WDI Forum für Verantwortungsbewusste
....nice-to-have-Fragen, z.B., inwiefern z.B. der Reputationsschaden auch auf die Dachgesellschaft von Al Alam fällt. Dorothea, Difi, usw. sind einfach zu wissbegierig. Und Gier war noch nie gut... ;-).....
zwetschge:
du und braun die brüder im geiste. da ist sehr viel dran. so viel, dass wenn ich du wäre ich wahrs. den Lebenslauf der elternteile vom mb forensisch zu rekonstruieren versuchen würde um eventuelle auf gemeinsame erklärende grundlagen zwichen dir und mb zu stossen :)
was natürlich ein zeugnis meiner wertschätzung darstellt, nur das da keine debatte entseht.
ja, ihr seit beide von unseren profanen emotionalen erdlingsbedürfnissen entfernt, :)
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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meine bücher von dir prüfen,
mein depot von katjusha verwalten,
mich in erbsachen von johnny utah beraten,
von willy loben,
von azore und edwise medial unterrichten,
dem Frauchen der Lettin einen Gruß ausrichten, der deinem Nick sehr ähnelt ;-),
Geschichten von lucasmaat vorlesen, damit diese nicht mehr mit "es war einmal", sondern mit "nur mal so" anfangen,
und saufe mit Always Strive und Stepsi die Bierfässer aus, die München hergibt.
Danach esse ich mit "zahnloser",
mit H.I. besuche ich Orte, in denen Geldwäsche am wahrscheinlichsten gegeben ist,
o1o vermittel ich einen Job bei Wirecard,
und was hgschr angeht, da überrasch ich uns mal.
Und zu den 30 anderen, die ich in dieser Aufzählung der Wertschätzung vergesse, komme ich später einmal drauf zurück :-)
Eine Basis in meinen Beiträgen? Das bleibt jedem Mitglied selbst überlassen sich ein Bild zu machen!
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich verfolge als Bankkaufmann und Vermögensberater seit fast 40 Jahren das Börsengeschehen in Deutschland und der gesamten Welt.
Aber was seit 2 Jahren und vor allem seit einigen Wochen mit den Leerverkäufen bei einem DAX-Wert geschieht ist, ist unbeschreiblich, ja sogar kriminell.
Wieso setzen Sie den Leerverkaufshandel bei WIRECARD nicht wieder - wie im letzten Jahr - aus, da hier mit dubiosen Mitteln aus England und den USA ein führende Firma aus Deutschland rigoros vernichtet werden soll, damit die amerikanischen Firmen keinen Konkurrenten mehr haben.
Ich erwarte eine zeitnahe Rückantwort !
"Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen"
Warum versuchen Sie mir das Gefühl zu vermitteln mich für irgendetwas rechtfertigen zu müssen! Lesen Sie die Seiten durch und bilden Sie sich Ihre Meinung selbst!
Ich behaupte auch nichts - warum ist in diesem Forum heute derartige Aggression? Mir ist die Wirecard und mit Verlaub auch Sie völlig egal. Mir geht es nur um eines - die Sache, den Fokus!
Und wenn Sie mit Wirecard Geld verloren habe kann ich nichts dafür!
Wenn man es runterbricht, muss KPMG die Existenz der Kunden bestätigen und deren Unabhängigkeit von Wirecard sowie deren Bilanzen und Rechtmäßigkeit überprüfen. Hier konnte KPMG ja schon riesige Fortschritte erzielen und 97% ZWEIFELSFREI identifizieren. Worin die Zweifel bei den restlichen 3% bestehen, ist nicht bekannt. Aber wenn jetzt herauskommt, dass sich diese 3% für einen Löwenanteil der Umsätze verantwortlich zeichnen, fällt das Kartenhaus zusammen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren wird, schätze ich für sehr klein ein. Dies wäre KPMG nach etwa 1 Tag des Prüfen aufgefallen sein.
Zum Cash ist ja auch schon sehr viel geschrieben worden. Wirecard selbst rechtfertigt mehrmals, wieso der Cash (Equivalent) wie bilanziert, stimmt und zudem von Gutachtern überprüfen lassen. Zudem ist dies auch von EY mehrmals intensiv überprüft und nicht beanstandet worden. Und oh Wunder, diese Information liest man auf der viel gescholtenen Wirecard Webseite. Wenn man sich über die Kommunikation seitens Wirecard beschwert, sollte man auch versuchen, alle Informationen, die von Wirecard bereitgestellt werden, zu nutzen. Leider gehen hier ältere Statements unter, da Wirecard sich täglich neu erklären muss.
Nun zur Überprüfung des Cash. Hier ist es, um damit abzuschließen, notwendig, eindeutige Bankbestätigungen (ausgestellt für KPMG, sodass hier nicht manipuliert werden kann) und nicht nur Saldenbestätigungen zu haben. Ich nehme einmal an, EY wird diese historisch unter Beschuss stehende Position bestens geprüft haben. Wenn nicht, wird KPMG dies eben tun.
Und wenn man, geehrter Michael, den KPMG Bericht liest, steht genau das da. Und im Moment sprechen die Zeichen für mich eher dafür, dass keine Bilanzänderungen vorgenommen werden müssen. Und weiter, dass nicht nur kein Betrug nachgewiesen werden kann, sondern bestätigt werden kann, dass alles WASSERDICHT ist.
@Longonly Sehr gut, dann sind wir einer Meinung :)
Auf einen nicht allzu roten Montag
Sie schreien hier ständig etwas von 50% der Umsätze und ähnlichem. Ich habe dann mit Quellen begründet gefragt, wie sie zu solchen Aussagen kommen.
Und ja, ich versuche mir eine eigene Meinung zu bilden. Wo ich eingestiegen bin und ob ich im Minus bin, spielt für den Sachverhalt gar keine Rolle. Sie sollten lieber mal ihre Meinung begründen, oder wie kommen sie zu ihren Aussagen?
Sie schreiben etwas von zwei Möglichkeiten, entweder alles ist gut und du vererbst die Aktien, oder es wäre ein Schneeballsystem. Wie kommen sie zu solch pauschalen Aussagen, also entweder schwarz oder weiß? Und wieso werfen Sie mehrfach die Zahl 50% der Umsätze, die im Feuer ständen, in den Raum? Das muss ja auf irgendwelchen Quellen beruhen.
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Organisatorische und finanztechnische Maßnahmen zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit insolventer Unternehmen, v.a. zur Abwendung einer Zahlungsunfähigkeit oder einer Überschuldung.
2. Arten von Ursachen: a) Endogene Ursachen: In diesem Fall besteht ein Missverhältnis von Eigenkapital und Fremdkapital oder langfristigem und kurzfristigem Fremdkapital. Als Folge dieser Ursachen, aber auch als Folge falscher Finanzierungsmaßnahmen, kann die Kapitalstruktur sanierungsbedürftig sein.
b) Exogene Ursachen: z.B. Konjunktureinbruch oder Wechselkursschwankungen.
3. Voraussetzung einer erfolgreichen Sanierung ist die Erforschung der Ursachen und die Aufstellung eines Sanierungsplans. Besteht keine Aussicht auf Erfolg der Sanierung, ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen. Bei vorübergehender Zahlungsunfähigkeit ist keine Sanierung notwendig, wenn die Möglichkeit besteht, die Situation durch Kredite oder Stillhalteabkommen mit den Gläubigern zu bereinigen.
4. Arten der Sanierung: a) Buchtechnische Sanierung durch formelle Kapitalherabsetzung (Herabsetzung des Nennwertes der Aktien, Zusammenlegung der Aktien, Aktieneinziehung) oder durch Auflösung offener Rücklagen und stiller Reserven. Dabei fließt dem Unternehmen kein neues Kapital zu.
b) Sanierung durch Zufluss neuer Mittel (Kapitalbeschaffung).
c) Sanierung durch Veränderungen des Fremdkapitals kann erfolgen durch Umwandlung kurzfristiger Kredite in langfristige Kredite, ferner durch Umwandlung von Krediten in Eigenkapital.
d) Sanierung durch Änderung der Rechtsform der Unternehmung (Umwandlung).
Damit fällt meiner Meinung nach die Sanierung aus.
Beim Thema „Umbau“ gebe ich dir recht.
Gruß schrotti
Habe ich da was überlesen? Wo steht denn das?
Dann müsste ich z.B. mein ganzes Leben nur noch der Kritik ggü. Wirecard widmen.
Ich habe noch so viele Fragen.
Ich wüsste gerne noch mehrere Kennzahlen, ich wüsste gerne mehr über die ganz konkrte Ausgestaltung des TX, Umsatzes und Gewinns, aufgeschlüsselt nach Ländern, Produkten, Kundengruppen (allein hier hätte ich fünf verschiedene), welche POS wie genutzt werden, etc. pp. Ich wüsste gerne die Churnrate, die CACs, den CLV, die Anzahl an Boonusern durch die Whitelabelkooperationen, und hätte 1000 weitere Fragen.
Ja, mit jedem Finanzbericht, jeder Präsentation und jeder Kooperationsmeldung möchte ich immer und immer mehr wissen. Man meint, ich wüsste gut Bescheid, ach was, wenn es nach mir ginge, wüsste ich gerne viel, viel mehr Bescheid.
Aber deswegen kritisiere ich WDI doch nicht. Die können doch nichts für meine Wissbegierde.
Wenn ich noch offene Fragen habe, dann kontaktiere ich die IR. Und sie antworten mir mit zeitlichem Verzug und auch nicht immer in der Tiefe, die ich gerne hätte.
Aber das ist ja auch verständlich und daher finde ich es absolut übertrieben und verfehlt, das Statement von Wirecard am Freitag zu kritisieren. Wenn Ihr Fragen habt, stellt sie. Aber regt euch doch nicht öffentlich darüber auf, dass WDI nicht eure Wissbegierde in Gänze erahnen kann und eure Wissbegierde auch nicht Ziel des Statements war, sondern das schnelle Kontern auf die Interpretationen der Shorties. Hier hat WDI gute Arbeit geleistet. Dass muss man auch mal anerkennen.
Hier, und ich wiederhole mich damit zum xten Mal, agieren viele User, egal ob long/pro oder short/contra WDI, in der gleichen Art und Weise wie die Medien. Man wirft WDI dann noch ungeklärte Fragen vor, die man aber erst im Nachhinein stellt.
Ich weiß was Sanierung bedeutet - gehe davon aus, dass sie richtig recherchiert haben und ja, ich habe diesen Begriff gewählt!
@ Kajutscha: bitte lesen Sie doch meine alten Beiträge durch! Ich habe doch nie gewchrieben, dass 50% falsch sind! Warum soll ich das deshalb belegen o.Ä?? Für mich ist Wirecard eben rein fundamental massiv unterbewertet - 50% geringerer Umsatz und Gewinn wären für mich mein persönlicher breakeven zum Kursniveau (und selbst dann meines Erachtens noch etwas unterbewertet)!
Ich verabschiede mich an dieser Stelle aus diesem Forum, weil ich keine Freizeitbeschäftigung brauche. Jedem sachlichen Leser empfehle ich den Bericht selbst zu lesen. Es ist auch nicht der Cashbestand belegt, auch nicht 97% der Umsätze - im Gegenteil!
Die einzige Frage, welche für mich zu klären ist - wie massiv kann ein Betrug stattgefunden haben? - schließlich ist der aktuelle Bewertungsabschlag fundamental betrachtet gigantisch!
Leider war es vor dem AL Alam Drama. Ich bin wirklich sehr auf die Antworten gespannt.
Meine Gedankengut am Sonntag:
Mittlerweile bin ich sehr unsicher was die Aktie betrifft. Die Nummer mit Al Alam hat bei mir ein "geschmäckle". Und mit der Summe an Geldern die hier im Spiel sind ist es FÜR MICH ziemlich wahrscheinlich dass noch irgendein Whistleblower aus irgendeinen Loch gekrochen kommt.
Die shortseller haben meiner Meinung nach die Zügel in der Hand und können sich leisten dosiert die Munition zielgenau zu platzieren.
Ich habe aktuell das Gefühl erst nach dem 04.06. eine Investment Entscheidungen treffen zu können. Davor möchte ich nicht dass externe mein Investment an der Nase rum führen können.
Auf einen nicht allzu roten Montag
Nicht unbedingt. Ich bin nicht mehr Longonly, ich bin jetzt auch short. :)
Aber was meinst du denn mit "der Summe an Geldern, die hier im Spiel sind"?
Auf welche Daten/Fakten bezieht sich das? Also welche Summe an Geldern meinst du? Auf welche Quelle greifst du dabei zurück?
Die Unzufriedenheit der Aktionäre nimmt weiter zu.
Und sagen sich, nur um ein paar Klicks zu bekommen:
Wollen doch mal sehen, ob wir nicht die Bären gegen die Stiere aufwiegeln können.
Die recherchieren nicht, die ergötzen sich an unserer Meinungsverschiedenheit und sehen, wir drehen uns sich im Kreis.