PNE Wind AG - WindStärke 12
Seite 290 von 359 Neuester Beitrag: 10.01.25 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.09 10:11 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 9.966 |
Neuester Beitrag: | 10.01.25 11:37 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.374.860 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 723 | |
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Inzwischen ist schon erstaunlich, wie die Positivschreiber auf jedem Beitrag rumhacken, der ihnen nicht in den Kram paßt.
Das ist für die Friedrichsen Fraktion schon etwas peinlich und sie haben "ihrer Firma" mit der Anzeige vom Image her einen Bärendienst erwiesen.
Jetzt sieht auch die mögliche neue Koalition Balaton Friedrichsen nicht mehr so glücklich aus.
Es gibt im Augenblick auch keine Klage von B gegen den Hauptaktionär, sondern es werden Schritte durch PNE geprüft. Und über die Rechtmäßigkeit dieser Forderungen ist noch nicht entschieden
Und alle Beteiligten haben die nächsten Wochen Zeit mal etwas in Ruhe nachzudenken.
Auch Balaton wird jetzt wohl wieder etwas über ihren gestrigen Vorstoß nachdenken müssen.
Die Einstellung des Verfahrens, das Zielke initiiert hat, mangels eines Anfangsverdachtes, lässt viele Schlüsse zu. Auf jeden Fall darf man jetzt hier über ein bewusstes Verunglimpfen des Vorstandes nachdenken, unabhängig von der Vergütungsfrage.
Herr Knipp, der ebenfalls die Polizei rief, ist Chef der Medienagentur, die VF berät. Vorher war er Chefredakteur des Handelsblattes, das die Südafrikareise so genüsslich ausgebreitet hat.
Da schließen sich die Kreise und hinterlassen einen bitteren Geschmack!
Und: Persönliche ehrverletzende Behauptungen gehören hier nicht her! Da bin ich bei US21.
Manager, die Versagen haben ihren Posten ohne goldenen Handschlag zu räumen !
Der Großaktionär scheint auch eine zwielichtige Person zu sein. Allerdings hat er die räuberische Höhe der Managergehälter zur Sprache gebracht.
Es scheint wohl so, als wolle man sich nun den schwarzen Peter gegenseitig zuschieben
Da kommt mit Sicherheit noch einiges unterm Tisch hervor,....abwarten
Hier riecht es Prokopisch
Friedrichsen lehnt Zusammenarbeit mit Balaton ab.
Der Konflikt wird wohl noch lange dauern
Auszug aus dem Bericht der Balaton AG
Heidelberg (pta018/24.06.2015/12:35) - Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
hat in ihrem Einberufungs- bzw. Ergänzungsverlangen vom 22. Juni 2015 unter
anderem die Abberufung des gesamten Aufsichtsrats der PNE Wind AG einschließlich
Herrn Friedrichsen, die Verkleinerung des Aufsichtsrates auf drei Personen sowie
die Neuwahl des gesamten Aufsichtsrates vorgeschlagen, der Herr Friedrichsen aus
Gründen guter Corporate Governance nicht mehr angehören sollte. Da die Volker
Friedrichsen Beteiligungs-GmbH in diesen Punkten anderer Auffassung ist, kommt
es nicht zur Begründung eines acting-in-concerts mit der Volker Friedrichsen
Beteiligungs-GmbH.
Es sieht schon so aus wie ich geschrieben habe.
Friedrichsen hat gestern ein Interview gegeben in dem er Zusammenarbeit mit Balaton bzw. Gespräche darüber abgelehnt hat.
Dies wurde heute um 11.35 veröffentlicht, das Interview stammt aber von gestern.
Balaton hat heute 13.xx eine eigene Meldung über keine gemeinsamen Gespräche veröffentlicht.
Demnach zuerst gestern Friedrichsen, heute Balaton.
Fakt ist so oder so, kein gemeinsames Vorgehen.
Einfach mal mir glauben oder unter www.finanznachrichten.de und dann PNE Meldung von 11.3xUhr Interview Friedrichsen und 13.xx Uhr Balaton nachlesen
Kann alles in diesem Forum (oder alten HV-Unterlagen) nachgelesen werden. Ich habe es oft genug hier thematisiert. - Wollte aber irgendwie keiner wissen....
Da kann man sich ärgern oder nicht, der Beschluss ist nach wie vor in der Welt.
Auch das war eine demokratische Entscheidung! Das es anders ging, zeigte ja die abgelehnte rückwirkende Tantieme.
Der variable Anteil sollte mit der Dividende verknüpft werden oder aber aber mit dem ebt.
Antrag auf die nächste HV für den AR und dann mit dem Vorstand verhandeln. Operativ ist der Vorstand gut unterwegs. Ein Austausch ist schwierig.
Dann verlieren die auch die Lust an den ewigen Kapitalerhöhungen - oder machen sie nur dann, wenn diese auch adäquate Margen bringen :-)
Aber auch andere Punkte sollten eine Rolle spielen. Z.B. niedrige Fluktuationsquoten, ökokolgische Nachhaltigkeit (schadstoffarme Produktion => Image förderlich), Ausbildung, Fortbildung, Forschung usw.
Ein Aufsichtsrat sollte ausschließlich fest vergütet werden. - Bei einer erfolgsabhängigen Vergütung bekäme der AR'ler weniger Geld, wenn es dem Laden schlecht geht und der AR'ler härter arbeiten muss. Geht es dem Laden gut, kann er weniger arbeiten und bekommt mehr Geld... Stand auch so bei großen AGs in Beschlussvorlagen, um die erfolgsabhängige Vergütung abzuschaffen.