WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Bedeutet es doch, dass zwei WP Gesellschaften etwas nicht sehen, was eine externe Anwaltskanzlei auf Anhieb feststellt.
Das glaub' ich nicht. Denen geht es nur um Mandate für ein Gerichtsverfahren.
Und, was immer noch fehlt: Selbst wenn es Fehler sind, dann müssen diese wesentlich sein. Die schwelle liegt hierzulande bei 10% der BILANZSUMME.
Mit einem Fehler von 1 Mrd ist da noch weit entfernt. Unabhängig davon, ob die Vorhaltungen zutreffen oder nicht. Es ist und bleibt nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas. Wenn allerdings keiner mehr sein Hirn benutzt und nur noch Panik schiebt, dann reicht auch das aus, um eine Ausverkaufsstimmung zu erzeugen.
Ich bleibe jedoch dabei: Diese Klage ist nicht mehr als ein Witz, um Aktionären die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Da gibt es nichts zu holen.
Drohen und dann zeitgleich verkaufen, vielleicht mussten die auch ohne nach außen sichtbaren Grund Liquidität schaffen?..
die Stimmungsmache gegen WDI ist unerträglich..
..Deutschland ist schon länger Im Würgegriff des Finanzsektors der großen internationale-Hedgefonds .
Immer mit dabei, Großbritannien Finanzplatz LONDON , die US-amerikanischen Hedgefonds usw.
es wir aus allen Kanonen gefeuert ...stündlich Aufstockung der Short-Positionen bei WDI: Short-Seller Odey Asset ...
(Handelsblatt) Coronavirus-Krise: Hedgefonds wittern ihre Chance
man kann nur hoffen das sie sich verzocken, unsere "Blue Chips" werden immer weniger..
Die haben ja nur ganz nüchtern drei Punkte genannt, die Ernst&Young hätte sehen und entsprechend anders handhaben müssen.
Die Frage für mich als Aktionär ist aber viel eher, was ergibt sich selbst aus diesen Anschuldigungen, die damit indirekt auch Wirecard selbst betreffen, für ein Risiko im worst case?
Sprich, mal angenommen der Cashflow bzw. Cashbestand wurde um 1 Mrd € zu hoch ausgewiesen, weil es externe Konten betrifft, die man nicht wirklich als Cash des Wirecard-Konzerns betrachten kann. Okay, dann hätte Wirecard aktuell halt nicht 1,1 Mrd Nettocash, sondern nur 0,1 Mrd €. Ja und? Wäre zwar für die Bewertung der Aktie nicht völlig unwichtig, aber ein KGV von etwa 16 bei hohen Wachstumsraten gäbe es immer noch.
Bleibt die Frage, ob sich Wirecard von zweifelhaften Kunden trennen würde und wieviel Umsatz das kostet. Kann ich schwer beurteilen. Andererseits finde ich das alles ziemlich geheuchelt, weil in Dax und MDax ganz offiziell genug Konzerne mit Waffen handeln. Und bei Wirecard regt man sich über Zahlungsströme der Pornoindustrie auf? Also bitte ...
von wirecard die klappe halten, unter der voraussetzung da kommt ma ein schritt mit hand und fuss raus.
so eine kurzfristige aktion als die schnell mit der bericht veröffentlichung gebracht haben, braucht kein mensch schon wieder.
wenn ich bei wünsch dir was wäre würde ich mir zeitnah solch massnahmen wie, dass man am 14.5. „testierte“ quartalszahlen bringt und
man 2 gute kanditaten für den vorstandsausbau präsentieren kann, plus einen kapitalmarkt starken cfo als neuen cfo. der dws und union invest sollte man sich als ar-chef in einem persönlichen gespräch an nehmen und denen das verkaufen.
sollte sinnvoller sein hier an fundierten lösungen zu arbeiten als den täglich geworfenen stöckchen hinterher zu springen.
Hatte nicht irgend jemand hier geschrieben dass das quartalsergebnis Q4 2019 von der Webseite verschwunden ist?! Ich hatte darauf nicht viel Wert gelegt weil ich gar nicht mal wusste ob Q4 2019 überhaupt schon veröffentlicht ist und weil normalerweise Q4 2019 mit dem jahresabschluss 2019 kommt...
Dieser Text im KPMG Dokument hatte mir auch zu denken gegeben,; "Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen ..... eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind. Insoweit liegt ein Untersuchungshemmnis vor."
Ich dachte dass die Gelder geflossen sind ist unstrittig (Thema Cashflow). Aber ich bin kein Buchhalter und deshalb kann ich vieles im KPMG Bericht verstehen aber nicht bewerten.
Zu Braun, ich hätte kein Problem wenn Braun den CEO Posten räumt. Aber er muss der Stratege im unternehmen bleiben. Evtl ist es für ihn auch besser aus dem Rampenlicht zu treten. Ich hoffe sein Ego bekommt das hin.
Fakt ist aber das das geplante neue Management (zwei Vorstände und Aufsichtsräte) erstmal viel Zeit und Geld kosten werden bis die produktiv sind, in der Position wird aber leider vorher schon agiert und das macht mir Sorgen..... jeder Vorstand holt dann noch seine Seilschaft rein.....
Irgendwie fühle ich mich an k+s erinnert. Wer da den Versprechungen des Vorstands geglaubt hat, hat richtig viel Geld verloren. Ein Konkurrent wollte k+s 2015 für 41+x übernehmen. Der Vorstand hat arrogant angelehnt. Einige sehr kompetente Floristen waren der festen Überzeugung das die Übernahme kommt da k+s Wettbewerbsvorteile hat..... die Leute Schreiben so als wären sie sich in allem sicher..... Diese foristen waren bzw sind daueroptimisten und wirklich kompetent und teilweise bei 2 Euro eingestiegen, den Hype bis 80 Euro mitgemacht und sind nun bei ca 6 Euro. Damals habe ich mir geschworen, traue keinem Vorstand und höre nicht zu viel auf kompetente foristen. Bei Braun hab ich den Fehler ein zweites Mal gemacht.... Mein Fehler nicht der von braun.
Wenn ja könnte ich mir vorstellen, dass es morgen und übermorgen eine Schlacht zwischen Bullen und Bären/Shorties um die 79,7-80,0 € Marke geben wird. Die Shorties werden alles versuchen, noch vor den Q1-Zahlen die Aktie unter die ehemaligen Verlaufstiefs zu drücken, um StopLoss und weitere Verunsicherung auszulösen.
Wirecard an sich kann das nicht stören. Sollten in den nächsten tagen möglichst viele Aktien zurückkaufen und sich aufs wesentliche konzentrieren.
Ich schrieb, ich habe sehr wohl gelesen, es wird versucht, von den Anlegern eine symbolische Abtretung der Aktien zu bekommen.
Es ging um das Erreichen von 5%, um Wirecard zu zwingen, den originalen Prüfbericht von KPMG zu erzwingen.
Alles nur zu unserem Wohl. Ich habe diese Anwälte nicht gebeten, mein Wohl zu vertreten.
Genau das Spiel wie von Frau Bergdolt.
Es wurde eigentlich immer nur Druck gemach, in der Hoffnung an den Aktionären Geld zu verdienen.
Es geht eigentlich nur ums Geldverdienen.
Und wenn sich dann noch ein Fond hinstellt, und verlangt, Dr. Baun soll abgelöst werden, dann kann man mal die Skrupellosigkeit
und die Moral dieser Leute gut erkennen.
Eigentlich sollte ja ein Fond verantwortungsbewusst mit dem Geld der Anleger umgehen, er ist dazu verpflichtet, Geld der Anleger zu mehren.
Nun schießen die sich selbst ins Bein mit Ihren Forderungen und streuen immer mehr Misstrauen. Ist ja nicht ihr eigenes Geld.
Wenn sie verantwortungsbewusst wären,dann hätten sie alles positive aus dem Bericht aufgesaugt. Die sind genauso unfähig wie die Schreiberlinge.
Und alles unter dem Deckmantel, immer zum Wohle des Anlegers.
Eigentlich wäre genau der Umstand, wie es sich mit Wirecard verhält, der gegebene Anlass, den Politikern endlich in den Ars......... zu treten und
das Mau....... auf zu machen.
"NICHT MEHR MIT UNS"
Aber die machen nur mimimimi und blablabla........
und helfen noch dabei, wieder ein aufstrebendes deutsches Unternehmen zu zerschlagen.
Und die ganze Welt sieht zu und lacht sich eins ins Fäustchen !!!!
.
Wirecard kommt zurück, weil es ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell in einem stark wachsenden Markt besetzt.
Das ist das wichtigste und das treibt langfristig jeden Kurs.
So Dinge wie die, die jetzt kritisiert werden, sind unschön, lassen sich aber viel einfacher abstellen als ein neues Geschäftsmodell zu erfinden.
Alles was nicht auf mindestens 0,9 bis 1 Mrd hinausläuft, würde mich enttäuschen. Alles über 1,00 wäre gut - ab einer Aussicht auf 1,05 besteht die Chance, dass der Aktienkurs trotz aller momentanen Ressentiments einen Satz macht.
Der 14.05. kann kommen - selbst wenn Wirecard auf 2-5% lukrative Geschäfte verzichtet, sollten wir 2020 eine Chance auf ein EBITDA von mindestens 0,9 Mrd € haben.
Wenn das selbst bei freiwilligen Geschäftsverzicht 2020 erreichbar ist, Dann sind Kurse unter 140€ trotz Vertrauenskrise schnell Makulatur.
Erst danach wird das Unternehmen wieder langsam normal bewertet werden und auf positive Zahlen wieder entsprechend reagieren.
Daher haben wir ja so viele eigentlich gut positionierte Konzerne, die aber seit Jahren an Einfluss verlieren und deren Aktienkurs sinkt.
Innovation und Wagemut sind gefragt, und das bringen Leute wie Braun mit. Man muss solchen Leuten nur 1-2 Vorstandsmitglieder an die Hand geben, die sie kontrollieren und mal etwas bremsen, falls man zu selbstsicher wird.
Meiner Meinung nach geht es hier nur noch um Politik weil sich die Herren selbst retten wollen. Fakten spielen da schon lange keine Rolle mehr.
Zufälle gibt es !!!! tztztz
Ich glaube, daß in der Finanzwelt (gerade Banken und Publikumsfonds) immer noch sehr viele "Experten" nicht verstehen, was Wirecard macht und wie sie es macht. Den Meisten fehlt der "über den Tellerrand-schauen"Aspekt in ihrer Ausbildung. Die Zeit, sich weiterzubilden in fachfremden Geschäftsfeldern haben sie meist auch nicht. Also versuchen sie wahrscheinlich sich permanent gegenüber "Kollegen" und Vorgesetzten zu profilieren um die Karriereleiter hinauf zu stolpern.
Das permanente hinzuinterpretieren von Belanglosigkeiten in den KPMG Prüfbericht zeugt m.M.n hauptsächlich vom Unverständniss darüber wie so eine Prüfung abläuft bzw. auszusehen hat wenn der Begriff "forensisch" im Spiel ist. Man kann natürlich seine Unkenntnis zugeben oder aber in die Offensive gehen und auf Nebenkriegsschauplätze ausweichen indem man Nebelkerzen zündet. Hier geht es ja schon seit Monaten nicht mehr um Dinge zum Geschäftsbetrieb wie Neukundenaquise, neue Geschäftsfelder vorzustellen, Visionen, Verhältnis zur Peergroup, Umsätze und Gewinne, sondern nur noch um das Larifari - wann etwas mitgeteilt wird, wie es mitgeteilt wird oder was fehlt obwohl es nicht verlangt wurde.
Auf Deutsch: ein Showmaster/Entertainer wäre der Presse und den "Banker-Bravo-Lesern" (ja die mit den morgendlichen Belegexemplaren unter der Krawatte) als CEO wohl lieber, wenn der eloquent in Talkshows rumlabert, permanent für Interviews bereitsteht und sich auf Twitter so "gekonnt" äussert wie Elon Musk, anstatt sich durch fachspezifisches Know how um die Visionen und Pläne SEINES/UNSERES Unternehmens kümmert.
Und ja ich bin froh, daß ich in ein Unternehmen investiert habe, daß keinen promovierten Paragraphenkasper als CEO hat sondern jemand mit sehr gutem MINT-Background, der weiß was machbar ist.
Jetzt heisst es einfach Abwarten und sich nicht verwirren lassen. Da ich noch einige Hobbies habe und etwas erfahrener am Kapitalmarkt Börse bin, halte ich die 5 Jahre noch lässig aus, um mit meinem Wirecard-Depot (Anteil mittlerweile 100%) in meinen Ruhestand zu ziehen.
Ich hebe übrigens schon seit einiger Zeit alle Presse-Beiträge auf und werde die Schmierfinken, Analysten und "Experten" zu gegebener Zeit mit einer eigenen Webseite in Auszügen und Zitaten an ihre Taten erinnern.
Kopf hoch - wir werden noch sehr hohe dreistellige Kurse sehen.
Vielleicht fehlt ihm auch etwas an Feeling.
Aber "der Typ" hat nicht nur herausragende Visionen, ich glaube: ER ist es, der auch die richtigen Geschäfte anbahnen kann und Dritte überzeugen kann.
Ich wünschte mir fast, es gäbe dann 2 CEO's: einer nach außen (natürlich auch mit Visionen), und Braun nach innen/zum Kunden/Partner.
M.Braun nur als CTO ist ist mir persönlich zu wenig!!
Lösung orientiert zu betrachten gießen sie noch Öl ins Feuer, anstatt
Ruhe in das Ganze zu bringen, schließt es auf hohe Nervosität und wohl
wenig Ahnung der Fonds-Manager...