Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
ja klar spenden Reiche auch viel.
Aber trotzdem nur einen kleinen Prozentsatz von dem was sie anderswo abschöpfen.
Und wenn man nicht so ein System hätte, dass jemand mit Geld so viel leichter mehr Geld machen kann, dann bräuchts diese ganze Spendenwirtschaft - von der ich gar nichts halte, da ich selber mal in so einer Organisation gearbeitet habe - gar nicht.
Aber natürlich Glückwunsch an die Goldkäferchen, ihr habt auf den Rohstoff gesetzt, der sich am schwächsten entwickelt hat....
@murguel: von der Goldpreisentwicklung, die in Euro ja nciht so super war, haben die Goldkäferchen ja nichts, da sie ja nicht verkaufen werden. Das sind und bleiben Papiergewinne. Bis zum Platzen der Blase, oder bis ein Einbrecher ihnen die Sorge nimmt.
Wo willst du denn die Obergrenze ansetzen? Zuviel besteueren wird den Unternehmergeist töten ...
Wenn dich Gold nicht interessiert, dann lege dir doch dein Blei zu.
Aber was du hier für ein gewese machtst und Front gegen die goldsammler machtst, ist langsam krankhaft.
Ich würde echt mal langsam überlegen ob das noch "normal" ist.
mfg CPU
gruss
Naja. Vielleicht würde es ja helfen. Vielleicht auch die Welt ins Chaos stürzen. 2 Mio. arme Menschen hätten dann 18000, statt 18 Euro. Erst einmal würden sie sich gesundheitlich verpflegen und anschließend richtig satt essen. Anschließend, weil sie keine Ahnung von Kapitalismus und sinnvollen Anlagen haben, wüßten sie nicht, wie sie den Rest verprassen sollten. So ist es nun mal. Nach der Sättigung kommt der Luxus. Plötzlich kommen 1 Mio. Autobestellungen zusätzlich an. Lol. Ich glaube nicht, dass die Erde überhaupt soviele Ressourcen bietet (Stahl, Plastik usw.), dass jeder ein Auto fahren kann.
Wie auch immer. Könnte auch gut ausgehen. Aber um deine Zweifel zu legen. JA! Ich weiß, was Armut bedeutet. Bin in den Bergen in einer Hütte auf die Welt gekommen. Das nächste Krankenhaus war 50 km weit weg und Autos nur in unserer Fantasie. Mein Vater war einbezogen zum Militär. Meine Mutter hatte kein Geld. Ich bin teilweise mit Mehl, das im Wasser zu brei gekocht wurde, großgezogen worden. Im Winter hatte die Natur so wenig zu bieten, dass die Wölfe die Hemmungen verloren, zu uns ans Haus kamen, um was Eßbares zu holen (uns Kinder). In Deutschland wurden ich und meine Geschwister in Sonderschulen gesteckt, weil wir erst mal kein Deutsch konnten. Meine Mutter wurde Zuckerkrank und kein Arzt hat sie richtig beraten, sodaß sie erblindet ist. Als Kind mußten wir unpaarige Schuhe tragen, die im Sonderverkauf waren. Bis zu unserem 12 Geburtstag mußten wir zusehen, wie Schulkameraden zum Geburtstag ferngesteuerte Autos bekommen, während wir uns mit einer Tafel Schokolade zufrieden geben mußten. Drei meiner Großeltern sind breits in jungen Jahren (ca. 42) gestorben, weil sie sich keinen Arzt und keine Medikamente leisten konnten (Zucker, Bluthochdruck usw.).
Und ja. Ich finde es eigentlich grausam, dass Menschen wie Buffet und Kostolany Millarden besitzen. Geld verdeckt den finanziellen Holocaust an armen Familien. Würden wir Arbeitsleistung mit Brot honorieren, dann müßten arme Menschen zuschauen, wie ein Herr Gates auf einem 100 Meter hohen Berg Brot sitzt, während eine Arme Familie im Garten nebendran ein halbes Brot mit 6 Personen teilen muß. Aber durch Geld, speziell wenn es nur auf dem Konto sichtbar ist, läßt sich so eine Ungerechtigkeit schön verharmlosen. Es sind ja nur eine Menge Nullen, die Herr Kostolany zuviel hat. Wen juckt das? Würde er in seinem Garten auf 10000000 Stück Brot sitzen, würde die arme Meute ihn lynchen. Aber dank den Banken und Konten, sitzt im Garten Buffet ein armer gebrechlicher alter Mann und wartet auf seinen Tod. Und der einzige Trost, das er besitzt ist, dass er durch sein Geld würdevoll sterben kann. Dem Armen ist selbst das nicht gegönnt.
Aber wie sagte bereits Kostolany sagte: "Ein reicher Dummkopf ist trotzdem ein Reicher. Ein armer Dummkopf ist nur ein Dummkopf". (Zitat nicht wortgleich aber sinnlich korrekt).
Aber nein. Ich bin nicht wütend auf Kostolany und Buffet und Co. selbst. Sie haben getan, was jeder an ihrer Stelle tun würde. Es gibt einen schöne und dazu passende Scherzfrage: "Warum lecken sich Hunde an den Genitalien? Na weil sie es können!". Also ich glaube, dass jeder, der Kostolany unc Co. nicht mag, eigentlich gerne selbst so erfolgreich wäre. Alles nur neid.
Und was hat das alles jetzt mit Gold zu tun? Eine Menge und eigentlich garnichts. Ich denke, das kann man sehen, wie man will.
Meine Gedanken kennst Ihr jetzt. Aber ich bin dennoch NICHT dafür, dass das Geld und das Gold untern all' den Armen verteilt wird. Denkt an die Vergangenheit, als es kein großes Reich wie heute gab (USA / EUR usw.), sondern überall kleine, schwer kontrollierbare Königreiche. Überall gab es Ungerechtigkeiten. Raub, Mord und Vergewaltigung an der Tagesordnung. Polizei? Lächerlich. Gesetz? Fehldenken. Betriebsräte und Verfassungsschutz? Lol.
Die neue Weltordnung mag in der Kritik stecken. Aber sie es uns ermöglicht, dass wir unsere 8-jährigen Kinder alleine zur Schule schicken können. Unsere Frauen können alleine einkaufen gehen, ohne vergewaltigt zu werden. Wir können unser Auto draußen parken, ohne geklaut zu werden. Und und und. (Natürlich gibt es einige wenige Ausnahmen).
Aber würden die USA und ihre verbündeten nicht das Gold/Geld und somit die Macht haben, dann würden sich wieder einzelne Gruppierungen bilden, die alles zerschlagen und das Chaos verbreiten.
Und so ein starkes Land braucht starke Leute, die Geld ansammeln, Geschäfte machen, Kaufen, Verkaufen, die Wirtschaft am laufen halten. Die Kapitalisten sind das Getriebe der Gesellschaft. Und diese sorte Mensch braucht nun mal den Erfolg. Das Gold. Die Luxusvillen. Die tollen Autos. Die Zigarren.
Shit.... wieder so ein langer Text geworden. Sorry... aber Schreiben ist eine Leidenschaft von mir. Merke oft erst auf der 2. Seite, dass die erste zu lang geworden ist.
Conclusion:
Ich bin kein Experte. Alles nur eine Meinung. Keine Beweise. Keine Tatsachen. Keine Quellen. Keine Daten, die das alles untermauern. Einfach nur meine Meinung. Punkt. Die Wahrheit könnte ganz anders aussehen. Aber dazu hat Kostolany auch gerne ein Zitat gebracht: "Erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt". :-)
Die Gold-Liebhaber fahren ja zweigleisig. Wir haben ja gewettet, dass Gold fällt. Die haben gegengewettet aber sich die Option freigehalten, dass Gold dann irgendwann doch fällt.
AAAAAABER. Maba und Co. gehen davon aus, dass Gold auf über 1200 steigt, dann wahrscheinlich etwas abflacht und dann wieder am steigen sein wird.
Wovon WIR ausgehen ist, dass - ähnlich wie mit den Aktien bis 2001 (z.B. Telekom) - eine solche Kursmanipuation am Werk ist, dass nach dem Platzen der Blase selbst in 20 Jahren der Goldpreis nicht mehr annähernd dieses Niveau erreichen wird. Telekom und alle anderen "Fall-Obst-Aktien" z.B. werden auch nie wieder in diesem Leben die 100 € Marke erreichen und haben es seit 2001 nicht mal annähernd getan.
Wenn Gold jetzt also fallen sollte, allerdings nur auf 900 oder so, dann haben WIR immer noch nicht recht gehabt. Sondern dann haben Maba und Co. wieder einen Punkt. Also laßt uns nicht gleich bei jeder -1% Euphorisch werden. Abwarten !
http://de.wikipedia.org/wiki/Guerilla-Marketing
Moderation
Zeitpunkt: 29.11.09 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Solche Provokationen sind bitte zu unterlassen! Sachlich bleiben!
Zeitpunkt: 29.11.09 13:16
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Kommentar: Regelverstoß - Solche Provokationen sind bitte zu unterlassen! Sachlich bleiben!
:-)
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Zitat:"...Von wegen Inflation. Was sich derzeit in einigen Ländern abspielt, das ist Deflation vom Feinsten. Besonders gebeutelt ist derzeit Spanien. Doch auch in den übrigen europäischen Ländern ist von Preissteigerungen nichts zu sehen..."
Schon Ende 2008 haben hier einige im Thread auf die fatale Deflationsgefahr hingewiesen, während andere aufgrund ihrer exorbitanten Goldübergewichtung ihres Depots von Hyperinflation träumten.
mega-lol
Nebenbei: vor drei Jahren erhielt ich für mein (eigenes, gezogenes) Zahnnugget von einem Goldkäufer (Kuvert mit Adresse gab mir der Zahnarzt mit) immerhin ca. 23 €.
Auch dein Beispiel von der Sparkasse Ch. mit Rückkauf einer Kookaburra-Silbermünze scheint mir so ein Fall zu sein.
In der Südd.Zeitg. zum Beispiel ist im Wirtschaftsteil unter "Münzen und Barren" ein Schalter-Verkaufspreis (jedoch bei Unicredit) von 19,75 € und ein Ankaufpreis von 10,50 € (Stand: 26.11.2009) - nahezu die Hälfte, und nicht mal der Netto-Silberpreis ist gedeckt - angegeben!
Zum Thema "Beträge": Grosse Beträge für den normalen Bürger, der hin und wieder was Übriges auf die Seite legt, fangen für mich bei etwa 1000 € (tausend) Erst- bzw. Einmalanlage (entspricht ca. 2 kg Silber) an. Aber dies möge jeder anders sehen.