Potential ohne ENDE?
Seite 1753 von 1781 Neuester Beitrag: 11.12.24 10:12 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.522 |
Neuester Beitrag: | 11.12.24 10:12 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 9.694.695 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4.449 | |
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Heute ist Super Tuesday, den Trump ja annähernd sicher gewinnen wird.
Das heisst es wird eine Trump - Biden Entscheidung.
Biden musste in seiner Kandidatur einige ernste Probleme verwalten, Wald und Buschbrände auf Maui, Krieg Ukraine, Krieg Israel und die Hauptthemen Inflation und Corona. Die Bevölkerung sieht auf Trump wahrscheinlich deutlich positiver zurück als auf Biden.
Ich denke, dass Trump in Bezug auf FNMA frischen Wind in die Aktien bringt.
Inwiefern Trump für die Europäer positiv oder negativ agieren wird, wird sich zeigen. Einfluss darauf haben wir so oder so keinen.
2. Diese Aussage ist eher auf Zeit spielend. Freilassung ginge im Prinzip sofort mit einer großen KE.
3. Auch das ist trivial. Wir wissen seit 2008, als HERA erlassen wurde, dass die Freilassung durch "consent decree" zwischen FHFA und Treasury erfolgen kann, und dass der Kongress dazu nicht befragt werden muss. Daher auch "Congress has already acted" (nämlich 2008).
Das hieße ab jetzigen Kursen mehr als 90% Minus für die Stämme - TROTZ Freilassung. Aber davor hab ich ja schon oft genug gewarnt. Jeder muss selber wissen, was er macht.
Das ist der Zwischenstand gegen 8.45 Uhr deutscher Zeit:
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen am Super Tuesday hat der frühere Präsident Donald Trump schon 13 der 15 Bundesstaaten für sich entschieden, in denen abgestimmt wurde. Der 77 Jahre alte Republikaner gewann am Dienstag laut Prognosen von US-Sendern in den Bundesstaaten Alaska, Arkansas, Alabama, Colorado, Kalifornien, Maine, Massachusetts, Minnesota, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas und Virginia gegen seine parteiinterne Rivalin Nikki Haley.
https://www.marketwatch.com/story/...ry-steven-mnuchins-firm-afdd2363
New York Community Bancorp. has raised more than $1 billion in an equity investment anchored by the investment firm of former Treasury Secretary Steven Mnuchin, the bank announced on Wednesday. Under the terms of the deal, NYCB will offer shares priced at $2, or a 38% discount to Tuesday’s closing price. The news came after the stock was halted after falling more than 40% on a report it was seeking to raise equity capital via a stock sale, sinking to $1.86. The bank also said it is appointing Joseph Otting as CEO and moving Alessandro DiNello to role of non-executive chairman. DiNello took up the CEO role a week ago. Other investors in the deal include Liberty Strategic Capital, Hudson Bay Capital, Reverence Capital Partners, Citadel Securities and other institutional investors and members of the management team.
https://m.focus.de/immobilien/...-den-globus-frisst_id_259723889.html
Vielleicht erwartet uns mit den FNMA und FMMCC auch so eine Überraschung, die auf den ersten Blick noch durch die vielen Bäume hier im Dschungel verstellt sind. Und vielleicht verhilft uns Trump zu mehr Durchblick.
(siehe Chart in # 814)
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=173990231
You guys are insane.
Munchkin man injected ~1B into NYCB and will be taking more than 50% of the equity.
What's the market cap of NYCB right now? 2.5B...
Legacy NYCB common holders just got hosed.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...atinsolvenz-an-article24789764.html
Österreichischer Milliardär Signa-Gründer René Benko meldet Privatinsolvenz an
Signa-Gründer René Benko stellt einen Antrag auf Privatinsolvenz. Das bestätigt Rechtsanwalt Norbert Wess dem "Standard". Zuvor berichtet die "Kronen-Zeitung" über die Privatinsolvenz von Benko.
Markthochs ...enden [zwar] alle auf ihre eigene Weise. Am Top weisen sie in der Regel [jedoch] viele der folgenden Merkmale auf:
- Abschwächung der vorlaufenden Wirtschaftsindikatoren
- Anzeichen einer übermäßigen Ausweitung der Unternehmenstätigkeit
- sich verschlechternde Liquidität
- extreme Hausse-Stimmung und Abwesenheit von Bären
- überzogene Bewertungen
Nur einige der oben genannten Faktoren sind derzeit gegeben, was darauf hindeutet, dass der Markt in seine Übertreibungsphase eintritt, die jedoch noch mehrere Monate andauern könnte.
Nehmen wir die Wirtschaftsdaten. Die Frühindikatoren für die USA haben begonnen, sich von einem hohen Niveau aus abwärts zu bewegen, während zufällige Daten immer noch ansteigen. Vorlaufende Daten wie Baugenehmigungen und das Verhältnis von Auftragseingängen zu Lagerbeständen aus den Einkaufsmanagerindizes weisen weiterhin einen Aufwärtstrend auf.
Die Kreditmärkte und Unternehmensmaßnahmen zeigen in der Regel mehr Anzeichen von Exzessen bei Marktspitzen, als dies heute der Fall ist: Fusionen und Übernahmen, Börsengänge und Aktienrückkäufe nehmen zu. Die Investitionsausgaben nehmen überhand, und es werden immer ausgeklügeltere und fragwürdigere Angebote entwickelt, um den Menschen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. All dies haben wir beim letzten Höchststand des Marktes im Jahr 2021 gesehen, als die ultralockere Geldpolitik und Unmengen von Bargeld eine Welle von Unternehmensaktivitäten auslösten und zu Schneeballsystemen führten, wie z. B. bei vielen SPACs.
Heute jedoch sind die Investitionen gedämpft, SPACs sind in Ungnade gefallen, und die IPO- und M&A-Aktivitäten liegen weit unter den Exzessen, die am Ende des Marktes zu beobachten waren.
Bereits gestern, vor der Rede, wurden Bidens Vorschläge zum Bekämpfen der Housing-Krise veröffentlicht. Calabria kritisierte, dass die Pläne nur auf Stärkung der Nachfrage zielen, nicht aber das knappe Angebot an Häusern beseitigen.
Deshalb könnte das Endergebnis der Maßnahmen so aussehen, dass Häuser noch teurer werden, weil nun noch mehr verteiltes Päppelgeld das nach wie vor knappe Angebot jagt.
Einer Freilassung der Twins widmete Biden - wie erwartet - keine Silbe.
1. Von Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden.
2. Die Rally an den Börsen toppt aus. Ich rechne mit mindestens 10 % Korrektur. Auch die FnF-Aktien dürften dann (zumindest etwas) sinken.
3. Ich habe kein Vertrauen, dass die Freilassung überhaupt noch jemals erfolgt. Trump hatte 4 Jahre Zeit und es geschah wenig. Und nun soll es bei seiner Wiederwahl was werden? Die Großbanken dürften sauer sein auf Trump, wenn er die Billigkonkurrenz von der FHFA-Leine lässt.
4. Es ist noch nicht zu 100 % sicher, ob Trump die Wahl gewinnt Verliert er, würden die FnF-Aktien wieder tief in den Keller stürzen, wo sie womöglich vier weitere lange Jahre lange nicht rauskämen. Ich wollte die Gewinne noch zu Lebzeiten einsacken ;-)
5. Die Demokraten missbrauchen die zwangsverwalteten Twins als außerbilanzielle Almosenverteilstelle für Bedürftige aller Art, um sich damit Wähler zu kaufen. Daran würde Biden wohl festhalten. Man hörte die letzten drei Jahre kein kein Wort von "Freilassung" aus seine Admin, auch nicht von Yellen. Yellen hat sogar gesagt, sie kennt sich mit dem Thema überhaupt nicht aus.... FAZIT: Die Aktien zu halten ist eine Wette, dass Trump gewinnt. Wenn er verliert, sehen die Altaktionäre noch älter aus als jetzt schon. Wenn er gewinnt, ist trotzdem nicht sicher, dass eine Freilassung kommt.
6. Die Aktien (speziell die JPS) sind schön gestiegen. Entsprechend hat sich aber auch die Fallhöhe erhöht. Man soll nicht gierig werden.
7. Heute gibt es eine enorme Rally bei den Stämmen. Sie stiegen bis auf 1,45 (FNMA). Ich bin der Ansicht, dass die Altaktien praktisch wertlos sind und nach Freilassung vermutlich nur 5 Cents Wert haben werden. Die Rally wird daher mMn von Dummköpfen hochgetrieben. Bei iHub zählen 90 % der Postenden zu dieser Kategorie. Für mich ist das ein Warnsignal, Gewinne mitzunehmen. Das Problem ist ja, dass die Anstiege der JPS an die Anstiege der Stämme "gebunden" sind (Kursverhältnis im Mittel 3,5 zu 1). Wenn die Stämme stark steigen, weil Rinderwahn herrscht, steigen die JPS zwar mit. Aber die treibende Kraft bleibt Rinderwahn, gekoppelt mit Einfalt (iHub).
8. Bei iHub haben die Adminstratoren-Spießer meinen großen Bruder gesperrt (nur noch 1 Post pro Tag), nur weil er dort alle provoziert hat. Und ich dachte immer, Amerika sei das Land der totalen Freiheit. Unter Biden ist es wohl eher das Land der "totalitären Freiheit".
8. WARNUNG: Ich hatte schon immer die Tendenz, viel zu früh Gewinne mitzunehmen. Alle Bedenken, die ich unter 1. - 7. geäußert habe, sind möglicherweise Hirngespinste eines Altbären (im Jungmädchenpelz).
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FANNIE-STÄMME im Rinderwahn
(Da gleichzeitig die KI-Blase in USA platzt - siehe Nvidia, Broadcom usw. - nehm ich lieber antizyklisch Reißaus)