Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
Seite 180 von 347 Neuester Beitrag: 06.03.25 23:00 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.22 21:10 | von: EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 9.667 |
Neuester Beitrag: | 06.03.25 23:00 | von: time watch | Leser gesamt: | 7.743.424 |
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Moderation
Zeitpunkt: 30.09.22 13:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 30.09.22 13:10
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
WKN 766162 wird aktuell ein Kurs von 4,02 EUR angezeigt.
Alle Wertlosen ADRs liegen hier.
Alle Russischen Orginal Aktien liegen allein in Russland.
Moderation
Zeitpunkt: 30.09.22 15:34
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 30.09.22 15:34
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Das ist verboten von Russland. Es gibt keinen regulären Markt mehr für westliche Anleger. Das ist von Russland untersagt.
Genauso sperrt Russland sämtliche Dividendenzahlungen.
Zwischendividende von 51,03 RUB je Aktie für das erste Halbjahr 2022.
Der Gesamtbetrag der Dividendenausschüttung beläuft sich
auf 1 Billion 208,059 Milliarden RUB (50 % des bereinigten Nettogewinns der
Gazprom Gruppe für das erste Halbjahr 2022 gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards).
Dies ist eine Rekorddividende in der Geschichte des Unternehmens und des gesamten russischen Aktienmarktes.
Auch ich habe meine Aktien getauscht, die in Russland liegen.
Aber das heißt nichts. Warum verbietet denn Putin den Verkauf und sperrt die DivI?
Der Westen wird das gesperrte Vermögen der Russen der Ukraine zusprechen. Ein Antrag ist bereits eingegangen.
Was glaubt ihr macht Putin dann mit Aktien und DivI der Unfreundlichen???? Aug um Aug wie in der Bibel.
Also mein Tausch war lächerlich günstig. Mehr hätte ich aber auch nicht ausgegeben. Wagnis und Gewinn sollten bei der Risikoabwägung schon eine Rolle spielen.
Wenn ich hier sehe was Manche für den Tausch ausgeben wollen. Da muss das Vertrauen schon groß sein dass alles klappt und Putin alles bedient. Ich rechne zu 85% mit Totalverlust. Über die Melonbank in 2023 zu 99% mit Totalverlust, da die Sanktionen bleiben werden.
Einfach mal Adolf mit Putin vergleichen.
Und wie es nach dem Krieg weiter ging.
Das kann man fast 1 zu 1 sehen.
Russland braucht später auch wieder Geld von Investoren.
Also wird da auch was für die alten Anleger raus springen.
Die jetzige Dividende, soll die eigenen Leute ruhig stellen.
Ist wie damals eine eine Sonderration.
Brot und Spiele um das Volk bei Laune zu halten.
Und die Gazprom Dividende ist eben Brot.
was passierte mit den US Investitionen im Deutschen Reich,
das wir hier genauso laufen
Moderation
Zeitpunkt: 01.10.22 15:50
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 01.10.22 15:50
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
China und Indien drücken den Preis für Russische Rohstoffe
Die EU wird alles daran setzen, die Energie die es braucht selbst zu erzeugen.
Innerhalb von 10 Jahren wird das möglich sein.
Putin beschleunigt das ganze nur.
Aus der Not heraus wird das jetzt beschleunigt.
Darum wird Gazprom auf diesen Zeitraum gesehen, mit Gas und Oel
nichts mehr verdienen. Die Anlage muss auf diesem Zeitraum aus Gewinn abwerfen.
Wir konnten es doch bis jetzt immer sehen,
wenn etwas zu teuer oder zu knapp wird, dann wird eine andere Lösung gefunden
z:B. heisse Luft aus dem grünen "Bundeswirtschaftsministerium" davon gibt es ja reichlich..
der kann auch den Weg gehen
Da Bezahlt Putin dann auch noch den Urlaub in der Ukraine
Vom Unfreundlichen Ausländer zum Freundlichen Inländer
Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass unterzeichnet, wonach Ausländer in einem vereinfachten Verfahren die russische Staatsbürgerschaft erhalten sollen, wenn sie einen Vertrag für den Dienst bei den russischen Streitkräften unterzeichnen. Das berichtet das russische oppositionelle Internetportal "Medusa" mit Verweis auf ein Dokument, das auf dem offiziellen Webportal für Rechtsinformationen veröffentlicht wurde. Dem Erlass zufolge müssen sich Ausländer für das vereinfachte Verfahren zu mindestens einem Jahr bei den Streitkräften und mindestens sechs Monaten zu militärischen Aktivitäten verpflichten. Auch Ehepartner, Kinder und Eltern von Vertragssoldaten haben demnach Anspruch auf die Staatsbürgerschaft. Wird ein Soldat getötet, bevor er offiziell die Staatsbürgerschaft erhält, hat seine Familie dennoch Anspruch auf die vereinfachte Staatsbürgerschaft, unabhängig davon, wie lange er an der Front gedient hat, heißt es weiter.