Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 277 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.420.674 |
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The amount would include a maximum $15 million to be authorized under a new bonus pool for 2011, plus $15 million that was previously authorized by U.S. Bankruptcy Judge James Peck but has yet to be earned.
In filings Wednesday with the federal bankruptcy court in Manhattan, Lehman said payouts would go to about 175 employees. Of these, 150 would work full-time, down from 230 in 2010.
Lehman said the workers are helping it unwind more than 10,000 derivatives contracts involving in excess of 1.7 million transactions, and asserting more than $75 billion of claims.
Authorizing the payouts will help Lehman and its affiliates 'compete with the compensation and prospect of long-term employment offered by their competitors within the constraints of the bankruptcy code,' wrote Richard Krasnow, a lawyer for the company.
Lehman said it has already recovered more than $11 billion of cash from unwinding derivatives transactions, including $2.5 billion this year.
The company said it had been authorized to pay up to $50 million of bonuses to the derivatives group under this year's incentive plan, of which $35 million has been earned. It said the remaining $15 million would be available in 2011.
Lehman, once Wall Street's fourth-largest investment bank, filed for Chapter 11 bankruptcy protection on Sept. 15, 2008. It reported $639 billion of assets at the time, making its bankruptcy six times larger than any other in U.S. history.
The case is In re: Lehman Brothers Holdings Inc, U.S. Bankruptcy Court, Southern District of New York, No. 08-13555.
(Reporting by Jonathan Stempel; Editing by Steve Orlofsky) Keywords: LEHMAN/BONUSES
(jon.stempel@thomsonreuters.com +1 646 223 6317; Reuters Messaging: jon.stempel.reuters.com@reuters.net)
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http://www.finanznachrichten.de/...-judge-s-ok-to-pay-bonuses-020.htm
Interessanter Bericht...
Der frühere Chef des US-Einlagensicherungsfonds FDIC, William Isaac, wirft der US-Regierung Versagen bei der Bewältigung der Finanzkrise vor – und empfiehlt Bankaktien.
von Tim Schäfer, Euro am Sonntag
William Isaac war 34 Jahre alt, als ihn der damalige US-Präsident Jimmy Carter 1978 als jüngstes Mitglied in das Board des US-Einlagensicherungsfonds FDIC berief. Während der Finanzkrise in den 80er-Jahren leitete Isaac den Fonds. In seinem Buch „Senseless Panic“ – „Sinnlose Panik – Wie Washington versagte“ gibt er heute der US-Regierung die Schuld an der schwersten Krise seit der Großen Depression: „Sie retteten Bear Stearns, ließen Lehman Brothers pleitegehen, ohne jede Strategie. Daher brach Panik aus.“
€uro am Sonntag: Wer trägt aus Ihrer Sicht die Hauptschuld an der Finanzkrise?
William Isaac: Das US-Finanzministerium trägt meiner Meinung nach die Hauptverantwortung. Das Krisenmanagement hat schrecklich versagt. Ich nenne es schizophrenes Krisenmanagement. Sie retteten Bear Stearns und verkauften die Bank an JP Morgan Chase. Dann ließen sie Lehman Brothers untergehen. Sie retteten AIG und ließen Washington Mutual pleitegehen. Das ging hin und her – ohne klare Strategie, ohne klaren Plan. Der Markt wusste nicht, wer als Nächstes untergeht. Wer trägt Verantwortung und wie reagiert die Regierung? Daher brach verständlicherweise Panik aus.
Wo liegt der Unterschied zur Krise in den 80er-Jahren, als 3000 Banken zusammenbrachen?
Die Menschen zu beruhigen, ist das Erste, was in der Krise getan werden muss. Man muss ihnen signalisieren, dass die Lage unter Kontrolle ist. Das haben wir in den 80er-Jahren so gemacht. Die Regierung steuerte in geordneten Bahnen durch die Krise. Die Leute wussten, was auf sie zukommt, die Resultate waren vorhersehbar. Auf die aktuelle Krise wurde nicht richtig reagiert, daher erlebten wir dieses Mal eine finanzielle Panik, die war in den 80er-Jahren ausgeblieben.
Ist die aktuelle Krise bereits überstanden?
Ein Unterschied dieser Krise ist, dass die Erholung diesmal zäher und langwieriger verläuft. Der Aufschwung schafft keine neuen Jobs. Mit der Folge, dass wir uns länger mit Problemfällen bei den Banken beschäftigen müssen. Auch die finanzielle Panik könnte die Wende noch verzögern. Wenn wir aber unterstellen, dass wir nicht zurück in eine neue Rezession fallen, sollten die Probleme zum Jahresende hin bewältigt sein.
In welcher Verfassung befindet sich der amerikanische Finanzsektor jetzt?
Ich glaube, das Wort „stabil“ beschreibt die Lage des amerikanischen Bankensystems sehr gut, bei großen wie kleineren Instituten. Abgesehen natürlich von den 800 Banken, die auf der Problemliste geführt werden. Nicht alle Problemfälle gehen übrigens unter. Nur einer von vier Fällen segnet das Zeitliche.
Führende US- Banken wie Citigroup, JP Morgan oder Bank of America haben sich Kapital beschafft und ihre Portfolios bereinigt. Wie schätzen Sie deren Situation ein?
Diese Großbanken, aber auch die Regionalbanken, haben ihr Kapital erhöht, sie besitzen Liquidität und große Darlehensreserven. Sie sind bereit, Geld zu verleihen – jedoch nur, wenn gute Darlehen zu vergeben sind. Sie haben natürlich höhere Anforderungen als noch vor Jahren. Das Problem ist, es gibt kaum Nachfrage, denn die großen Firmen schwimmen im Geld, sie horten Cash. Und es gibt viele Sorgen in diesem Land. Es mangelt an Zuversicht.
Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um die führenden Bankaktien zu kaufen?
Vom Kursniveau her notieren diese Banken in der Tat sehr viel niedriger als vor der Krise. Wer jetzt Bankaktien kaufen will, könnte ein sehr gutes Investment eingehen – auf lange Sicht selbstverständlich. Denn diese Aktien werden momentan nur zu einem kleinen Teil ihres inneren Werts gehandelt. Wenn die Probleme aber bewältigt sind und die Wirtschaft wieder wächst, wird das anders aussehen. Der schwierige Teil der Frage ist jedoch, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Gibt es einen Grund, diese Banken jetzt zu kaufen oder vielleicht erst in sechs Monaten? Das ist das Problem. Langfristig jedoch steckt in jedem Fall ein großer Wert in diesen Aktien.
Greift die Regulierung des Finanzsektors an den richtigen Stellen?
Ich bin kein Fan unserer Finanzmarktreform. Sie geht nicht den Hauptursachen der Krise auf den Grund. Hierzu zähle ich waghalsige Kreditvergaben, verursacht durch Fannie Mae und Freddie Mac. Verantwortlich war auch die hochgradig politische und fragmentierte Bankenregulierung sowie hochzyklische Bilanzierungsvorschriften. Und eine Börsenaufsicht, SEC, die ihre Arbeit nicht sauber gemacht hat. Außerdem zähle ich das Financial Accounting Standards Board dazu, das außer Kontrolle geraten ist und denen die Regierung nicht auf die Finger geschaut hat. Es gibt sehr viele Probleme, die angegangen werden müssen, beispielsweise bei den Ratingagenturen, die versagten. Die neuen Regeln für die Banken sind meist nur politisches Theater.
Während der Krise gab es Pleiten und Übernahmen. Sind jetzt ein paar Banken zu groß geworden?
Fünf Banken in diesem Land kontrollieren über 50 Prozent des Markts. Ich finde, das ist ein gefährliches Niveau, auf dem jetzt das Risiko konzentriert ist. Ich hoffe, dass wir genug Einsicht haben, sie nicht noch größer werden zu lassen. Ich hoffe, dass die Regierung nicht noch mehr Konzentration erlaubt.
Wo steht der Markt, gemessen etwa am Dow-Jones-Index, der in der Krise bis zu 50 Prozent verloren hat?
Der Markt ist zurück auf dem Niveau, auf dem er vor der Panik war, und das ist sehr gut. In zwei Jahren haben Aktienbesitzer also nichts verloren und nichts gewonnen. Der Markt wartet jetzt ab, was politisch in diesem Land passiert. Ein Grund für den jüngsten Anstieg war wohl, dass der Markt mit einer gespaltenen Regierung rechnet. Und er sieht das positiv, weil es dann sehr viel schwerer wird, Gesetzgebungsverfahren durchzubringen. Das stoppt zwar auch die guten Vorhaben. Aber der Markt begrüßt es vor allem, dass die schlechten Gesetzesvorhaben gestoppt werden.
Was ist die dringendste politische Aufgabe?
Wir haben sehr viel Kapazitäten: eine starke Arbeitnehmerschaft und Unternehmen, die mit sehr viel Kapital und Liquidität ausgestattet sind. Was wir brauchen in diesem Land, ist, dass sich Demokraten und Republikaner zusammensetzen und die Schulden abbauen. Das ist das Kernproblem. Wir haben ein 13-Billionen-Dollar-Defizit, das weiter wächst. Wenn beide Parteien dieses Problem gemeinsam lösen, könnten wir einem langen Bullenmarkt entgegensehen.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/...ophrenes-Krisenmanagement-931258
Insolvenz-Anwälte
Lehmans Leichenschänder
Dienstag 02.11.2010, 15:23 · von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
Reuters Wertgegenstände von Lehman Brothers kamen bei Christie´s unter den Hammer Ein Banken-Zombie lebt: Trotz der Pleite im Herbst 2008 darf Lehman Brothers weiter arbeiten. Eine Handvoll Top-Anwälte hat knapp eine Milliarde Dollar verdient. Skandal – oder?
Zu Allerheiligen gedenkt auch die Wirtschaft ihrer Toten – der dahingeschiedenen Unternehmen. Vor etwas mehr als zwei Jahren riss es die US-Investmentbank Lehman Brothers aus unserer Mitte. Der Schmerz der Hinterbliebenen war groß: Sie, die Gläubiger, verloren ihr bestes – ihr Geld.
Damit sie wenigstens einen Teil ihres Milliardenschadens zurückbekommen, haben sie ganz besondere Spezialisten angeheuert – eine Art A-Team der Finanzwelt aus internationalen Bankrottexperten und Insolvenzanwälten. Die Besten der Besten versuchen nun, überall auf der Welt für die Lehman-Gläubiger Geld aufzutreiben. Sie verklagen ehemalige Geschäftspartner und spekulieren solange mit den verbliebenen Lehman-Resten, bis deren Wert wieder steigt.
Harte Dollar für harte Jungs
Und das alles im Interesse der Gläubiger. Wirklich alles? Fast alles. Denn für ihre Bemühungen, den Lehman-Leichnam auf seinem letzten Weg zu begleiten, verlangen die Spezialisten mehr als nur Gottes Lohn. Die harten Jungs kassieren harte Dollar: bis jetzt 982 Millionen.
Einsamer Spitzenreiter ist die Insolvenz-Kanzlei Alvarez & Marsal aus New York. Die Berater und Banker strichen bisher 356 Millionen Dollar ein. Firmenchef Brian Marsal verteidigt sich: Man tue das selbstverständlich nicht nur wegen des Geldes. „Unsere Mission ist es, den Wert der Insolvenzmasse zu maximieren, und so viel wie möglich für die Gläubiger herauszuholen.“
Die Beute mehr als verdoppelt
Diese Mission ist ihnen bis jetzt ziemlich gut gelungen. Das müssen auch all diejenigen zugeben, die Marsal & Co. nicht mögen. Die Insolvenz-Cowboys haben für ihre Auftraggeber einen ordentlichen Haufen Geld eingesammelt: Die Lehman-Gläubiger würden heute immerhin schon 15 Prozent ihrer gesamten Forderungen von 260 Milliarden Dollar ausbezahlt bekommen – vor einem Jahr wären es nur sieben Prozent gewesen.
Also: Sind sie nun geldgierige Abzocker oder Engel der Gläubiger? Wir sehen, diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, wie wir gern würden. Vor einem endgültigen Urteil sollten wir den Finanzprofis von Alvarez & Marsal noch ein wenig Zeit gewähren. Dann wird sich zeigen, ob sie mit ihrer Arbeit wirklich den Gläubigern helfen konnten. Oder ob das Finanz-A-Team nur so tut als ob – so wie seine Kollegen von der Filmleinwand.
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/...haender_aid_567943.html
"2010-10-28 | Berlin - Zwei Jahre nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers zieht die schwarz-gelbe Koalition weitere Konsequenzen aus der Finanzkrise. Der Bundestag billigte am Donnerstagabend mit der Mehrheit von Union und FDP eine Bankenabgabe und ein spezielles Pleite-Verfahren für Großbanken.
Mit dem sogenannten Restrukturierungsgesetz wird ein neues Auffangnetz geschaffen nach dem staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin. Der neue Krisenfonds zur Vorsorge gegen künftige Krisen soll über mehrere Jahre mit Zwangsabgaben der deutschen Kreditwirtschaft aufgebaut werden und am Ende etwa 70 Milliarden Euro umfassen. Beschlossen wurden auch schärfere Bonus-Regeln für Banken, die mit Steuerzahlergeld gestützt werden mussten. Die Eckpunkte:
BANKEN-ABGABE: Alle deutschen Kreditinstitute sollen eine Gebühr in einen Krisenfonds einzahlen. Die Rede ist von etwa einer Milliarde Euro pro Jahr. Zielgröße für den Krisenfonds sind 70 Milliarden Euro. Es dürfte also dauern, bis er ausreichend gefüllt ist, um bei Krisen wirklich zu helfen. Die Abgabe orientiert sich an der Größe, Risikoausrichtung und der Verflechtung einer Bank. Förderbanken werden verschont.
RESTRUKTURIERUNGSFONDS: Der aus der Abgabe finanzierte Krisenfonds soll Banken in einer Schieflage notfalls unterstützen können. Er soll als Sondervermögen des Bundes außerhalb des Haushalts errichtet und von der Finanzmarktstabilisierungsanstalt (FMSA) verwaltet werden. Diese ist schon für den staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin zuständig, der nur noch bis Jahresende Hilfsanträge entgegen nimmt.
Notfalls sollen Sonderbeiträge erhoben werden. Reichen auch sie nicht, kann der Bund dem Fonds Kredite von bis zu 20 Milliarden Euro gewähren, die die Bankenbranche abzahlen müsste. Dazu würde ein Teil der Kreditermächtigungen des Soffin umgewidmet. Der Krisenfonds soll auch Garantieermächtigungen von maximal 100 Milliarden Euro erhalten - ebenfalls ungenutzte Beträge des Soffin"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://business-panorama.de/news.php?newsid=76976
Dennoch sollte der Artikel zur Gänze gelesen werden, da er auch Ausführungen zu
'SANIERUNG', 'ZERSCHLAGUNG', 'VERJÄHRUNG' und 'GEHALTSDECKEL' enthält...
...hab neulich im wamu-chat aufgeschnappt, das es "nur" noch 40mrd sein sollen die fehlen?!
viele grüße
Diese Mission ist ihnen bis jetzt ziemlich gut gelungen. Das müssen auch all diejenigen zugeben, die Marsal & Co. nicht mögen. Die Insolvenz-Cowboys haben für ihre Auftraggeber einen ordentlichen Haufen Geld eingesammelt: Die Lehman-Gläubiger würden heute immerhin schon 15 Prozent ihrer gesamten Forderungen von 260
wenn es also forderungen von 260 MRD gibt und von diesen ca 15% (39 MRD) bedient werden können, würden noch schlappe 220 MRD fehlen, oder?
Die Forderungs-Behauptungen von derzeit noch rund 260 Milliarden sind aber, wie die hier noch vor circa einem Jahre behaupteten, "WIRKLICHEN" Forderungen in angeblicher Höhe von über 1.000 (!) Milliarden, ebenfalls STREITES-befangen, so dass wir hier wohl demnächstens noch deutlich niedrigere Zahlen werden anschauen können...
LG: Teras.
Derartige Einreichungen dürften demnächst auf mögliche KIPP-Effecte untersucht werden, welche sich daraus ergeben können, dass der Einreicher seine behauptete Forderung im Chapter-11-Verfahren nicht nachträglich erhöhen kann, während sich herausstellen könnte, dass die in die Differenz-Summe eingeflossene Gegen-Ansprüche LEHMAN's vom Einreicher zu niedrig angesetzt worden sind.
Außerdem haben wir ja noch einige Fälle, in denen LEHMAN gegen Andere KLAGT; und einige solcher Processe haben die LEHMAN Brothers ja auch schon gewonnen.
Das Alles dürfte dazu beitragen, dass wir uns auf ein weiter abschmelzendes Forderungs-Volumen gegen LEHMAN wie auch auf ein weiteres Anwachsen derer Lehman-ASSETS einstellen dürfen. - Ob das allerdings reichen wird, dass wir am Ende A>L sehen werden, kann ich beim besten Willen derzeit nicht sagen.
Ich bleibe also vorerst skeptisch - wie die meisten Users hier in der Runde.
Ob das allerdings reichen wird, dass wir am Ende A>L sehen werden, kann ich beim besten Willen derzeit nicht sagen.
Titat Ende:
Du schreibst von "am Ende". Genau darüber mache ich mir seit längerem Gedanken. Wie könnte denn dieses Ende aussehen? Stellen wir uns mal vor, dass die verblieben Reste (z.b. LAMCO) rentabel arbeiten. Warum sollte die Sache denn dann überhaupt beendet werden? Wie seht ihr die chancen, dass Lehman soweit rentabilisiert wird, dass man sie aus chapter 11 entlassen kann? Gibt es eine zeitliche Begrenzung für ein Chapter-11-Verfahern
Da ich bei WAMUQ gesperrt bin, hier mal was für die Truppe UNION und alle anderen im WWW.
hahaha
Drücken wir ihr hierbei brüderlich Alle ganz fest beide Daumen!
LEHMAN Brothers (WKN: 891041; ISIN: US5249081002)
und Washington MUTUAL (WKN: 893906):
Gemeinsam gegen GOLDMAN Sachs und JPMorgan CHASE...
hab ja schon immer gesagt, dass wir uns (kurstechnisch mit wamuq) wieder treffen.
LEHMAN seeking Court OK to sell Brazil Investment Business:
"NEW YORK -(Dow Jones)- Lehman Brothers Holdings Inc. (LEHMQ) is seeking court approval to sell its Brazil investment business, Libro Companhia Securitizadora de Creditos Financeiros, to a firm called Jive Investments Holding Ltd.
Jive, which is based in the British Virgin Islands, will buy Lehman's equity stake and notes in Libro, which maintains portfolios of fixed income, distressed and loan assets. The sale price is nearly $15.9 million, after Jive outbid an unidentified competitor.
Lehman is asking Judge James Peck of the U.S. Bankruptcy Court in Manhattan to sign off on the sale, which calls for Jive to receive $300,000 if the deal isn't approved by the court before Dec. 7. A hearing on the sale is scheduled for Dec. 2, if necessary. The hearing will only take place if there is an objection to the sale.
After filing for bankruptcy protection in September 2008, Lehman decided to wind down its South American operations. Eventually, it went through an " exhaustive marketing process" that lasted over a year, resulting in the signing of the Libro sale agreement with Jive"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://news.morningstar.com/newsnet/...OWJONESDJONLINE000404_univ.xml