Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
... dann stellt sich ja irgendwie schon die frage - was wäre ein asset-deal für fabia/caia & hjt eigentlich wert - und was dann der rest des unternehmens ...
... kann es sein, dass da 300mio vielleicht immer noch etwas hoch angesetzt wären und interesse erst aufkommt - wenn man richtung bucgwert marschiert ist - wo auch immer der dann liegen mag - wenn vielleicht noch die letzten konsolidierungs- und beteiligungsschritte in 2019/20 gemacht worden sind ...
... und was brändle angeht - es ist sein job das konso-spiel 2019/20 zu beenden - und ja : wenn dann die immobilie in thun (die offensichtlich schwer verkäuflichzu sein scheint - was bringt die jetzt eigentlich an mieteinahmen - wo noch 30mio lasten in der bilanz stehen - und wie hoch ist die auf der aktiv-seite in der bilanz angesetzt ?) - und brändle den job erledigt hat - vielleicht sollte man dann wirklich überlegen, ob man die führung nicht in ostdeutschland zusammenfasst und weiter konsolidiert - das brächte dann sich einen netten einstelligen mio betrag pro jahr bei 2xx mio umsatz reden wir da schon von einigen prozentpunkten ebit-marge ...
... und dass die jungs im osten keinen guten job machen, kann man nun wirklich nicht sagen ...
kein leichter job - ist aus meiner sicht ok wenn der gut bezahlt wird - aber er sollte endlich sein ...
... auch die frage wie und zu welchen konditionen man die immobilie in thun konsolidiert fällt darunter ...
das in verbindung mit der ablösung der anleihe, ... wird ein thema der nächsten 1,5 jahre - dann sollte das gegessen sein - bzgl. thun und der imobilie auch nach meiner meinung in form einer vollkonsolidierug mit verlagerung des firmensitzes - zumindest des operativen teils nach ostdeutschland - das wäre sauber ...
wenn das gu läuft - dann kann mb so seine lanfristigen verbindlichkeiten auf 0 bringen bis 2020 - und durch die management konso könnte man wohl 50+ leute inklusive einiger sehr teurer einsparen - dafür ein paar anderen jungs für in etwa die gleiche rolle etwas mehr zahlen - und am ende blieben 5+ mio perativ mehr übrig - dafür könnte mb sich selbst im endeffekt jedes jahr eine hjt-linie mit 200MW hinstellen - nach 5 jahren produzieren sie selber 1GW hjt-zellen ;)
ebs - handelbar
fwb - nicht handelbar
zum thema crossselling kann ich nichts sagen ...
https://www.fuw.ch/article/meyer-burger-sucht-den-befreiungsschlag/
das rec solar ein traumpartner ist kann man so dann vielleicht auch nicht sagen - es ist wohl der einzige ausserhalb chinas - first solar und spwr sowie das was von panasonic übrig ist ist keine option - da eignene inhouse -technolgie entwicklung ...
... und auch in china wird sich mb wohl bewusst werden müssen, dass die jungs da zunehmend inhouse die technologie fahren - und nur noch geräte kaufen - built to spec ...
wenn ich mir rec so ansehe mit 2GW - davon 50-70% multi (?) - nach dem aufbau der 600MW hjt - dann würde ich dem vielleicht 10-15% der marktcap von jinko beimessen - das sind dann 80-125 mio usd ...
vielleicht passt es ja, ein 66%(mbt) - 33% (rec) merger zustande kommt ...
... dann muss mbt aber noch auf < 0.40chf fallen ...
... anonsten dürfte es mittlerweile einige investoren geben, die nicht glücklich über die handelbarkeit von mbt sind - mal sehen wann die einen weg finden ihre anteile abzustossen ...
dazu kommt :
https://www.cash.ch/insider/...ger-eine-weitere-enttaeuschung-1361068
der mann hat recht - da ist wenig gekommen - und wenn mbt dieses jahr deutlich weniger als 300mio chf umsetzt - dann sind sie wohl operativ nicht mehr break even - denn die 250mio break even erreichen sie wohl erst ende 2020 - wenn sie nochmal 100 leute freigesetzt haben und die konso durch ist , right ?
also how low does it need to go ?
am ende nett - aber immer noch nicht ganz der sprung in den bereich in dem die grossen jungs mitspielen 10++GW mit entwicklungssprüngen von 5GW/fab - aber die richtung würde stimmen ...
bleibt die frage - finden alle einen 50:50 merger lustig - und ist der laden am ende mit 1.4mrd aktien bei 0.3-0.4chf die 400-500mio€ marketcap wert - also pv hersteller mit eigener technologieentwicklung ... wie gesgat jinko hat mit 16gwafer/modul 10GW zelle eine marketcap von ca. 800mio € - und die erwirtschaften positive ergebnisse - ziemlich durchgehend - wenn auch teilweise hauchzart ...
Diese Exklusivität (Monopolstellung) hat natürlich einen enormen Wert, so wie das auch First Solar gemacht hat, mit der Exklusivität auf einer Maschine im Dünnschichtbereich von VonArdenne einen enormen Marktwert geschaffen hat.
Meyer Burger gibt im Gegenzug ja auch das Geschäft auf, die Maschine an andere Chinesen zu verkaufen und nimmt damit den Wettbewerbsdruck auf den ersten Kunden, da in der Vergangenheit Meyer Burger immer den ersten Kunden damit zerstört hat, indem sie die Maschine später an viele andere teilweise zu günstigeren Konditionen verkauf haben.
Das Problem ist, dass viele MBT Aktionäre noch gar nicht verstehen, wie gut der Business Case ist und daher kann man sie auch leicht in ein schlechtes Tauschverhältnis locken.
Es besteht aus Sicht der MBT Aktionäre die Gefahr, dass REC im Tauschverhältnis überproportional davon profitiert.
Die grösste Gefahr für die MBT Aktionäre ist, dass die Mitgift für einen Ramp-Up bis zumindest 5 GW Kapazität zu klein ist und es ein unfairer Deal wird und es danach weitere Verwässerung geben wird.
Für REC sollte das aber kein Problem sein, da der Endeigentümer ChemChina und dessen Eigentümer wieder der Chinesische Staat ist. Die sind ENORM finanzstark und wollen ja Brands ausserhalb Chinas haben, die den Weltmarkt mit Hocheffizienzmodulen dominieren.
In der Bewertung wird immer nach vorne gesehen ... was kann man erreichen und wer trägt was dazu bei.
Auf Seite MBT ist es klar: ein überlegener Produktionsprozess für die nächste Generation von Solarzellen: bestes Produkt zum günstigsten Preis und mit unschlagbar niedrigen Capex (va. zu Selbstkosten)
Genau all das war bei den Sägen (Wafer) nicht mehr gegeben, deswegen der geringe Verkaufspreis
Auf Seite REC haben wir: Top Brand, breite Kundenbasis, sofortiger Start möglich, bestehendes R&D Team für die Produktion und dass die Bankability bereits gegeben ist.
Bankability hätten aber auch viele grössere noch kapitalstärkerer Player, wenn man ihnen diese Deal Möglichkeit anzeigen würde. Die Frage ist daher, ob REC einen guten Deal für MBT liefern kann und wenn nicht ob der Verwaltungsrat diese Dealmöglichkeit auch anderen noch viel grösseren Qualitätsplayern angezeigt hat?
Ohne die Technologie- und Kostenführerschaft des MBT Prozesses könnte REC solch eine Monpolstellung nicht erreichen. Schliesslich würde MBT wie gesagt keine Maschinen mehr an andere Weltmarktverkäufer verkaufen. Das hat einen Wert.
Zusammen hätten wir prinzipiell einen glaubwürdigen Player, der sich gegen die chinesischen PERC Spieler behaupten kann – dann hätten wir First Solar, aber ohne die Einschränkungen von First Solar (giftige und seltene Elemente) mit einer Monopolstellung auf einem überragenden Produktionsprozess. Aber würde das Tauschverhältnis für die MBT Aktionäre gut verhandelt?
5GW im Jahr 2022 bedeuten etwa 1.8-2.0 Mrd Umsatz (je nach Modulpreisentwicklung) und ca. 350 bis 400 Mio. EBITDA
Falls man auch verstärkt Retail ähnlich wie SunPower ansprechen kann (das ist das Ziel mit der aktuellen Alpha Serie) und in Zukunft mit bifacialen Produkten ganze Solarparks errichtet und verkauft (so wie FirstSolar und einige PERC Spieler wie CanadianSolar) können diese Zahlen bei 5GW sogar noch deutlich höher ausfallen.
Der Capex für 5GW zu Selbstkosten beträgt ca. 700 Mio., während REC ohne Merger dafür 1 Mrd (!) zahlen müsste
Im Vergleich dazu verlangt GS Solar 1.8 Mrd (!) für 5GW – kein Vergleich und nicht wettbewerbsfähig mit dem MBT Prozess.
Das sind enorme Vorteile für den Fusionspartner. Es kommt sehr darauf an, dass der Verwaltungsrat hier gut verhandelt und im Fall der Fälle, wenn notwendig, den Deal auch anderen viel grösseren Qualitätsplayern anzeigt.
Bis 2023 hat man den gesamten Capex bereits zurückverdient und die NewCo kann sich ganz leicht die weitere Expansion finanzieren. Dann sollte laut Plan auch Perowskit die Marktreife haben. Wobei das könnte sich auch verzögern.
Das Management hat wahrscheinlich Angst, dass die MBT Aktionäre beginnen, den Business Case zu verstehen und sich über das Tauschverhältnis aufregen und den Deal abschiessen oder sich fragen, ob der VR verantwortlich verhandelt hat.
Bis jetzt hat das Management den Business Case und die Vorteile, die MBT in solch eine Partnerschaft einbringt, noch NIE den Aktionären erklärt – was an sich eine Geringschätzung den Aktionären gegenüber ist.
Das MBT Management will offensichtlich einen «persönlichen Befreiungsschlag» um jeden Preis – die Gefahr ist, dass die Vorteile des elementaren strategischen Assets der PV Industrie, nämlich MBT, hier einem anderen Player zu einer Bewertung rübergeschoben wird, welche nie geschehen würden, würden die MBT Aktionäre den Business Case verstehen.
jinko ist bspw. inhouse mittlerweile bei < 20 cent/wp in 2019 und verkaufte in q1 für 28 us-cent/wp und hatte blended costs von ca. 24 cent/wp (inhouse-costs dürften dann bei 21-22 cent/wp liegen) - durch upgrades sollen inhousekosten bis jahresende um ca. 8% sinken (siehe call) - dann liegen sie inhouse um/unter 20cent/wp und dürften locker - mit einem mix der hauptsächlich aus mono perc besteht (70% - und wir reden hier noch nicht von topcon) - damit dürften sie bei 25 us_cent/wp 20% rohmarge erreichen können - und damit bauen sie dann ziemlich sicher imho auf 25+GW (von 16GW ende 2019) aus ...
also wenn wir hier von umsätzen in 2022 - so wie first solar vor allem ins projektgeschäft reden - dann wäre die reine modulseite wohl eher bei 1-1.25mrd usd- (also schätzungsweise 1mrd € umsatz - aber wer weiss was 2022 beim währungskurs ist - zu sehen sein ...
rohmarge ist dann schwer zu bestimmen - aber nehmen wir an hjt liesse sich zu 15 cent/wp als glas glas (hier ist der haken - denn jinko macht transparent backsheet module - und die dürften per se erstmal von den spez. herstellkosten einen vorteil haben) produzieren - dann wären wir bei 40% - das wäre dann natürlich nett - allerdings trägt das dann die 100mio perso+opex bei mbt + opex+perso bei rec (10-15% wären 250mio) - will sagen irgendwo bei 2-25% rohmarge macht der business case sinn - wenn man zumindest break even sein will - aber 30-40% sind natprlich eine starke ansage ...
was mich bei der sache umtreibt ist der einfluss den günstige und überlegene geräte wirklich haben können - im moment geht die abschreibung der geräte mit 2-4cent/wp (kommt nicht von mir sondern von snaith aus e2018 ein :
https://www.google.com/...5oEs5o&usg=AOvVaw19Obmr2XSbAyJGVGsL-zvJ
der vorteil hier läge also im bereich von 1-2 cent/wp, oder ?
dagegen stellt sich die frage - wie sieht es beim supply von n-type wafern aus - hier kostengüsntig und gut aufgestellt zu sein ist ein wesentliches kriterium für player wie longi, jinko ...
fängt an bei si (supply contracts mit tongwei, daqo, ...) und geht über das ziehen - das sägen ist dann auch ein thema - aber vielleicht aus mbt's sicht nicht das problem/unterschiedungskriterium - da hat man ja gute kontakte ...
problemlösung liegt vielleicht über die chinesische beteiligung (verbindungen zu si-suppliern - langfristige kontrakte ...) und elkem bis hin zum ziehen von monowafern auf der hand - aber das wäre dann in dem kontext nicht wirklich inhouse - und man mpsste hier akzeptieren, dass die marge/wertschöpfung die longi, jinko, ... hier machen extern abfällt ...
natürlich sind die investkosten für pulling nicht mehr so hoch (0.02-0.03usd/w produktion hab ich gehört) , dass man hier nicht auch einsteigen könnte - aber das läppert sich dann und pulling ist nicht das kerngeschäft von mbt ... ;)
wenn man natürlich en gros in projektgeschäft - ausserhalb chinas einsteigt - dann kann es da bei umsatz und gross-margin deutlich steigen ...
bottom line : wie kommst du auf 5GW : 1.8-2mrd umsatz - 350-400mio ebitda ... ?
Capex zu Selbstkosten mit MBT HJT ist 0.4 mal Umsatz
Konkurrenz zahlt 1x Umsatz für schlechteres Equipment
Bei 2 GW haben wir 700-800 Mio Umsatz und ca 150 Mio EBITDA
Es macht für uns einen enormen Unterschied für die Meyer Burger Aktionäre aus, ob man mit der Ausfinanzierung von 2 oder 5 GW startet
durch den extrem niedrigen Selbstkostenpreis für MBT Equipment in einer Fusion ist MBT immer automatisch MINDESTENS 50% in einer Fusion wert. Der Partner muss sich erklären, weshalb er 50 % wert sein soll.
Also muss der Partner die Eigenmitteln für die kritische Grösse von 5 GW aufbringen!
Kann REC das? Wahrscheinlich, denn die ulatimative Ururgrossmutter ist niemand geringerer als der chinesische Staat. Frage ist ob das lokale Management in Norwegen es schafft sich die günstigen Geldmittel bei den Müttern und Grossmüttern dafür zu besorgen.
Ansonsten ist es wirklich besser man macht den business case alleine. CEO Dr. Brändle sagte mal vor ein paar Investoren in der Schweiz: "Der Business Case ist so gut, das glaub mir gar keiner".
Die Frage ist, was hat REC für Alternativen? Von MBT teuer Equipment kaufen! Und eben nicht zu Selbstkosten.
Management und Verwaltungsrat von MBT sind so schwach, dass hier eine Umkehrung von Ursache und Wirkung bei einigen Aktionären fruchtet. Nicht REC ist so toll, MBT ist das technologische Kern Asset der Prime Player im globalen PV Sektor.
MBT kann auch mit einem anderen Partner. Das passt vielleicht nicht jedem in der Geschäftsleitung, aber wichtig ist, was die Aktionäre am Ende rausbekommen.
Wenn REC nicht liefern kann, dann muss im Sinne seiner Verantwortung gegenüber den Aktionären der Verwaltungsrat aber den anderen möglichen Playern auch anzeigen und offerieren und nicht einfach nur den erstbesten, den die Geschäftsleitung ins Auge gefasst hat.
Oder in einem Bieterwettbewerb das Unternehmen an den Bestbieter zu verkaufen. Für einige wäre das Pocket Money, wenn man sich die Market Caps von Longi etc anssieht.
Wenn REC nicht 5 GW Finanzierung einbringt muss MBT entweder auch anderen das Equipment anbieten oder den Deal mit einem anderen machen.
Du verstehst noch nicht, dass der Markt für unterschiedliche Modulqualitäten unterschiedliche Wp Preise bezahlt. Das hat sehr viele Gründe, über die wir hier Aufsätze schreiben könnten.
Longi bekommt für die hochwertigsten Module aktuell 36c/Wp, HJT ist teurer.
HJT ist besser als PERC im allgemeinen
MBT ist noch einen Schnaps besser als die Konkurrenz
Auf der Kostenseite ist MBT massiv besser
Aktuell rechnen wir mit 43ct/ Wp und 36ct in 2022
0.36*5=1.8
Das haben wir auch lange nicht verstanden
Erst durch instensives Research kommt man drauf wie man Module vergleicht
Oxford PV würde in der letzten KE mit knapp 200 Mio. CHF bewertet. Die Technologie von MBT muss doch einen quantifizierbaren Wert haben.
meine Zahlen sind konservativ. wir haben eigenes Markt Monitoring entwickelt
Der grosse Unterschied zu Oxford ist, dass Meyer Burger bereits Marktreife hat, Maschinen seit Jahren laufen (Hohenstein) und nun auch einige Eigenproduzenten die Anlagen in Betrieb genommen haben. Auch Fachmagazine loben mittlerweile die Technologie und Kostenführerschaft von MBT HJT.
Das müssen die anderen mal erreichen
Der Fair value der Module ist sogar massiv höher als die 43ct nur die bezahlt dir keiner.
Den Vorteil kann man am besten nützen, wenn man die Solarparks selber aufstellt.
CEO Brändle weiss das auch
... wenn ihr research betreibt - dann müsstet ihr ja irgendwie auch die kosten auf zellbasis abzüglich mono-waferkosten auf einer hjt linie von mbt zu selbstkosten hingestellt ungefähr beziffern können (ggf. in 22 mit einem wirkungsgrad von ???)
und dann schauen wir mal ...
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...F_74_Mio_Aktienanalyse-9322138
bedeutet für mich nach adam riese wir reden hier über 74 mio chf *0.89 chf/€ * 1000MW/600MW = 110mio € /GW
womit auch klar ist warum meyer burger rein nach GW/€ hier ein problem hat - denn die kosten für perc linien bei jinko gehen so um 50mio € / GW (gut ohne stringer - aber die kosten für modulproduktion liegen um 20mio€/GW nach meinem stand)
will sagen - wenn mbt knap 50% (einige meinen ja 60%) rohmargehat und zu den selbskosten nur mat und nicht personl+ & opex zählt - dann landen wir ebenfalls um die 5x mio €/GW - also pari zum cpaex/GW für die perc protagonisten in china ...
naja - aber für 5GW wäre das dann nur ein capex von 250mio € und nicht 700mio €
5GW modul würde ich mal analog zu china mit max 100mio € (die in china redan von <0.02 usd/w) ...
das wären zelle + modul (wafer wäre noch zu diskutieren) dann 350mio capex für 5GW ...
woher kommen da die 700mio€ an slebstkosten - bzw. die 1mrd € die jemand externes auf den tisch legen sollte ...
hat rec hier einen rabatt bekommen bei dem 600mw auftrag - und ist damit die rohmarge für den auftrag bereits eher bei 20-30% als bei knapp 50% wie es bei mbt bisher durch die bank durchgezogen wurde ?
bei mbt kann man froh sein, wenn sie nach kapitalerhöhungen nicht wieder unter 200mio rutschen
bi rec solar wage ich keine aussage - aber wenn sie mit 1.5-2GW vielleicht 500mio umsatz machen und entsprechend vielleicht eine bilanzsumme in ähnlicher grössenordnung haben (wäre plausibel, wenn man sich andere hersteller ansieht) - dann haben sie fürgute 30% ek-quote (wenn sie die denn haben) eben auch nur 150mio ek -
mögen wie bei mbt auch um 200mio sein und die welt rosarot - und möge es nochmal eine ke über 100mio geben und damit eine verwässerung um 10-20% - dann haben beide läden zusammen weniger als 10% des ek von first solar ...
jetzt stellt sich mir ganz unbedarft die frage : wieviel GW kann man davon in eiegenregie projektieren - doch sicher keine 5GW (sondern eher um 1GW - wenn die banken mitspielen - oder ?)
BayWa r.e. Solar Systems Pty Ltd, Australia
BayWa r.e. Solar Energy System GmbH, Germany
Carbomat NV, The Netherlands
EWS GmbH & Co. KG, Germany
Inter-Island Solar Supply, Hawaii, U.S.
KDI Solar, France
Krannich Solar GmbH & Co. KG, Germany
Sol Distribution Pty Ltd, Australia
Sonepar Italia S.p.a., Italy
Taspac Energy Pty Ltd, New Zealand
https://www.pv-magazine.com/press-releases/...er-the-official-launch/
woher habt ihr die 36 cent/wp ???
wenn das so wäre - dann wäre das fatal ...
denn wenn die topcon jungs wirklich zu 15-20us-cent/wp produzieren - dann haben die einen kostenvorteil von 10-15 us-cent/wp - und sorry - da sind schon andere mit viel besseren ratios zu den jungs in china pleite gegangen ...
vielleicht checked ihr nochmal eure zahlen - insbeosndere bzgl. capex zu selbstkosten ...
das für glas-glas mehr bezahlt wird - ist i.o - insbeondere wenn die parks dann 30-40 jahre laufen können - aber soweit weg von den preisen der topcon-liga sollte man nicht sein ...
aber wie gesagt - wie wollt ihr 5GW mit 400-500mio ek stemmen - es sei denn ihr habt leute an bord die 20-30% anzahlung leisten ...
https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...chnology_Day.pdf
Seite 55, falls das Upload nicht funktioniert...
Dr. Erfurt (CEO von MBT Deutschland und Gruppen CTO) versteht die hohe Profitabilität und den Business Case extrem gut.
Nur ist Meyer Burger sehr schlecht darin diese Sachen der Investorenbasis zu erklären.
https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...chnology_Day.pdf