Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.welt.de/finanzen/article4697546/...-aus-der-Rezession.html
Aber die Börsen sind dort schon sehr gut gelaufen, sodass ich auf kürzere und mittlere Sicht in den entwickelteren Nationen bessere Chancen sehe.
Schuhwerfer attackiert IWF-Chef Strauss-Kahn
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Der Schuhwerfer von Bagdad hat viele Anhänger gefunden - auch in Istanbul: Bei einer Veranstaltung zur Herbstkonferenz des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank warf ein türkischer Student einen Schuh auf IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. Der Demonstrant rief: "IWF, hau ab aus der Türkei". Das Wurfgeschoss - ein weißer Turnschuh - verfehlte sein Ziel.
The Institute for Supply Management reported its gauge of service-sector activity, which accounts for 70 percent of the economy, rose to 50.9 in September from 48.4 in August. The reading indicates expansion in the sector and came in better than the 50 expected.
ISM-Service-Index steigt an
16:05 05.10.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Dienstleistungssektors haben sich im September 2009 leicht verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Montag mit.
So stieg der ISM-Service-Index von 48,4 Zählern im Vormonat auf nun 50,9 Zähler. Volkswirte hatten einen Wert von 50,0 Punkten prognostiziert.
Ein Wert des viel beachteten US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Dienstleistungsgewerbe, das rund 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht. (05.10.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Während am Ende letzter Woche gejammert wurde, dass der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, dass 12% zum BIP beiträgt, um 0,3 von 52,9 auf 52,6 gefallen war (nun wirklich ein Nonevent) wird heute ein kräftiger Anstieg um 2,5 über die wichtige Hürde von 50, die für Expansion steht, als leichter Anstieg bezeichnet.
Wenn Soros und andere, denn er ist mit seinen Schieflagen ja sicher nicht allein, eindecken müssen, ist der nächste Jump fällig, sodass wir die nächste Stufe im Kursniveau vielleicht doch nicht6 so nach und nach erreichen, wie ich das vermutet hatte, sondern Jumps erleben, denn Seitwärtsbewegungen folgen, ehe die weitere fundamenalen Besserungen weitere Aufstiege ermöglichen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ster-als-erwartet-article534971.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ars-der-wall-street;2466542;2
So eindeutig ist die Frage nicht zu beantworten, wie das naive Gemüter tun. Schlecht ist das nur, wenn damit eine hohe Inflation gedämpft werden soll - positiv ist dagegen eine Zinserhöhung, wenn sie als Angleichung an ein "Normalzinsniveau" anzusehen, was immer auch darunter verstanden wird.
Zudem gibt es auch nicht das Zinsniveau - selten war die Spreizung zwischen dem Geldmarkt und dem Kapitalmarkt so groß wie momentan. Was immer wieder völlig übersehen wird, ist die Tatsache, dass für die Bewertung der Aktienkurse die Entwicklung der Kapitalmarktzinsen die Benchmark sind. Und gerade die werden sich vermutlich sehr viel weniger bewegen als die Geldmarktzinsen. Ziehen z.B. die US-Geldmarktzinsen von 0,25% um 2,75% auf 3% an, bedeutet das noch lange nicht, dass auch die Kapitalmarktzinsen von 3,25% auf 6% steigen. Denn einerseits wirkt zwar der Sichereffekt, der bei steigenden Geldmarktzinsen zu Abflüssen am Kapitalmarkt führt, was die Kurse fallen und somit die Kapitalmarktzinsen steigen lässt, andererseits dämpfen Zinssteigerungen am Geldmarkt die Inflationserwartungen, die eine weitere wichtige Komponente der Kapitalmarktzinsen sind.
US-Handelsbilanzdefizit sinkt überraschend
14:44 09.10.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Das Defizit beim Handel mit Waren und Dienstleistungen hat sich im August 2009 verringert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Freitag mit.
So hat sich das Handelsbilanzdefizit um 3,5 Prozent auf 30,7 Mrd. Dollar reduziert, wogegen Volkswirte einen Zuwachs auf 33,0 Mrd. Dollar prognostiziert hatten. Für Juli war ein Passivsaldo von revidiert 31,9 Mrd. (32,0 Mrd.) Dollar ausgewiesen worden.
Im Einzelnen kletterten die Exporte binnen Monatsfrist um 0,2 Prozent auf 128,2 Mrd. Dollar, wogegen die Importe um 0,6 Prozent auf 158,9 Mrd. Dollar nachgaben. (09.10.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...EWS_121510751:1255116228
Und es wird hier weiter nach oben gehen - und das dürfte durch einen Kursrückgang des Euros um 10% bis 20% bis zum Jahresende noch weiter versußt werden.
Posted Oct 09, 2009 12:30pm EDT by Peter Gorenstein in Investing, Recession
Related: ^DJI, ^GSPC, spy, dia, qqqq
Think the stock market bulls are full of B.S.? You might want to rethink.
Or, more accurately, you might need an attitude adjustment. While it's normal to be pessimistic about the future given what we've just lived through, it's also wrong, Lakshman Achuthan of the Economic Cycle Research Institute (ECRI) tells Tech Ticker.
"The mistake in the emotional attitude is related to the size of the cycle," he says, citing a favorite quote at ECRI: "The error of optimism dies in the crisis but in dying it gives birth to an error of pessimism. This new error is born, not an infant, but a giant. That giant error of pessimism is still running rampant, and will keep most people mired in gloom, long after the Great Recession is history."
Skeptical?
It's understandable but don't discount him. ECRI has a proven track record at predicting recessions and recoveries.
Now, back to the stock market. Achuthan concedes stocks are an imperfect leading indicator. That being said, there's a strong chance "we don't have a downturn in the stock market of any significance anytime soon," he says, citing ECRI's 100-plus years of data on business cycles.
Still don't believe it. That's OK, a healthy amount of investor skepticism is actually a bullish sign for the market.
http://finance.yahoo.com/techticker/article/...,-ECRI's-Achuthan-Says
Reuters
October 09, 2009
(Reuters) - NEW YORK, - With the economy still mired in a rut and consumer confidence struggling to rebound, the words “record high” are not something we hear very often (unless, perhaps, in reference to the job market). Which makes the surge in the growth rate of the Economic Cycle Research Institute’s Weekly Leading Indicator, the WLI, all the more impressive. “Rocketing is the word,” said Achuthan in an email.
Contrarian calls are nothing new for ECRI. Back in late 2000, when most Wall Street economists were looking for continued growth in the coming year, ECRI was a lone voice in predicting an imminent recession. Time proved them correct. In a recent presentation, managing editor Lakshman Achuthan makes a pretty convincing case for his firm’s recent forecasting record.
Now, with many economists saying a “new normal” of weak consumption and tepid growth is upon us, the folks are ECRI say wrong again:
“Given the growing strength in ECRI’s objective leading indexes, the odds are rising that at least the early stage of this economic recovery will be the strongest since the early 1980s.”
Needless to say, the group does not believe a double-dip is in the cards
http://www.businesscycle.com/news/press/1588/