Lachen ist gesund
- Ich habe Migräne.
Und wie redet sich ein Mann raus?
- Ich habe mein Viagra vergessen.
"Wozu brauchen Sie denn die?", fragt der Zollbeamte ganz erstaunt.
"Mein Freund hat mir erzählt, hier könnte man die schönsten Frauen für ein Butterbrot bekommen."
"Papa, was haben denn die Männer hier alle am Hut?"
"Ach das ist so eine Art Pinsel, das ist hier so Sitte."
"Du, Papa, wirst du auch bald ein Tiroler?"
"Wie kommst du denn darauf?"
"Ja, Mama hat doch heute Nacht zu dir gesagt, wenn das mit deinem Pinsel nicht besser würde, dann könntest du ihn dir an den Hut stecken."
Nach einem Feuerwehrball meint Mama:
"Das war aber ein reizender Tänzer, den du heute abend hattest."
"Ja, ein Italiener. Er sagte immer nur: 'Difikiano'. "
"Was hättest du lieber - ein hübsches Sexgirl oder ein Gummibärchen?"
Knurrt der Opa:
"Du weißt doch, dass ich keine Zähne mehr habe!"
Er nimmt sie mit und trägt sie als seine Frau ein.
Am nächsten Morgen lässt er sich die Rechnung geben.
"Das muss ein Irrtum sein!" reklamiert er. "Ich war doch nur eine Nacht hier."
"Stimmt, mein Herr, aber die Frau Gemahlin wohnt hier bereits seit zwei Wochen."
"Deine Frau hat tolle Beine."
Wenig begeistert nimmt der Tausendfüßler das Kompliment hin:
"Mag ja sein. Aber bis sie die abends alle auseinander hat, bin ich längst eingeschlafen."
"Ich hab' schon so ein Ding im Haus, das in Null Komma nichts heiß wird und 30 Sekunden später fertig ist..."
Sie gehen in einen Tanzschuppen und legen sich bei den Dorfschönen mächtig ins Zeug.
Schließlich fragt eines der Mädchen: "Was machen Sie sonst noch so in Ihrer Freizeit?"
Der eine Berliner erzählt: "Mein Freund ist Masochist und ich bin Lederfetischist."
Darauf die Dorfschöne: "Toll, da müssen Sie ja billig an Handtaschen kommen."
Der Häuptling schnalzt genüsslich die Zunge, schnappt sich die Blondine und zerrt sie in die Hütte.
Eine halbe Stunde später wirft ein hungriges Kannibalenkind einen Blick ins Innere der Hütte und rennt schreiend davon:
"Mutti Mutti, der Häuptling liegt auf unserem Mittagessen."
Kampf - das war nicht nur sein Name, sondern auch sein Lebensmotto.
Für die Armen hat er gekämpft, und auch für die Obdachlosen.
Er hat gekämpft für die Kranken und gekämpft für die Alten.
Nie hat er verzagt, nie aufgehört zu kämpfen..."
Tuschelt ein Beerdigungsgast zu seinem Nachbarn:
"Also meine Grabrede dürfte dieser Pastor nicht halten!"
"Wieso?"
"Ich heiße Vogel."
"Fleiß und Betragen Ihres Sohnes sind gut, auch beteiligt er sich willig an außerplanmäßigen Aktivitäten. Leider zeigt er einen bedauerlichen Drang zum anderen Geschlecht, aber wir werden Mittel und Wege finden, ihm das auszutreiben."
Schreibt die Mutter zurück:
"Lassen Sie mich die Mittel und Wege wissen, ich möchte sie an seinem Vater auch anwenden."
sagt die Tochter vom Polizeikommissar,
"und hier ist die Liste der Verdächtigen."
Diese sagt begütigend zu ihr: "Mach dir nichts daraus, Kleines, Landwirte sind eben mal ein komisches Volk. Wie wollte er's denn?"
"Für eine Henne, die er notschlachten musste."
"Du, Sepp, wenn's mit deiner Sau net klappt, dann setz sie halt auf die Schubkarre und bring sie zu meinem Eber. Der wird ihr schon helfen."
Der Huber macht das ein paar mal, und eines Tages fragt der Xaver:
"Na, Sepp, hat's endlich geschnackelt bei deiner Sau?"
"Nein, immer noch net", seufzt der Huber, "nur auf der Schubkarren sitzen tut's alleweil."
"Nein, ich habe gekündigt."
"Warum denn?"
"Man wollte mich in die Testabteilung versetzen."
"Das war das letzte Mal, dass Sie für mich geritten sind."
Nun einer für die Ärtze!
Steht ein Elektriker auf der Leiter und repariert eine Lampe, da kommt ein Arzt vorbei und ruft Ihm zu " Na reparieren Sie Ihren Mukrs!"
Schaut der Elektriker nach unten und sagt: " Und Ihrer liegt unter der Erde!"
"Weißt du, eigentlich habe ich ein bisschen Angst so allein im Dunkeln mit dir auf weiter Flur. Wer weiß ob du mir nicht was antust?"
"Ich dir was antun?", errötet der Bauernsohn. "Wie denn, um Himmels willen? In der rechten Hand habe ich eine neue Mistgabel und ein lebendiges Huhn und in der linken einen Waschzuber und die Ziege am Strick. Wie soll ich dir da was antun?"
"Immerhin", entgegnet das Mädchen versonnen, "könntest du ja die Mistgabel in den Boden stecken, die Ziege daran anbinden und das Huhn unter den Wasserzuber stecken. Oder?"
Meint der: "Ich habe eine gute Nachricht für Sie. Ihr Mann hat einen Freistoß verwandelt!"
"Also", verkündet Naumann irgendwann,
"wenn ich jemals merken sollte, dass ich meinen ehelichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann,
so erschieße ich mich."
Ruft seine Frau herüber: "Feuer!"
Der Pfarrer deutet mit einer Geste an, wie man einen Ring an den Finger steckt.
Der Bräutigam errötet und sagt leise:
"Aber Hochwürden, doch nicht hier vor allen Leuten!"
"Da hat wohl Ihre Sekretärin nicht aufgepasst?", erkundigt er sich.
Der Junggeselle seufzt: "Wem sagen Sie das!"
"Entschuldigung, dieser Sport ist neu für mich, bei welchem Loch bin ich jetzt?"
Darauf die Dame: "Ich spiele am 7. Loch, Sie sind ein Loch hinten, also am 6. Loch."
Der Herr bedankt sich, kommt aber im Verlauf des Spiels noch zweimal fragen, worauf die Dame jedesmal meint, er spiele ein Loch hinter ihr.
Später treffen sich die beiden im Clubhaus wieder und im Zuge des Gesprächs erwähnt die Dame, dass sie Tampons herstelle. Da beginnt der Herr zu lachen und meint:
"Gnädige Frau, ich stelle Zäpfchen her und bin schon wieder ein Loch hinter Ihnen."