Potential ohne ENDE?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
Auch wenn ich es vor 3 Tagen nicht für möglich gehalten habe:
Irgendwie haben es irgendwelche Leute wieder einmal geschafft, dass Gap zu schließen.
Wenn wir demnächst an der NYSE sind, wird es sicherlich auch mal turbulent werden. Aber so etwas wie heute, ganz ohne News, wird es dort nicht mehr geben.
Also Schwamm drüber und abwarten, was Trump mit den SPS macht. Alles andere ist uninteressant!
solange trump nicht den nächsten schritt uplist nyse und/oder sps löschung vorgibt bleibt der kurs den up and downs ausgesetzt. solange ackman nicht verkauft bleibe ich sehr entspannt. trump wird kommen es ist nur noch die frage wann.
mal ehrlich, ohne zu wissen was mit den sps passiert wäre ich nicht bereit gewesen über 10$ zu zahlen. deswegen bin ich mit 8,50$ nicht enttäuscht.
nur meine bescheidene meinung
Potenzielle Investitionsstrategie
Steve Forbes war ein lautstarker Befürworter der Privatisierung von Fannie Mae und Freddie Mac. Dies geht aus seinen jüngsten Äußerungen und Artikeln hervor. Er ist der Meinung, dass die derzeitige staatliche Vormundschaft eine Notlösung ist und dass diese Einrichtungen grundlegend umstrukturiert werden müssen. [1] Er hat sich für ihre Privatisierung ausgesprochen, ein Schritt, den auch Präsident Trump vorgeschlagen hat. [1]
Privatisierung als Katalysator: Der Kern der Investitionsthese dreht sich um die mögliche Privatisierung von Fannie Mae und Freddie Mac. Dieses Ereignis, falls es eintritt, könnte einen erheblichen Wert für die Aktionäre schaffen.
Vorzugsaktien: Die Vorzugsaktien von FNMA und FMCC könnten ebenfalls von einer Privatisierung profitieren. Die Vorzugsaktien werden im Allgemeinen so angesehen, dass sie den Großteil des Wertes von Fannie und Freddie halten. [14]
Stammaktien:
Die Stammaktien von FNMA und FMCC werden derzeit außerbörslich (OTC) gehandelt. Wenn die Unternehmen erfolgreich privatisiert werden, könnten sie wieder an einer großen Börse notiert werden. Diese Notierung könnte den Kurs der Aktie erheblich in die Höhe treiben, da sie die Aktie für ein breiteres Spektrum von Anlegern öffnen würde, einschließlich institutioneller Anleger, die oft daran gehindert sind, in OTC-Aktien zu investieren. [15]
Rekapitalisierungsplan:
Ein Schlüsselelement der Privatisierung ist ein Rekapitalisierungsplan. Dieser Plan würde die Kapitalbeschaffung beinhalten, um sicherzustellen, dass die Unternehmen über ausreichende Mittel verfügen, um potenzielle Verluste aufzufangen. Dabei könnte es sich um ein öffentliches Angebot von Aktien handeln, das die bestehenden Aktionäre verwässern könnte. [11]
Risiken und Überlegungen
Rechtliche Auseinandersetzungen:
Es gibt laufende Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit den Maßnahmen der Regierung während der Vormundschaft. Ein günstiges Ergebnis in diesen Fällen könnte auch den Wert der Aktien steigern. [12]
Marktbedingungen: Der Erfolg eines öffentlichen Angebots oder die Gesamtperformance der Aktie hängt von den Marktbedingungen ab.
Kapitalanforderungen: Die Höhe der Kapitalanforderungen, die den Unternehmen nach der Privatisierung auferlegt werden, kann sich auf ihre Rentabilität und ihren Aktienkurs auswirken.
Beteiligung der Regierung: Die fortgesetzte Beteiligung der Regierung an Fannie und Freddie, auch nach der Privatisierung, könnte die Leistung der Unternehmen beeinflussen.
Schlussfolgerung
Politische Risiken: Der Privatisierungsprozess unterliegt politischen Risiken, einschließlich Änderungen der Regierungspolitik oder regulatorischer Maßnahmen.
Das Interesse von Steve Forbes an FNMA und FMCC rührt wahrscheinlich von seiner Überzeugung
her, dass die Privatisierung dieser Unternehmen einen erheblichen Wert für die Aktionäre schaffen könnte. Seine Anlagestrategie würde wahrscheinlich den Kauf von Aktien in Erwartung einer Privatisierung und der anschließenden Notierung an einer großen Börse beinhalten. Diese Strategie basiert auf dem Potenzial für einen signifikanten Anstieg des Aktienkurses, wenn die Privatisierung gelingt.
Also bei mir kommen immer wieder Gedanken auf, ob ich tatsächlich schon genug habe.
Und folglich lege ich auch immer wieder ein paar weitere hinzu.
Natürlich ist es deprimierend, wenn man sieht wieviele Stücke man jetzt noch bekommt im Vergleich zu damals. Großartig zu traden macht keinen Sinn, da dann wieder die Abgeltungssteuer fällig wird. Und wenn man bei knapp unter 10 Euro Nachkäufe getätigt hat, dann waren die Kurse in den vergangenen Tagen schon erschreckend. Trotzdem sind viele (so wie auch ich) mit den vorhandenen Stückzahlen möglicherweise noch nicht ganz zufrieden und man greift wieder zu - manchmal zu früh, manchmal zu spät .. wie wurde so schön geschrieben ? Wenn es dann so weit ist kommt es auf ein paar Euro mehr oder weniger nicht wirklich drauf an .. gehen wir eben mal weiter von den Prognosen von Bill Ackman aus :-)
https://x.com/WhiteHouse/status/1932897876788588951