WDI Forum für Verantwortungsbewusste

Ich habe eben selbst gelesen.
Eigentlich hättest du sagen müssen, die meisten äußern sich sehr zufrieden und bitten, die Kommunikation zu verbessern.
So habe ich es gelesen.
Es ist einfach die Darstellung seiner eigenen Wahrnehmung.
Ich freue mich über die guten Antworten, über das Vertrauen, das Viele Dr. Braun aussprechen und du siehst nur die, die die Kommunikation angesprochen haben.
Und Sie haben ihm trotzdem Ihr Vertrauen ausgesprochen.



 

ja, leider ist die Welt kein Wunschkonzert.  

hat, dann wird von anderer Seite gebohrt und gesucht. Besser .. raus mit der Sprache. Wenn nicht,
dann muss die Sache sehr peinlich sein ...  

Ich habe mir Kostolenins Beitrag durchgelesen.

Beim lesen des KPMG Berichts hatte ich nicht den Eindruck, dass diesen mehrere Personen geschrieben hatten, ich hatte den Eindruck, dass es in einigen Punkten eine Art Bericht des Verlaufs der Untersuchung ist. Auch die hätte so nie veröffentlicht werden dürfen. Edison (oder von mir aus auch Göbel) hat ja auch nicht über 1000+ Fehlversuche berichtet BEVOR die Glühbirne funktionierte.

In meinen Fragen an die IR ist deshalb auch enthalten ob es überhaupt einen finalen Bericht gibt oder ob nur noch einzelne Punkte, wie das Ergebnis der Dezember Daten, veröffentlicht wird.

 

zwar bist Du nicht für Corona verantwortlich. ... aber  was die Einschätzung von Aurelius und WCD
angeht bist Du mir zu optimistisch.  

 

nur beim Durchlesen viel WCD auf, dass die Anmerkungen Unheil anrichten würden. Und so hat man
um Formulierungen gefeilscht.  K hat nicht nachgegeben und länger konnte W nicht warten ohne sich lächerlich zu machen. IMHO  

... fiel  ..  

Ließ dir bitte die Kommentaren seiner anderen Posts durch. Was ist der alleinige Unterschied? Er ist: Nun wird die Kommunikation erstmalig spürbar bemängelt (für dich ergänze ich: und einige bitten um Verbesserung.) ;)  

Ich habe nicht gemeint, Wirecard wäre darauf angewiesen.
Aber wenn die Möglichkeit besteht, dann kann dieser zusätzliche Geldfluss auch genutzt werden.
Und wer gibt dir heute Zinsen auf dem Girokonto ?
 

ooo111000:

vorne weg: die kommunikation seitens wtc wird bezügl accounting inhalten schon sehr, sehr lange hier im forum defizite angekreidet. dieses ist mit wtc genauso eng verbunden wie wachstum und unternehmerischer erfolg mit wtc verbunden ist.  aber wenn man meint es geht nicht schlimmer dann nimm dir ma den den kpmg bericht vor. es geht noch viel schlimmer...

lass uns einen test machen, du bist die perfekte testperson da du nicht vom HGB, buchführung, bilanzierung „versaut“ bist.

 

oder nenne es forensische untersuchung des forensischen berichtes.

000111000:

du musst exemplarisch nur 3 seiten lesen, nur 3.  beginnend ab seite 28 bis 31.

da geht es um die geschäfte tpa.

hier die pisa-frage:

wer weisst die die transaktionen aus, al alam oder wtc?

wer von beiden hat den umsatz generiert und wer hat an wen provisionen bezahlt?

:)

zum trost, ich kenne zwar die gesetzlichen möglichkeiten und gestaltungsspielräume und die hieraus zwingenden lösungen.

aber die darstellungen von kpmg sind der kracher.

7x springen die von absatz zu absatz hin ind her und machen mit logischen schlüssen aus dem zu letzt gelesenen absatz den absatz der diesem vorausging 7 x wieder zu nicht bzw stellen den sozusagen selbst wieder in frage.

ich hab hab dem kpmg-pisa test schon ma nicht bestanden. trotz positiver, auch wenn schon länger zurückliegender stb- und bilanzbuchhalterprüfung samt praxiserfahrung in jüngeren jahren.

und so ein bericht soll in dieser form nicht notdürftig zusammen gepinselt sein.

 

für ein Test difigiano?

Ich habe den Bericht am Veröffentlichungstag bereits gelesen. Das war der Tag an dem ich dachte ich bin im falschen Film ;)  

zwetschge:


https://www.gruenderszene.de/exits/studivz-holtzbrinck-85-millionen

und wenige tage nachdem holzbrink die bude gekauft hatte, haben sich verkäufer vor die kamera gestellt und gesagt sie steigen nun mit dem verkaufserlös bei facebook ein, ist ohnehin viel besser

war der brüller vor 10 jahren.  

Wenn jemand auch nur einen Monat in die Zukunft blicken könnte, dann könnte er damit viel Geld verdienen. Keiner ist bei Wi investiert, um Geld zu verlieren. Und doch sitzen momentan, meine Person eingeschlossen, viele auf Buchverlusten. Wir sind zwar in guter Gesellschaft mit DEKA und DWS, doch leider verschafft uns das wenig Trost. Aber wie geht es weiter? Im Moment sieht alles nach weiter fallenden Kursen aus. Die Stimmung ist schlecht und viele schauen ängstlich auf den 04.06.2020. Ich bin seit 2 Jahren bei Wi investiert und meine Bank hat als einziger bisher von den Provisionen profitieren können. Ich habe ca. 50 Trades in Wi gemacht, aber trotzdem immer noch einen EK von 105. Für mich gibt es deshalb nur eine Frage, wo ist der Boden beim Kurs? Alles andere habe ich schon vor 2 Jahren für mich beantwortet. Die Querelen rund um die Vorwürfe spielen eine temporäre Bedeutung für den Kurs. Ändern aber aus meiner Sicht nichts an den positiven Zukunftsaussichten. Ich habe bei Wi die Achterbahnfahrt der letzten beiden Jahre mitgemacht und ärgere mich nur darüber, dass ich Markus Braun schlecht interpretiert habe, als er sagte, dass es keine "substantiellen" Anhaltspunkte gäbe. Mir war allerdings schon klar, dass ein Haar in der Suppe ausreichen könnte, um einen erneuten Angriff zu starten. Deshalb habe ich leider keine Chips vom Tisch genommen und konnte meinen EK nicht weiter senken. Das ist mir von 150 auf 105 zwar ganz gut gelungen, könnte aber besser sein. Die letzten Aktien habe ich bei 90 gekauft. Da ich aber noch Pulver habe, werde ich weiter nachkaufen. Das führt in meinem Depot allerdings zu einem Klumpenrisiko. Ich bin mir dessen auch bewusst. Aber irgendwann verkauft keiner mehr. Den genauen Kurs würde ich gerne vorhersagen können! Danke stellvertretend an Kostolenin und an alle anderen konstruktiven Beiträge (gerne auch kritisch).  

knallharte Ansage.

https://www.sharedeals.de/...-machts-wie-musk-knallharte-ansage/#gref  

Ist es nicht so, dass es für die Leerverkäufer wichtig ist, dass zu einem Zeitpunkt nach deren Leerverkauf genügend Aktien auf dem Markt sein müssen, die zurückgekauft werden können, da sie ansonsten ihre geliehenen Aktien nicht zurückgeben können?

Das bedeutet, sie werden alles daran setzen, dass möglichst viele Anleger, maximal verunsichert sind, damit die „Verunsicherten“ auch bereit sind ihre Anteile aus der Hand zu geben.  

Wenn der Kurs fällt, jedoch die Masse nur nachkauft, da diese zur Erkenntnis gelangt, dass der Laden Wirecard ein „super rares Sonderangebot“ ist, würde das Konzept des Leerverkaufs nicht funktionieren, da es nicht möglich wäre, den leerverkauften Anteil zu einem gewinnbringenden Kurs zurückzukaufen.

Das heißt, das Risiko für den Leerverkäufer steigt, wenn die Verunsicherung nachlässt.

Ich persönlich bin mit meiner Wirecard-Position zwar tiefrot, sehe allerdings die aktuellen Kurse als willkommene Gelegenheit, günstig nachzukaufen.

Sharedeals hat hierzu einen guten Beitrag geschrieben:
https://www.sharedeals.de/...braun-machts-wie-musk-knallharte-ansage/
 

Die angeblichen bösen LV stören mich nicht, ca. 11% sind auch nicht allzu viel.
Mehr Sorgen macht mir der Anleihenkurs, der momentan nur noch bei 77 steht. Der Anleihenmarkt ist
oft ein verlässlicher Indikator.  

Guter Punkt. Da Anleihen Vorrang haben, müsste in der Theorie der Aktien Kurs gen Null gehen.  

Ihr dreht Euch immer noch im Kreis:

- klar ist so ein KPMG-Bericht zusammen geschustert und nicht von einer Person geschrieben. Aber es sollte mindestens einen geben, der den Stil anpasst usw.

- Geld. Bankzinsen für Wirecard, liebe Leute, da gibt es ganz andere Möglichkeiten für Wirecard den Markt anzuzapfen ...

- Sharedeals scheinen investiert zu sein, wenn sie einen solchen Artikel schreiben ...

- Wenn man den Kursverlauf am Freitag sieht, dann hatte ich ganz vergessen, das Wirecard auch in USA gehandelt wird und dort ab 15:30  Uhr der reguläre Handel beginnt. Zufall mit dem Kursverfall? Oder galt die timeline 17:30 Uhr. Dafür bin ich erst seit letzte Woche hier dabei, kann das also nicht beurteilen ...

- ach so, klar wird Wirecard in den USA verklagt werden. Das läuft da so, dass eine Musterklage gestartet wird und dann Promotion gemacht, um möglichst viele Klienten zu gewinnen. Da gibt es Anwaltskanzleien, die warten nur auf so eine Gelegenheit.

Ihr dreht Euch im Kreis! Es zählt der Kurs, wann man wieder einsteigen kann. Und da ist kein Boden gefunden worden. Wirecard als Invest, na klar! Nur meine Meinung!

Was wirklich ärgerlich ist, dass der Michel zur Kasse gebeten wird! Ihr bezahlt die Zeche. Ich habe sie auch schon öfter bezahlt allerdings bei kleinen Klitchen im Biotechbereich, die leicht zu manipulieren waren!

Wir haben aktuell amerikanische Verhältnisse hier und wenn man ein wenig "protektionistisch" denkt, dann ist es eine Schande, dass sich ein deutsches DAX-Unternehmen so zerschiessen lassen muss. Aus meiner ganz persönlichen Sicht ist Wirecard Spielball anderer Marktteilnehmer geworden. Und ich bin Wechselwähler, bevor man mich in eine Ecke drängt!

Vielleicht wird die 62 bis 65 Euro noch angelaufen oder auch darunter, ich weiß es nicht! Dafür will ich ein Gefühl bekommen.  

Im (ich nenne ihn mal) Haupt-Thread träumen sie am Montag Morgen ob des dubiosen Gezwitschers (wurden dadurch irgendwelche Bafin-Ermittlungen Eingestellt???) von grünen Zeiten! Oh die Shorties zittern förmlich! Man kann’s an den L&S Kursen sehen! Ich für meinen Teil habe eben beim ersten Kaffee genüsslich meine erste Order bei 65 platziert!
Mal schau‘n wer Recht behält! Keine Handlungsempfehlung! Schöne Woche!
Talismann  

www.sharedeals.de/...-machts-wie-musk-knallharte-ansage/#gref

"Star-Investor Hans A. Bernecker ?"    Tui, Thyssen,  Lufthansa, Wirecard,,,,,,,,,

   

 

Wer mit den in den Artikel genannten Spieleunternehmen nichts anfangen kann. Die sind aus der Reihe der Ersten Liga.

Wirecard, der weltweit führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, hat Xsolla, die global tätige Plattform für Videospiele, als Kunden gewonnen. Wirecard fungiert als Acquirer und wird für Xsolla ab sofort alle Kreditkartenzahlungen in Europa abwickeln. Durch die Zusammenarbeit mit Wirecard sorgt Xsolla dafür, dass Spieler ihre bevorzugte Zahlungsart nutzen können.

Xsolla wurde 2005 gegründet und arbeitet mit einigen der größten Unternehmen in der Videospielbranche zusammen. Xsolla bietet Spieleentwicklern und -publishern ein leistungsstarkes Paket von Tools und Dienstleistungen, um mehr Spiele weltweit anzubieten und zu vertreiben. Ob Start-up-Entwickler oder weltweit führende Publisher, Xsolla ermöglicht es seinen Kunden, ihre Zielgruppe zu erweitern und somit ihre Einnahmen zu steigern.

"Xsolla verbindet Spieleentwickler und Publisher mit Spielern und Influencern. Dadurch ermöglicht Xsolla den Gaming-Anbietern, ihre Zielgruppe besser kennenzulernen, die Bekanntheit ihrer Marke zu steigern und letztlich höhere Umsätze zu erzielen", sagt Markus Fuchs, VP Sales Digital Services bei Wirecard. "Für die Anbieter ist es daher essentiell, die von den Spielern bevorzugten Zahlungsmethoden akzeptieren zu können. In Anbetracht des globalen Charakters der Spieleindustrie kann dies eine echte Herausforderung für die Entwickler sein. Mit dem richtigen Zahlungspartner an der Seite kann diese jedoch selbstverständlich gemeistert werden."

Xsolla ist stets bestrebt, seinen Partnern optimale Zahlungslösungen anzubieten. Dank Wirecard können die Kunden von Xsolla ab sofort mehr Zahlungen akzeptieren, die zuverlässig abgewickelt werden. Dies führt dazu, dass ihr Angebot für Gamer attraktiver wird und bessere Konversions- und Kundenbindungsraten nach sich zieht.

"Großartige Spiele können selbst aus dem Nichts entstehen. Wir bei Xsolla sind da, um sicherzustellen, dass die besten Ideen realisiert, vermarktet und gespielt werden. Dank Wirecard können wir auf unserer Plattform ein reibungsloses Einkaufserlebnis bieten, so dass sich unsere Kunden auf das konzentrieren können, was ihnen am wichtigsten ist: das Spielerlebnis", erklärt Anton Zelenin, Head of Payments bei Xsolla.

Über Wirecard:

Wirecard (GER:WDI) ist eine der weltweit am schnellsten wachsenden digitalen Plattformen im Bereich Financial Commerce. Wir bieten sowohl Geschäftskunden als auch Verbrauchern ein ständig wachsendes Ökosystem an Echtzeit-Mehrwertdiensten rund um den innovativen digitalen Zahlungsverkehr durch einen integrierten B2B2C-Ansatz. Dieses Ökosystem konzentriert sich auf Lösungen aus den Bereichen Payment und Risk, Retail und Transaction Banking, Loyalty und Couponing, Data Analytics und Conversion Rate Enhancement in allen Vertriebskanälen (online, mobil, POS). Wirecard betreibt regulierte Finanzinstitute in mehreren Schlüsselmärkten und hält Lizenzen für alle wichtigen Zahlungs- und Kartennetzwerke. Die Wirecard AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (DAX und TecDAX, ISIN DE0007472060). Erfahren Sie mehr unter www.wirecard.com.

Über Xsolla:

Xsolla ist eine Videospiel-Business-Engine mit einer Reihe von Tools und Dienstleistungen, die Kunden dabei unterstützt, mehr Spiele weltweit zu betreiben und zu verkaufen. Die Xsolla-Produktreihe, die ausschließlich der Videospielindustrie dient, richtet sich an Unternehmen jeder Größenordnung: Xsolla Pay Station mit der führenden Lösung zur Betrugsbekämpfung, Xsolla Partner Network, Xsolla Site Builder, Xsolla Store, Xsolla Login und Xsolla Launcher. Diese Tools arbeiten nahtlos zusammen, um die Komplexität von Vertrieb, Marketing und Monetarisierung zu lösen, so dass Entwickler, Publisher und Plattformpartner ihre Zielgruppe erweitern und ihre Einnahmen steigern können. Xsolla hat seinen Hauptsitz in Los Angeles und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Xsolla ist als Händler und Verkäufer für große Spieleunternehmen wie Valve, Twitch, Ubisoft, Epic Games und PUBG Corporation tätig. Weitere Informationen finden Sie unter www.xsolla.com

Wirecard Medienkontakt:

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Jana Tilz
Tel.: +49 (0) 89 4424 1363
E-Mail: jana.tilz@wirecard.com

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Steam ab. Das ist nun natürlich schon ein Wort.