WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Danke dafür !!!!
Du hast mir die Antwort auf die Frage, warum diese Angriffe so ablaufen, und es sind gezielte Angriffe, eigentlich schon vor Wochen
beantwortet. Ich habe mir auch das Orderbuch ganz genau angesehen. Es war schon sehr, sehr eindeutig.
Ich habe auch gedacht, es würde an der Kommunikation von Wirecard liegen.
Zwetschge hat es eindeutig erklärt. Nein ! Man kann machen, was man will, es wird so ausgelegt, wie es gebraucht wird.
Ich habe dich danach gefragt, warum es bei Adyen nicht so abläuft.,
Ich mache mir nicht mal die Mühe, was die für Meldungen das Jahr so veröffentlichen.
Brauch ich nicht. Selbst, wenn die schreiben, der Umsatz ist zurück gegangen, wird sich nur minimal etwas ändern.
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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Sicherlich lesen die sich nicht gut, wenn immer wieder von fehlenden Nachweisen geredet wird, aber KPMG relativiert auch immer wieder die Vorwürfe, sowohl in Umfang als auch Qualität.
Beim Thema TPS-Umsätze spricht man beispielsweise nur vom 13%, die letztlich klar nicht ermittelbar sind. Der Rest ist entweder klar zuzuordnen (40%) oder plausibel herzuleiten. Im Dezember 2019 konnte man sogar 99,9% der Umsätze nachweisen, und das Wirdcards Unsätze in Q1/2020 immernoch falsch ausgewiesen wurden, würde ich bei all dem Druck rundherum auch bezweifeln.
Beim Thema sagt man nicht, dass der Cash eindeutig nicht vorhanden wäre, sondern dass er nicht als solcher in der Konzernbilanz auszuweisen ist, weil er als Forderung zu qualifizieren ist. Wirecard hat das offenbar so bilanziert, weil man damals keine Sicherheiten hätte bieten können. Heutzutage wäre das kein Problem mehr. Insofern könnte ich mir vorstellen dass man da mit verändertem Vorstand zukünftig anders bilanzieren wird.
In beiden Themen sind das aber nicht so riesige Umfänge, die die aktuell niedrige MarketCap erklären. Beim Thema Indien wurde man aus meiner Sicht zudem voll entlastet, auch wenn KPMG auch dort Fragen zum hohen Kaufpreis hatte. ... insgesamt frag ich mich einfach ob in der Vergangenheit liegende Vorwürfe über einen geringen Umsatzanteil und cashbilanzierung so große Auswirkungen haben können wenn die aktuellen Umsätze und Cashflows stimmen. Wenn ich das mit den Skandalen bei VW, Publity oder SNP in den letzten Jahren vergleiche, dann haben sich deren Aktienkurse auch wieder erholt, obwohl die Vorwürfe es auch in sich hatten, und dort sind die Bewertungen teilweise wieder sehr hoch. Wieso bei Wirecard so konsequent auf sie eingedroschen wird, muss also auch noch andere Gründe haben.
müsst etwas runterscrollen.
Lesenswert, weil es verdeutlicht, wie verschmelzend es zugeht im Digitalen Business und wie schnell man abgehängt und auch wieder erstrahlen kann, wenn man die richtigen CEOs hat. Der Kissig-Artikel verdeutlicht dies anhand von Ebay, IBM und Microsoft. Und es zeigt die Wichtigkeit der Verschmelzung auf. Man muss vieles aus einer Hand anbieten und man wirklich groß sein und eine Plattform sein, damit man auf Platz 1 kommt und bleibt. In einem boomenden Markt kann man auch Platz 2 und 3 sein, aber hört der Boom einmal auf, dann liegt es an dem CEO, dass man auf Platz 1 bleibt. Und traue ich nur Braun zu; er hat ja bereits letztes Jahr in der FAZ gesagt, wie er seine Wirecard in 10 Jahren sieht und mit der Vision 2025, die schon 2 Jahre alt ist (!), zeigte er ebenfalls, dass er ein "Einstein" ist: "denn mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."
Und anhand von amazon ohne fedex erkennt ihr, dass auch ein WDI ohne TPAs eine Zukunftschance hat. Man kann am Anfang nicht alles alleine machen und so wie AMZ Fedex für die Logistik brauchte (teilweise), braucht(e) WDI die TPAs.
Ich kann jedem empfehlen, die Geschehnisse um die großen Techgiganten (aktuell wie in der Vergangenheit) zu verfolgen und dann noch auf WDI zu übertragen. Wenn Ihr das tut, bekommt Ihr ein hervorragendes Verständnis für das Geschäftsmodell von Wirecard und braucht auch kein buchhalterisches Detailwissen. Das ist nur nice-to-have, wenn man das must-have, das Große Ganze versteht ;-)
§ 323 Abs. 2 HGB sieht eine Beschränkung der Haftung von Prüfern, den an der Prüfung mitwirkenden gesetzlichen Vertretern einer Prüfungsgesellschaft sowie den Gehilfen des Prüfers auf 1 Million Euro vor, wenn die ersatzpflichtige Person fahrlässig gehandelt hat. Bei der Prüfung von Aktiengesellschaften, die Aktien mit amtlicher Notierung ausgegeben haben, erhöht sich diese Haftungsgrenze auf 4 Millionen Euro.
Aber genau deine Einschätzung ist es !!!!!!
Ich habe mich auch gefragt, warum Wirecard keine Unsummen an Geld für Werbung ausgibt.
Hab nur eine Stunde gestern mal den Fernseher angemacht , in der ganzen Zeit habe ich fast nur Werbung. gesehen.
Und dann gedacht, ach schau an. Sind ja fast alles Kooperationspartner von Wirecard !
nur mal so
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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Difi, du sprichst mir aus der Seele. Eine solch nebulöse Stellungnahme auf der sog. Transparenzseite zu veröffentlichen, macht mich weiterhin wütend.
Nach meinem heutigen Spätdienst in der Pflege werde ich mich bei IR von WDI schriftlich darüber beschweren; ich fühle mich von denen wie ein Elefant an der Leine durch die Manege gezogen. So geht man nicht mit seinen Aktionären um!
Was ändert sich nun in der Beziehung zwischen WDI und Al Alam? NICHTS, rein gar nichts, da das TPA-Geschäft nun (so wie ich es verstehe) über eine andere Al-Alam Tochter oder sogar der Muttergesellschaft laufen wird!
(1) Von welchem „Reputationsschaden für Al Alam Solutions“ faselt da WDI auf ihrer Transparenzseite?
(2) Weshalb Reputationsschaden allein auf Al Alam Solutions begrenzt? Wenn eine Tochter sich in ihrer Reputation beschädigt fühlt, greift dies dann nicht auch über auf die Muttergesellschaft bzw. den Gesamtkonzern von Al Alam? Also eine Tochter fühlt sich in der Reputation beschädigt, aber Al Alam ist bereit, weiterhin mit WDI zusammenzuarbeiten, indem einfach eine andere Fa. im Al Alam-Konzern nun das übernimmt, wofür vorher Al Alam Solutins zuständig war?
(3) Oder wird Al Alam ab sofort von WDI umgangen und das vorher über Al Alam Solutions abgewickelte TPA-Geschäft läuft nun über eine Firma ausserhalb von Al Alam?
Das ist eine Kommunikation von seiten WDI, die mich als Aktionär verzweifeln lässt. Ich werde denen noch heute Nacht (nach Beendigung meines Spätdienstes in der Pflege) eine Mail schreiben, dass ich mich als Aktionär von deren Informationspolitik "veräppelt" fühle und werde dies mit meinen obigen Fragen versuchen zu erläutern.
Wer mit so einer Aussage von WDI zufrieden ist, der ist m.E. verblendet! Kritik sollte auch in diesem Forum erlaubt sein, ohne dass Leute wie Hyänen über denjenigen herfallen, der Kritik äussert!
Ich schreibe hier nicht wegen grüner Sterne, die „en masse“ auch für die dümmsten Kommentare hier vergeben werden, solange der Kommentar "pro Wirecard" ist! So etwas wäre dann für mich ein manipuliertes Forum und so was brauche ich nicht. Pro und Contra fair und sachlich miteinander austauschen zeugt von der Qualität eines Forum. Alles andere ist Verblendung!
Trotzdem möchte ich nichts schön reden und die Fakten sachlich betrachten - für mich gibt es 2 Szenarien:
1. Firma wird saniert und sukzessive weiterentwickelt - ich vererbe meine WDi-Anteile
2. Schneeballsystem
50% der Umsätze?
Al Alam stand für 5% der Umsätze im Jahr 2017.
KPMG spricht auch nur von 13% nicht nachweisbarer Umsätze mit Tpa, was etwa 5% der Konzernumsätze entsprechen würde.
Lies dir im übrigen mal den Blogartikel durch!
Der ist sehr erhellend.
https://www.sharewizardclub.com/wirecard-bilanzskandal/
https://www.alalam-solutions.com
Du trift den Nagel auf den Kopf. Sehr gute Analyse der momentanen Situation hier .
Ich bin erstaunt was hier in diesem Forum die letzten 2 Tage geschrieben wurde.
Selbst Leute deren Postings zu 99 % sehr informativ sind fangen mit pauschalen Rundschlägen an deren Phantasie meilenweit von der Realität entfernt sind.
https://www.onvista.de/news/...der-al-alam-solutions-fz-llc-305805125
Dass alalam jetzt lediglich die Tochter Solution FZ LLC schließt, dürfte an alldem wenig bis nichts ändern. Das hat Wirecard ja auch bestätigt.
https://de.marketscreener.com/WIRECARD-AG-454356/...t-dicht-30616453/
handelsblatt.com/meinung/kommentar-die-rekordstrafe-gegen-pwc-sollte-wirtschaftspruefern-eine-lehre-sein/22763820.html
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Zeitpunkt: 24.11.22 16:55
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 24.11.22 16:55
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kritik ja aber im falle von wtc von einer sanierung zu sprechen lässt wiederholt, wie andere auffälligkeiten in deinem beiträgen auch, eine grundlegende basis zu solch themen vermissen. ob das fachlich oder methodisch deinerseits ist kannst nur du beantworten.
lucas, gehe später auf deinen kommentar zu meinem post ein.
https://www.handelsblatt.com/politik/...n-corona-luegen/25763438.html
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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Zeitpunkt: 19.05.20 19:26
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