Vonovia Aktie


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Neuester Beitrag: 29.07.24 10:42
Eröffnet am:05.01.16 13:56von: NibiruAnzahl Beiträge:9.469
Neuester Beitrag:29.07.24 10:42von: allesodernich.Leser gesamt:2.796.092
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514 Postings, 3562 Tage Lenovo@Eidolon

 
  
    #7326
02.11.23 20:25
Also wenn es irgendwo einen Postbeamten gibt der ~1500€ netto bekommt soll er sich bitte mal melden.
Ich finde in keinem Bereich Einstiegsbesoldungen unter 2000€. Der Postbeamte wird sicherlich (da er schon viele Jahre arbeitet) nicht auf dem Einstiegsniveau sein.

Tatsächlich ist mein Nachbar Postbeamter. Der ist unter 60, arbeitet nicht mehr, fährt einen nagelneuen Mercedes SUV, besitzt ein Pferd, verreist. Kurzum: er hat keine Geldsorgen. Gönne es ihm auch :-)

Aber sich dann hinzustellen, lieber Eidolon, und zu jammern... ich weiß nicht. Du kannst dir für ein paar Peanuts eine private Restkostenversicherung für deine 20% holen. Dann bezahlst du in Summe immer noch wenig für deine Krankenversicherung und  bekommst sehr gute Leistungen dafür.

Und nicht zu vergessen die Pension. Wenn du hoffentlich das Glück hast alt zu werden, dann ist das ein finanzieller Vorteil von einigen hunderttausend € im Vergleich zum Angestellten. Der zahlt nicht nur schnell mal 40% von seinem Brutto an Steuern und weiteren Abgaben, sondern muss von dem verbleibenden Netto noch einmal 20% in die Altersvorsorge stecken um später auf ein Rentenniveau zu kommen wie der Beamte. Oder bekommen Bahnbeamte keine Pension?

Gruß
 

2513 Postings, 1806 Tage Vania1973reisst

 
  
    #7328
1
03.11.23 07:40
mich nicht vom HOcker . DIe müssen Schulden abbauen  , weil sie LIquidität brauchen

Nach 9 Mon  NET   - 3,8 Mrd  ggü. + 2,2 Mrd VJ und FFO sinkt 2023   auf 1,75 - 1,95 Mrd  und  soll 2024 unter 2023 liegen .  Das war nix  

1281 Postings, 3990 Tage ArmasarFFO-Erwartung...

 
  
    #7329
1
03.11.23 07:45
liegt wie erwartet höher durch Portfoliobereinigung also kann man erwarten dass die Dividende wie prognostiziert bei etwa 1 Euro liegen wird. Entspricht einer Rendite von 4,34%. Da sind wohl keine Kurssprünge zu erwarten in nävchster Zeit.  

285 Postings, 3978 Tage AkatienguruDividende

 
  
    #7330
03.11.23 07:49
Wie kommst du bitte auf ein Euro?  

1281 Postings, 3990 Tage ArmasarPrognose FFO...

 
  
    #7331
1
03.11.23 07:54
...liegt am unteren Ende der Spanne und die Ausschüttung beträgt 70% des FFOI, entspricht aktuell 1,01 Euro. Letztes Jahr war's 0,85 Euro also so schlecht isses nicht.  

285 Postings, 3978 Tage AkatienguruDividende

 
  
    #7332
03.11.23 07:59
Der FFO beträgt doch nach drei Quartalen schon 1,79
Davon 70 Prozent ist schon höher  

1281 Postings, 3990 Tage ArmasarFFO I ist nicht kombiniertes FFO

 
  
    #7333
1
03.11.23 08:22
...Zahlen muss man schon ganz lesen. Prognose ist in line.

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...en-und-Ausblick-45232424/

 

5689 Postings, 1049 Tage isostar100nice

 
  
    #7334
03.11.23 08:22
im sommer waren hier noch untergangspropheten im thread, jetzt wird schon über die höhe der zu erwartenden dividende diskutiert.

zum kurs: da geht noch mehr…  

285 Postings, 3978 Tage AkatienguruFFO 1

 
  
    #7335
03.11.23 08:32
Was ist der Unterschied zum FFO und wie hoch ist der bzw. wo steht der?  

2513 Postings, 1806 Tage Vania1973sollte

 
  
    #7336
03.11.23 08:37
es nach unten gehen , wäre bei 21,6 - 21,8 Riesenunterstützung. Aktie 16% zugelegt  - 6 Tages Ralley  

1281 Postings, 3990 Tage ArmasarAlso eigentlich spricht nur...

 
  
    #7337
2
03.11.23 08:44

...die Portfolioneubewertung für Kursanstiege, die ist mit ca. 50 Euro pro Aktie besser ausgefallen als erwartet. Das operative Ergebnis ist schon ziemlich lausig. Ich würde von einem Rücksetzer an der Kante des Trendkanals ausgehen so ab 23,4-23,8 bis etwa 21,4-21,8 wenn der Anstieg der letzten Woche korrigiert wird. Bei Anstieg über 24 wäre allerdings der Abwärtstrend überwunden.

 

2040 Postings, 2371 Tage seeblitz1Guten Morgen

 
  
    #7338
1
03.11.23 09:25
Aus der schönen REHA Ostsee Klinik! Geb' mir Mühe beim Pumpen und Pressen  

2513 Postings, 1806 Tage Vania1973wer

 
  
    #7339
1
03.11.23 09:30
zahlt denn 24,70 ????  da haben einige shortler eingedeckt ??? Aber die kommt runter , gerade Tagestief . Bestimmt Schliessung des GAPS heute morgen

Was war denn an den ZAhlen gut ????  kapier ich nicht  

2040 Postings, 2371 Tage seeblitz1Das war

 
  
    #7340
1
03.11.23 09:39
die Hälfte vomnText was rausging. (?)
Es wird an den Geräten (ähnlich wie bei McFit) gummigegeben, um den Schweinehund in mir wegzujagen..
Ob das einen Einfluss auf den Kurs, FFO, bzw. FFOI hat weiß ich nicht,  werde mir aber Mühe geben, damit wir die hier vorhergesagten 28 bis Jahresende doch erreichen.:)
Somit Schönes Wochenende!
V.G. <3
seeblitz1
 

1220 Postings, 2379 Tage ariv2017Analysten

 
  
    #7341
2
03.11.23 09:47
Analysten Präsentation

1.) Warum weiter Schulden abbauen? 3,7 Milliarden Cash durch Verkauf erzielt LTV=45,9% (60% required)
2.)Mieten organisch plus 3.8% EBITDA Rental plus 7%
3.)NTA nach den Bereinigungen bei 50 Euro
4)Finanzierung bis 2025 gesichert
5)Seite 18 die neuen Kredite sind 3.5% und 3.75% also sogar unter dem Durchschnitt von 4.03%
6)Seit 19, Dividende !!! FFO 2.15-2.39 davon 70%

Wer hier meckert der besitzt keine Aktien sondern gönnt uns den Erfolg nicht. Der Hauptgrund für den Rutsch von 55 Euro auf unter 20Euro, war die Zinsangst. Das Thema ist jetzt vom Tisch!
Die Ausgaben für Zinsen werden weiter fallen. Die Mietsteigerungen hingegen leben von einem Zinseszinseffekt. Das wurde hier noch nie diskutiert.  Wenn wir für 2022,23,24 Mieterhöhungen von 3%,3,8%,4%haben dann sind das nicht 10,8% sondern 11,1% im vierten Jahr bei 4% bereits 115,6%.
Gleichzeitig bietet ein Investment in den solidesten Sachwert (Immobilien) den besten langfristigen Inflationsschutz und Schutz gegen ein potentielles Platzen der Euroblase.
Bin gespannt was passiert wenn die Amis aufwachen. Denke um 15:00 wird es spannend  

1220 Postings, 2379 Tage ariv2017Präsentation

 
  
    #7342
03.11.23 09:50

1335 Postings, 3454 Tage jake001ariv, punkt 1

 
  
    #7343
03.11.23 10:11
Warum weiter schulden abbauen? Weil die Zinsen jetzt eben bei 3.5% liegen und nicht mehr bei 1.x
Der Schuldendienst bleibt teuer und ungewiss. Ungewissheit aus dem System zu nehmen ist gut auch für den Goodwill der Aktionäre. Ich seh es zwar nicht gern, dass dafür Tafelsilber veräussert wird. Denn das ist das Kapital von VNA. Aber wenn man blanke Grundstücke in DD veräussert, auf dem auch mittelfristig nichts vermietet werden kann - nur zu! Das ist kein tafelsilber sondern das schnöde neue Plastikgeschirr. Wenn man sich in hybriden Geschäftsmodell aus der Immobilienspekulation etwas zurückzieht, seh ich das gerne. Denn dort erwarte ich die nächsten Jahre keinen grossartigen Buchwertgewinn.

Und wenn es wirklich 0.7*2.15 = 1.50€ Divi gibt, bin ich recht happy.
 

23048 Postings, 1090 Tage Highländer49Vonovia

 
  
    #7344
03.11.23 11:05
Ist der kriselnde Immobilienverwalter allmählich aus dem Gröbsten raus und für Dividendenjäger wieder einen Blick wert?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tie-4-riecht-kehrtwende  

23048 Postings, 1090 Tage Highländer49Vonovia

 
  
    #7345
03.11.23 11:11

Vonovia auf Hoch seit Februar - Immobilienwerte Wochensieger
Die Hoffnung auf einen Zinsgipfel in den USA hat Immobilienwerte am Freitag weiter angetrieben. Der Stoxx Europe 600 Real Estate ist mit zweistelligem Wochenplus klarer Sieger im europäischen Branchentableau. Die im Kampf gegen die hohe Inflation gestiegenen Zinsen sind Gift für die Konzerne. Entsprechend war der Index Ende Oktober noch auf das tiefste Niveau seit 2012 abgesackt. Die zweite Zinspause der Fed in Folge löste jedoch eine deutliche Erholung aus. Inzwischen hoffen die Anleger auf sinkende Zinsen im kommenden Jahr.
Papiere von Vonovia (Vonovia Aktie) sprangen im frühen Handel mit 24,72 Euro gar auf den höchsten Stand seit Februar. Deutschlands größter Wohnimmobilien-Konzern meldete neben Geschäftszahlen den Verkauf von Neubauprojekten für rund 357 Millionen Euro an CBRE Investment Management. Insgesamt erzielten die Bochumer in diesem Jahr durch Wohnungsverkäufe und den Verkauf von Minderheitsanteilen an Immobilienportfolios Erlöse von rund 3,7 Milliarden Euro. "Das sind sehr positive Neuigkeiten", sagte ein Börsianer. "Der Abbau von Verbindlichkeiten kommt gut voran."

Quelle: dpa-AFX

 

23048 Postings, 1090 Tage Highländer49Vonovia

 
  
    #7346
1
03.11.23 11:14

Vonovia verkauft Wohnungen und Anteil an Portfolio - Milliardenerlös
Deutschlands größter Wohnimmobilien-Konzern Vonovia (Vonovia Aktie) kommt bei dem geplanten Verkauf von Wohnungen voran. Insgesamt habe Vonovia in diesem Jahr durch Wohnungsverkäufe und der Veräußerung von Minderheitsanteilen an Immobilienportfolios Erlöse von rund 3,7 Milliarden Euro erzielt, davon seit August 1,7 Milliarden Euro, teilte der Dax-Konzern am Freitag in Bochum mit. Das ist mehr als zuvor angepeilt. Die Aktie legte im frühen Handel um mehr als drei Prozent zu. Damit summieren sich die Wochengewinne der auf längere Sicht arg gebeutelten Aktie innerhalb auf gut 13 Prozent.

Ursprünglich wollte der Dax-Konzern mit den Verkäufen in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro erzielen. Dass es mehr wurde, liegt auch an dem jüngsten Verkauf von Neubauprojekten für rund 357 Millionen Euro an CBRE Investment Management. Ein Teil der Wohnungen befinde sich noch in der Fertigstellung, teilte Vonovia weiter mit. Der Vermögensverwalter von Immobilien erwerbe insgesamt 1200 Wohnungen in Berlin zu einem Preis leicht unter Buchwert. Erst kürzlich verkaufte Vonovia 1213 Wohnungen für 87,8 Millionen Euro an die Stadt Dresden. Hinzu kommt der Verkauf von Wohnungen in vielen einzelnen Transaktionen sowie Gewerbeimmobilien.

Unterdessen will sich das Unternehmen erneut Geld mit dem Verkauf einer weiteren Beteiligung an einem Immobilienportfolio beschaffen. Vonovia werde rund 30 Prozent an dem Norddeutschland-Portfolio für eine Milliarde Euro an den Finanzinvestor Apollo veräußern, hieß es. Die rund 31 000 Wohnungen liegen mehrheitlich in Kiel, Bremen und Lübeck. Die Transaktion soll Ende des Jahres abgeschlossen sein. Das Unternehmen habe eine Option zum Rückkauf der Beteiligung. Apollo hat in diesem Jahr für die gleiche Summe bereits einen Minderheitsanteil an Vonovias Südewo-Portfolio in Baden-Württemberg erworben.

Mit dem Verkaufserlös will der Dax-Konzern seine Schulden abbauen. Der sogenannte LTV, das Verhältnis des Kreditbetrags zum Verkehrswert des Immobilienportfolios, habe Ende September bei 45 Prozent gelegen und damit am oberen Rand des Zielkorridors von 40 bis 45 Prozent, so Vonovia. Gleichzeitig sei der unbesicherte Finanzierungsbedarf bereits bis Ende des ersten Quartals 2025 gedeckt.

"Wir sind zwar beim LTV am oberen Rand des Zielkorridors angekommen, wir werden aber nicht aufhören, das Verkaufsprogramm in der gleichen Intensität wie bisher fortzufahren", betonte Unternehmenschef Rolf Buch in einer Telefonkonferenz. Es gebe noch einiges zu verkaufen, weil es zum Vonovia-Immobilienportfolio nicht optimal passe. Damit werde das Unternehmen die Verschuldung sicherlich noch weiter senken. Vonovia will sich nach jahrelangem Expansionskurs von rund 66 000 Wohnungen im Gesamtwert von rund 13 Milliarden Euro trennen.

Derweil lief es im Tagesgeschäft für Vonovia zuletzt schlechter. Der operative Gewinn (FFO) ging in den ersten neun Monaten im Jahresvergleich um 8,4 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro zurück. Während sich vor allem die Geschäfte mit der Projektentwicklung, dem Verkauf von Wohnungen und zusätzlichen Dienstleistungen schwächer entwickelten, lief es für Vonovia in der Vermietung aufgrund der weiterhin hohen Nachfrage nach Wohnraum in den Ballungsgebieten deutlich besser.

Die Miete stieg per Ende September im Schnitt konzernweit auf 7,67 Euro pro Quadratmeter - das waren 2,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Umsatz schrumpfte in den neun Monaten um 8,1 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Weil Vonovia bereits zum ersten Halbjahr milliardenschwere Abwertungen auf sein Immobilienportfolio vorgenommen hatte, stand unter dem Strich für die ersten neun Monate ein Verlust von 3,8 Milliarden Euro. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres hatte Vonovia noch einen Gewinn von 2,2 Milliarden Euro ausgewiesen.

Während Vonovia die Ziele für das laufende Jahr konkretisierte, gab das Unternehmen zum ersten Mal einen Ausblick auf das kommende Jahr. Der Immobilienkonzern rechnet 2023 mit einem operativen Gewinn (FFO) in der Mitte der anvisierten Spanne von 1,75 und 1,95 Milliarden Euro. 2024 dürfte das Ergebnis aufgrund höherer Steuern und Zinsen voraussichtlich moderat unter dem Niveau von 2023 liegen. Genaue Zahlen zum kommenden Jahr könne er noch nicht geben, sagte Buch. Denn wenn Vonovia im letzten Quartal noch weitere Immobilien verkaufen könne, dann wirke sich das auch auf die Ergebnisgrößen aus. Die Verkäufe steuerten im Wesentlichen die Steuerlast. "Wir bezahlen im Moment deutlich mehr Steuern als früher", fügte er hinzu.
Vonovia konnte in den vergangenen Jahren der Niedrigzinsphase vor allem über Zukäufe im In- und Ausland kräftig wachsen. Zudem profitierte der Konzern von steigenden Mieten in den Großstädten und Neubauten. 2021 glückte Vonovia die Übernahme von Deutschlands zweitgrößtem Vermieter Deutsche Wohnen. Im vergangenen Jahr wurde Vonovia zudem größter Aktionär beim Branchenrivalen Adler Group , der in schweres Fahrwasser geraten war. Insgesamt besitzt Vonovia als Europas größtes privates Wohnungsunternehmen rund 548 000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich.

Quelle: dpa-AFX

 

1035 Postings, 3838 Tage buzzlerNicht so toll...

 
  
    #7347
03.11.23 11:20
Als Aktionär denkt man erstmal, supi, der Kurs steigt.

Wovon steigt er? Man verkauft NEUBAU-Projekte mit modernen Wohnungen, die also auch sicherer sind, was die Instandhaltung und Betriebskosten sind, UNTER Buchwert, um die alten Wohnungen weiter zu halten.

So geil ist das jetzt nicht, wenn man weiter als bis zur nächsten Dividende denkt.

Die Dividende dürften sie nach meiner Meinung gerne noch 1 bis 2 Jahre streichen, Schulden davon zahlen und dann mit guter Substanz wieder anfangen Dividend zu zahlen. Was Vonovia nicht mehr gehört, bezahlt auch keine Miete!  

1220 Postings, 2379 Tage ariv2017jake

 
  
    #7348
1
03.11.23 11:21
Jake,
Schulden sind doch nichts schlimmes. Schulden sind ein Hebel auf Dein Eigenkapital. Zu hohe Schulden LTV >60% sind ungesund. Wir sind jetzt bei 45,5%. Wenn die Schulden noch geringer sind wird das Wachstum bei den Mieten geringer ausfallen.
Ausserdem erleben wir gerade die Wende bei den Zinsen. Die EZB erhöht nicht mehr. Inflation drastisch runter. Konjunktur am Bau ist im freien Fall. Die jüngsten Kredite die Vonovia aufnahm, sind unter dem Durchschnitt der gesamten Schulden.
5)Seite 18 die neuen Kredite sind 3.5% und 3.75% also sogar unter dem Durchschnitt von 4.03%

Die Schulden waren beängstigend weil es bis August mit den Zinsen bergauf ging. Wir hatten Angst das zukünftige Darlehen bei 8% sind. Jetzt nur noch 3,x%, und mit den Q3 Ergebnissen ist Vonovia noch solider geworden. Jeder der Mietwohnungen besitzt wird Dir sagen das man ein LTV von unter 50% eigentlich nicht braucht. Bei 60% und größer zahlst Du halt Risikozuschläge im jetzigen Markt. Aber selbst da wären ja eigentlich noch 40% Platz. Denke mal an die ganzen Leute die Mietwohnungen über eine Lebensversicherung mit Entfälligkeit tilgen. Die sind bei 100% und leben, hoffen auf Wertsteigerung.
Ich wette das ab 15:00 der Kurs wieder steigt. Wir Deutschen sind einfach nicht in der Lage den Wert einer Aktie zu erkennen.  

5565 Postings, 2345 Tage Carmelitawas sagt Börsenbrudi?

 
  
    #7349
1
03.11.23 11:33


pusche den hier noch mal, bitte, danke  

1220 Postings, 2379 Tage ariv2017Carmelita

 
  
    #7350
03.11.23 12:45
Guter Überblick. Der hat angekündigt das er bald ein Video Peer Group Vonovia veröffentlichen will. Gibt es da irgendwo jetzt einen aktuellen Vergleich. Konnte nichts googeln  

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