Dich selbst mal fragen, was Du hier tust?! Die allermeisten hier sind sich ihres Risikos bewußt - und auch der Chancen. Dass es eine Chance auf einen dicken Gewinn gibt, ist nicht von der Hand zu weisen. Ich kann Dir nur zu ein wenig mehr „Neutralität“ raten. Das würde Dein Erscheinen deutlich angenehmer machen, wohl nicht nur für mich. Schau: Die Leute, die sagen, dass sie davor gewarnt haben, wenn es gerade runtergeht, sind nicht gerade gern gesehen. Abgesehen von dem Besserwisserischen ist es nunmal auch so, dass der Kurs trotz starkem Rücksetzer immer deutlich höher ist als vor Deinen ersten Warnungen, seitdem ich hier bin.
Howard hält meines Wissens sowohl Stammaktien als auch JPS. Er hat in seinem Blog geschrieben, dass er bis ca. 2013 (? kann auch 2014 gewesen sein) ausschließlich Stammaktien besaß, und zwar die, die er aus seiner Tätigkeit als Finanzchef zusätzlich zu seinem Gehalt als Bonus erhalten hatte. 2013 (?) hat der dann die Hälfte seiner Stammaktien verkauft (zum Kurs von damals 1,90$) und dafür JPS gekauft (zum Kurs von damals 3,90$). Das kannst du alles in seinem Blog nachlesen. D.h. Howard hat gleiche Mengen an JPS und Stammaktien (bezogen auf das investierte Kapital). Daran hat sich seitdem auch nichts mehr geändert.
Ich halte ihn auch nicht für "von Hedgefonds gekauft", wie du behauptest, sondern er will, dass FnF - zum Wohle der US-Gesellschaft - aus der Zwangsentlassung entlassen werden. Howard steht politisch den Demokraten nahe und hält FnF für eine segensreiche soziale Einrichtung, die Leuten mit niedrigem Einkommen zu Hausbesitz verhelfen kann. Dies kommt dann über Sekundäreffekte (mehr Konsum) der gesamten US-Gesellschaft zugute.
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"Interesse,... dass der Kurs der Stammaktien möglichst niedrig ist..."
Die Verwässerung der Stammaktien bei einer SPS-in-Stammaktienumwandlung wird derart stark sein, das es fast egal ist, ob die Stammaktien vorher bei 1, 3 oder 5 Dollar notieren.
Bei 1 Dollar gibt es 10 Cents, bei 3 Dollar 30 Cents, bei 5 Dollar 50 Cents. Und wenn der Regierung dies als Verwässerung nicht ausreicht, kann sich immer noch zusätzlich die Warrants ausüben. Das fünftelt den Kurs dann nochmals. Aus den 50 Cent (bei 5 Dollar vor Umwandlung) würden dann ebenfalls 10 Cents.
Eine zusätzliche Möglichkeit, den Kurs der Stämme zu verwässern, besteht darin, dass die Regierung nicht ihre SPS (Wert 191 Mrd. $) swapt, sondern ihre inzwischen auf weit über 300 Mrd.$ gestiegene Liquidation Preference in Stammaktien umwandelt. Dann würden aus den 10 Cents (bei 5 Dollar FNMA-Kurs vor dem Swap) am Ende nur noch etwa 6 Cents.
Die Regierung tut dies nicht, um "Hedgefonds zu mästen", sondern weil sie selbst möglichst viel vom Kuchen abhaben will, der (vor der KE) zwischen
drei Parteien aufgeteilt wird: Der Regierung, den JPS und den Stammaktionären. Die Stämme sind in der Zwangsverwaltung praktisch rechtlos (dank des HERA-Knebelgesetzes), daher werden die beiden anderen Streitparteien (Regierung und JPS) alles daran setzen, dass die Stämme so wenig wie möglich erhalten, weil dann für sie entsprechend mehr rausspringt.
Daher haben die Regierung und die JPS-Halter (Berkowitz und Co) bezüglich der Verwässerung der Stammaktien gleiche Interessen. Die Stammaktionäre sollen nach dem Willen beider so wenig wie möglich erhalten.
Ungeachtet dessen gibt es eine weitere Verteil-Rivalität zwischen der Regierung und den JPS-Haltern. D.h. die Regierung wird auch versuchen, die JPS so niedrig wie möglich abzuspeisen, eben mit dem von mir bereits erwähnten Haircut auf den Nennwert von ca. 50%.
Und dafür sehe ich mich hier zuständig, da ich mich in das Thema ja gut eingearbeitet habe.
Falls ich recht behalten sollte mit meinen Warnungen, werden mir diejenigen, die sie noch rechtzeitig erhöht haben, nachträglich dankbar sein.
Es geht mir hier nicht um Rechthaberei, sondern darum, Foren-Kollegen vor Finanzschaden zu bewahren.
Diejenigen hier im Forum, die lieber auf meine Warnungen verzichten wollen, weil sie diese als störend empfinden, bitte ich, dieses Posting mit "informativ" zu bewerten. Wenn mehr als drei Mal "informativ" kommt, halte ich mich hier mit künftigen Postings stark zurück.
In 2.1 wird festgelegt, wie dieser Betrag beglichen werden muss, nämlich in bar oder per Scheck oder offener Rechnungen.
In 2.2, der Unterpunkt, bei dem Du Dich schwer tust, wird eine weitere Möglichkeit, die 0,0001 USD pro Aktie zu begleichen, genannt: Anhand der Formel, die Dich aufgrund des Wortes Market Price in die Irre führt, soll berechnet werden, wie viele Aktien nötig sind, um die 0,0001 USD pro gewandelter Aktie zu begleichen, um diese dann quasi als Bezahlung direkt einzubehalten.
2.2 stellt die Möglichkeit dar, die 0,0001 USD nicht in bar oder per Scheck, sondern mit Aktien zu bezahlen. That‘s it.
Dann wird ein Zertifikat ausgestellt und zum Halter der Option versendet.
Dann passiert nichts mehr bis....(nach 1.Woche oder 1.Monat ,,,,)
In Kap.2.2 wird beschrieben, wie eine Zertifikat zu benutzen ist und zu FNMA wieder zurück gesendet werden muss. usw. und X=Y*(A-B)/A zu nutzen ist.
https://www.fhfa.gov/sites/default/files/2023-03/...e-mae-warrant.pdf
In 2.1 werden 3 Möglichkeiten beschrieben, wie der Exercise Price von 0,0001 USD beglichen werden kann:
(i) in bar oder per Scheck
(ii) durch Löschen von Schulden
(iii) ODER gemäß Sektion 2.2
Hier der Text, damit Du das mal liest!!
„(b) payment of the Exercise Price (i) in cash or by check, (ii) by cancellation of indebtedness or (iii) pursuant to Section 2.2 hereof“
Wenn Du das jetzt immer noch nicht glauben willst, dann kann ich Dir beim besten Willen nicht helfen. Die Formel in 2.2 ist nötig, weil man damit berechnen kann, mit wie vielen Aktien, die sich aus dem Warrant ergeben und bei Wandlung einfach einbehalten werden, der Halter den Ausübungspreis begleichen kann. Denn je höher der dann aktuelle Marktpreis pro Aktie ist, desto weniger Aktien werden einbehalten; und je mehr Aktien aus dem Warrant gewandelt werden sollen - es sind auch Teilwandlungen möglich - desto öfter müssen 0,0001 USD gezahlt werden, und desto mehr Aktien werden dann einbehalten. Also gibt es 2 Variablen, den Marktpreis und die Stückzahl der zu wandelnden Aktien, die berücksichtigt werden müssen. Dafür steht die Formel, sonst nix!
Damit wird am Tag an dem der Optionsschein bei FNMA eintrudelt der Marktpreis ermittelt und die Anzahl der Aktien ausgerechnet mit X= Y (A-B)/A.
Es gibt ja nur 79.9% neue Akten = ca.4,7Mrd Aktien.
Und heute ist der Marktpreis höher ist wie $0,0001 und somit wird kein Bargeld oder Scheck versendet, sondern ein Erlass der Schuldverschreibung (Teile oder Alles.. je nach dem) .
Wäre schön, wenn die Schuldverschreibungen voll getilgt werden und noch etwas mehr dabei heraus springt.
Der Abzuziehende Betrag von der Schuldverschreibung wird durch den verwässerten Marktpreis ermittelt.
Das Zertifikat oder die Zertifikate werden zur Finanzbehörde übersendet und wenn sie die Zertifikate einlösen wollen bekommen sie die Aktien zu dem Preis, an dem der Optionsschein eingereicht wurde.
Danke für deine Hartnäckigkeit.
Ich hoffe wir sind uns einig, dass es maximal ca.4,7Mrd Aktien gibt, so wie es im 10-Q bei der EPS-Beschreibung beschrieben ist.
Wenn der Finanzminister seine Senior-Vorzugsaktien(SPS), die aktuell einen Wert von 200 Milliarden Dollar haben, bei einem Kurs/Marktpreis von beispielsweise 2 USD in Stammaktien umwandelt, gibt es ca. 100 Milliarden ausstehende Aktien. Wenn er dann seinen Warrant ausübt, erhält er nochmal 400 Milliarden Aktien. Das ist die Bedeutung von „79,9% aller dann ausstehenden Aktien“.
Der Finanzminister kann die Stammaktionäre vollständig vernichten, wenn er will. Dann kannst Du gerne Klage einreichen und höchstwahrscheinlich verlieren.
Der Finanzminister kann die Stammaktien aber auch zu ungeahnten Höhenflügen bringen. Wenn er die SPS entwertet, und das Recht dazu hat er per Gesetz verliehen bekommen, sind 20-30 USD locker drin. Und wenn die Trump-Admin zusammenhält, sind auch Kurse weit über 100 USD drin. Das Schöne: kein Aktionär ist meldepflichtig. Fette Gewinne einsacken und Schnauze halten…