Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
Seite 178 von 347 Neuester Beitrag: 06.03.25 23:00 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.22 21:16 | von: EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 9.667 |
Neuester Beitrag: | 06.03.25 23:00 | von: time watch | Leser gesamt: | 7.742.579 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8.290 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 176 | 177 | | 179 | 180 | ... 347 > |
(Ist das so, wenn noch eine Leitung funktioniert?)
Für mich sind natürlich erstmal die US-Amerikaner verdächtig, weil sie davon Vorteile haben könnten, aber es ist wohl auch nicht unmöglich, dass die Russen selbst Hand angelegt haben.
Auch nicht schlecht, das wir Geld nach Afghanistan geben, um die Bevölkerung zu stützen und gleichzeitig werden wir höchstwahrscheinlich damit russisches Gas bezahlen.
2. Die Russen hätten kein Druckmittel mehr mit auf und zudrehen der Leitung. Mit den hoch und runter können die auch die MArktpreise am Besten manipulieren zu Ihrem Nutzen ( Russland hält 50% der GAzpromaktien)
3. kurzfristig können die ihr Gas am Besten in die EU verkaufen, denn Power of Sibiria 2 dauert ja noch.
4. Wie gelangen die unbemerkt an die Röhren ( Satelittenüberwacht)
Wenn ich lese wie die Röhren beschädigt wurden können das nur Profis sein. Welches Land hat Angst, dass wieder GAs fließt. Bzw. wem nützt es
Schwierige Frage, aber ich denke wie der User, der hier auf youtube schreibt :
https://www.youtube.com/watch?v=o_uesZJjiqU
"Im Prinzip ist es fast egal, wer es war. Wir sollten uns darüber im klaren sein, dass Schluss ist mit Kindergarten. Auf diesem Niveau möchte ich nicht länger von unserer Obrigkeit betreut werden."
Allerdings glaube ich auch nicht das es die USA waren, obwohl die den größen Nutzen hätten. Soweit würden die dann doch nicht gehen.
Wer hat noch Interesse das die EU geschwächt wird. Da fällt mir China ein.
Allerdings wie sollen die unbemerkt in die Hohheitsgewässer gelangen, wo doch alles überwacht wird mit Satelitten. Schon sehr misteriös. Das Ding muss länger von experten geplant worden sein als Spezialauftrag.
viele haben ja hier über Freedom for Finance getauscht , nicht jeder hat sich dabei so richtig wohl gefühlt, da Broker aus Zypern, Milliardär aus Kasachstan...
Wäre es nicht das einfachste gewesen auf ein Depot bei einer österreichischen Raiffeisenbank zu übertragen und dort den Tausch zu machen, schließlich haben die noch eine Depotstelle in Russland??
Die Staatsduma hat in dritter Lesung ein Gesetz verabschiedet, das die Frist für die Einreichung von Anträgen auf Zwangsumwandlung von Hinterlegungsscheinen russischer Unternehmen in Aktien bis zum 11. November 2022 verlängert.
Die Änderungen wurden von den Abgeordneten für die zweite Lesung des Gesetzentwurfs Nr. 99629-8 eingebracht .
Die Antragsfrist endet am 11. Oktober, die in dritter Lesung beschlossenen Änderungen verlängern sie um 30 Tage.
Wie eine Quelle Interfax zuvor mitteilte , ist die Notwendigkeit, die Frist zu verlängern, auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Sammlung von Dokumenten derzeit durch die mangelnde Bereitschaft von Verwahrern in unfreundlichen Gerichtsbarkeiten erschwert wird, Dokumente im erforderlichen Format bereitzustellen, die Notwendigkeit einer Beglaubigung und Apostille und Schwierigkeiten bei der postalischen Zustellung von Dokumenten nach Russland. Bei der Sammlung von Unterlagen zum Zweck der Antragstellung auf Zwangsumwandlung ergeben sich ähnliche Probleme. Potentielle Zwangskonvertierungsbewerber haben in der verbleibenden Frist bis zum 11. Oktober keine Zeit, Unterlagen abzuholen und einzusenden.
In Russland begann am 15. August das Verfahren zur automatischen Umwandlung von Hinterlegungsscheinen russischer Unternehmen in Aktien. Das verabschiedete Gesetz (Nr. 319-FZ vom 14. Juli 2022) sieht die Möglichkeit vor, Hinterlegungsscheine ohne Beteiligung einer ausländischen Depotbank in Aktien russischer Emittenten umzutauschen. Laut Gesetz müssen solche Einnahmen automatisch und ohne Beteiligung der Inhaber in Aktien russischer Emittenten umgewandelt werden. Der automatische Konvertierungsprozess ist abgeschlossen.
Aber die Amis (Biden) haben es auch in Prinzip angekündigt vor nicht so langer Zeit.
Schiffe wieder Richtung Westen unterwegs.
40 Hubschrauber und Kampfflugzeuge an Bord.'
Mittlerweile ist der Verband auf den Rückweg in die USA. Das war vor 1 Woche ( stand in vielen Zeitungen).
Heute: https://exxpress.at/...otte-war-5-tage-vor-explosionen-im-nahbereich/
Falls die USA beteiligt wären, müssen sie damit rechnen das das rauskommt. ds Risiko wäre zu groß. Deshalb unwahrscheinlich, das die die Sprengsätze gelegt haben. Es bleibt ein Mysterium.
Übrigens Gazprom will das Leck reparieren braucht aber Hilfe vom Westen dazu .
Stand auch letzte Woche in der Zeitung das die USA NATOVerbände in Skandinavien unterwegs sind . Mittlerweile wieder auf der Heimreise.
Die USA würden doch nicht soweit gehen udn das riskieren? Reden kann Biden viel aber dann das tatsächlich verüben - daran glaube ich nicht. Er würde insbesondere uns empfindlich treffen.
Es kann doch nicht so schwer sein rauszufinden wer in der letzten Zeit dort noch war.
Denoch gute NAchrichten- Gazprom will so schnell wie möglich reparieren und bittet den Westen um Hilfe.
Jeder darf sich melden, denn Gefängnisse hat er schon abgegrast. Es wird neues Kanonenfutter benötigt.