Fakten
Tja, es entspricht vielleicht nicht dem Schema in D.
Zudem bin ich ja Ausländer hier.
Entweder man ist gut oder böse...tolerant oder intolerant, rassistisch oder nicht. Dazwischen scheint es keine Zwischentöne zu geben.
Rassismus ist ungleichbehalndlung nach Herkunft, nach Hautfarbe.
Bei der Religion wird es schon schwieriger. Eine Religion ist keine Rasse.
Was man aber gerne suggeriert.
Wenn Frauen, Homosexuelle, Christen, Juden als minderwertige Menschen gesehen werden, dann ist das doch problematisch.
Oder? Soll man das alles tolerieren?
Gleichstellung würde bedeuten, dass man das nicht toleriert, bei niemandem, ....oder bei allen.
Die "Toleranz" führte auch zu Parallelgesellschaften in diversen Ländern und zu diversen Problemen auch bei den Schulen.
Integration bedeutet auch Einschränkungen, Nichtintergration bedeutet Rassismus, da es auch keine Chancengleichheit geben kann in der Gesellschaft, wenn man sich ihr nicht anpasst. Die Folgen sind dann, dass viele ihre Qualitäten nicht entwickeln können, schon gar nicht Frauen, aber auch Männer werden Mühe haben, mit rückwärts gewandten Anschauungen.
So manifestiert eben mMn eine falsche Toleranz gegenüber solchen Anschauungen, eine zweite Klasse und schafft ein Rassismus-problem auf Dauer, weil aus den Anschauungen ein Rasse gemacht wird.
Toleranz kann auch ausgrenzen. Es sitzen zB ja auch relativ viele dann im Knast mit solchem Hintergrund, mit verpufftem Lebenslauf, oder machen einen Scheissjob, auch wenn sie Potential für mehr hätten. In der Schweiz wird der zweitgrösste Pharmakonzern von einem Inder geleitet und die zweitgrösste Bank wurde jahrelang von einem Schwarzafrikaner geleitet, die aber schon gut ausgebildet kamen. Die Kinder von Asylanten sollten eine Chancengleichheit bekommen mAn, was schwierig ist bei fundamentalen religiösen Haltungen. Deshalb bin ich zB auch gegen Kopftücher in den Schulen (ausgrenzend und diskriminierend den Mädchen gegenüber) und auch gibt es hier keine Minarette, war ein Entscheid an der Urne. Der Anteil von Muslimen ist etwa so hoch wie in Deutschland, doch von solchen Problemen wie dort, (Clanbildungen, Islamistischer Terror), ist man bisher im Grossen Ganzen verschont geblieben. Holz anlangen.
Die Schweiz wurde kritisiert dafür von diversen Politikern, doch denke ich persönlich, es funktioniert einigermassen bisher. Natürlich gibt es auch Probleme und Konflikte, wo nicht. Doch wenn sie "ausarten", sollte man doch darüber nachdenken, weshalb. Wegen getarntem Rassismus vielleicht?
Die brauchen unbedingt religiöse Anweisungen und Regeln bis hin zur Verschleierung der Frauen, wir nicht. Stehen also darüber und schauen herab auf die.
Wo es allerdings hinführt, wenn „man“ ihn als Kampfbrgriff“ verwendet und somit für die eigenen Zwecke institionalisiert kann man ja heute beobachten...leider...
Auch bei anderen in letzter Zeit gäbgigen Begriffen wie z.B. „Toleranz“, „Empathie“, „radikal“ kann man das beobachten...ebenfalls leider...
Doch niemand getraut sich aus der Deckung, interessiert sich dafür. Liegt vielleicht an mir. Mein Niveau reicht wohl nicht an das allgemeine auf ariva heran?
Die Fronten sind definiert, die Einen halten sich für die Guten und wollen tolerant sein. Mit allen Konsequenzen? Also tut man so, als gäbe es gar keine Probleme. Andere wollen gar keine Migration mehr, schon gar keine von Muslimen.
So kommuniziert man mit Codes.
Es reicht zu schreiben, ich bin gegen Rassismus. Oder ich bin gegen Flüchtlinge.
Damit ist dann alles definiert. Meinungsaustausch kann man dem nicht sagen, das sind nicht einmal Meinungen, das sind Gefühle.
Auf ariva sind ja "Bio-Deutsche" unter sich, mit Ausnahme von ein paar Österreichern und Deutsch-Schweizern. Also sollte das ja nach Ansicht derer, die denken, die Migration sei das grösste Problem, die reinste Harmonie hier sein. Macht aber nicht den Eindruck.
Migration ist nicht das Problem, auch Flüchtlinge grundsätzlich nicht mAn. Es kann ein Gewinn sein und ich empfinde das so für die Schweiz.
Die Integration ist das Problem oder die Verhinderung davon. Die Verhinderung wird geradezu verteidigt, von denen, die denken sie seien doch keine Rassisten, das seinen die anderen, indem man fast blind alles tolerieren will, was da mitkommt und bereit ist, seine eigenen Ansichten zu opfern und Frauen und Homosexuelle und Juden und Christen dürfen dann Weltanschaulich degradiert werden im eigenen Land, der eigenen Kultur, dem eigenen Denken, letztends, eine Verwahrlosung mMn.
Hat wohl mit der Geschichte zu tun. Doch die Muslime sind nicht gleichzusetzen mit den damaligen Juden in Deutschland, das waren keine Migranten und keine Flüchtlinge, das waren deutsche Staatsangehörige schon seit Generationen, ohne eigenen Staat.
Wenn man die Konsequenzen mal in die Zukunft versucht zu projizieren, der Toleranz gegenüber "dem Islam", der keine einheitliche Gruppe oder Weltanschauung ist, dann schafft man sich eventuell ein sehr grosses Problem, es ist ja schon sichtbar. Nachdenken darüber will aber niemand selber, oder man ist schon fast ein Nazi, das Denken macht schon die Regierung für einem. Man kann dann mit Stummelsätzchen kommunizieren, markieren, das reicht völlig aus, für dieses Problem. Man ist ja humanistisch. Auch ein Code. Auch über den muss man nicht nachdenken.
Menschen sind Menschen, überall ganz ähnlich. Weltanschauungen, Religionen sind nicht überall ähnlich. Toleranz kann auch sehr lieblos sein, Ignoranz, Liebe bedeutet auch eine gewisse Strenge.
Alles wie immer nur eine (meine) Meinung, die ich hier formuliere.
Sorry Skaribu, das schrieb ich während dem du was reingeschrieben hast, danke auch dafür. So ganz ohne Rückmeldung, fühl es sich doch seltsam an.
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Wir Menschen stammen alle ursprünglich aus Afrika.
Also wären wir eine Unterrasse oder Abzweigung ?
Es gibt mAn keine Menschenrassen. Es gibt Religionen und Kulturen und Ideologien und Staaten und "Arschlöcher" gibt es überall, wo es Menschen gibt, hat ja jeder eines. 🐷💩
Haben wir „die Zeiten“ nicht Gott sei Dank schon längst „hinter uns“?
Was bringt es, dieses „Fass“ erneut aufmachen?
Oder ist es etwa gar kein „Fass“, sonder die „Büchse der Pandora“?
Tatsächlich sind die verborten Verfechter dieses Blödsinns die allergrößten
Rassisten überhaupt:
Sie feuern dieses Thema bei jeder sich bietenden Gelegenheit an und
hypersensibilisieren die Menschen dadurch erst recht auf rassische Merkmale
zu achten, wer was zu wem sagt oder sich verhält.
Absurdes aus Absurdistan eben...
Oder wie?
Ich wäre wohl selbst ein Gemisch von Germanen, Kelten (Helvetiern), Slawen und weiss nicht was noch alles, wenn man das weiter zurückverfolgen würde auch "Afrikaner" letzends.
Auch das impliziert, dass Afrika eine einzige Rasse sei.
Ich erinnere nur an die hochgewachsenen Massai und die kleingewachsenen Pygmänen.
Da will mir eier sagen Rassen gäbe es nicht ?
Bei Tieren spricht man von Rassen im Zusammenhang mit Züchtungen.
Die Nazis waren so doof, und machten eine ganze Theorie daraus, dass auch die Menschen Rassen seien und züchteten ja auch welche.
Aus einer Religion machten sie auch eine Rasse. Und die Germanen waren die beste Rasse. Legten dann die Welt in Schutt und Asche, nicht zum ersten Mal, zerstörten halb Europa und vergasten Millionen von Menschen. Wollten andere Rassen unterwerfen und versklaven. Also wenn du nun auf Menschenrassen bestehst, .......? Wozu? Um Merkmale zuzuordnen?
Da wären dann die Germanen die Zerstörer, die Kriegstreiber, die Arschlöcher Europas und der ganzen Welt. Willst du das? Oder was?
Die ständige Definierung und Hervorhebung ist vorgeschobenen Strategie Leute aufzuhetzen.
Dieser Begriff ist erst in den letzte Jahren wieder aufgekommen. Und jeder fühlt sich genötigt, zu betonen, er sei kein Rassist.
Und wenn man feststellt, daß der Chinese eine Rasse ist, dann ist es halt eine Rasse, aber mir egal.
„Abgrenzung“ erzeugt aber mMn (zwangsläufig?) die Entstehung von „Parallelgesellschaften“ und extremen Ideologien mit all ihren negativen Auswüchsen.
Sie behindert so die „menschliche Werteentwicklung“ und so die „menschliche Weiterentwicklung“ insgesamt.
# 36: Könnte man hier nicht vielleicht das Wort „Evolution (des Menschen)“ benutzen? Oder steht dem eine (extreme?) religiöse Ideologie entgegen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen
Wer die Augen vor der Realität verschliesst und die Wahrheit ständig unter
den Teppich kehrt, Sprache aufgrund dessen verändert Denkverbote erteilt, lebt in einer Scheinwelt.
Und damit sind Konflikte vorprogrammiert.
Der größte Feind von gut getan
ist gut gemeint
Nur zwei Beispiele:
"Ein freiwilliges soziales Jahr machen, um Kindern in Afrika zu helfen – okay oder nicht?
Naomi: Nein. Also viele sagen vermutlich ja, aber ich finde, da sind wir wieder beim Thema white privilege. Es findet aus den falschen Motiven statt, wenn dann die weiße Person da hingeht, um sich zu profilieren, so dieses Helfersyndrom nach dem Motto "Ich starke, wohlhabende, weiße Frau/Mann gehe jetzt in dieses Land und helfe den armen Schwarzen Kindern."
und
"Weiße Menschen
Wer über Rassismus redet, der thematisiert auch Weiße Menschen. Auch hier ist nicht die Farbe, sondern die gesellschaftspolitische Position gemeint. Wer als weiß gilt, wird nicht aufgrund seiner Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert. Historisch gesehen sind Weiße außerdem die Unterdrücker*innen, die versklavt, ausgebeutet und ermordet haben. Das begründet auch, warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt."
Quelle: https://www.hr-inforadio.de/programm/themen/...ismus-debatte-100.html
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ehrlich, da steigt in mir eine Wut auf...
Wie arrogant ist das eigentlich, nur von schwarzen und weißen als Rasse zu reden??
Das wollte ich illustrieren, dass das Quatsch ist. Das dich das eben nix angeht, weil es keine Menschen-Rassen gibt mAn. Es gibt Umstände, es gibt Prägungen, es gibt Schicksale, es gibt Meinungen und es gibt Arschlöcher überall auf der Welt.
,,,,das waren doch schon Adam und Eva im grossen alten Märchenbuch.
Deshalb leben wir ja demnach nicht im Paradies und deshalb gibt es Arschlöcher, Vollidioten, Deppen, Trottel, Furzgesichter, Kotzescheisser, Hirnamputierte, Kopfkranke, Wixer, Pisser, Klugscheisser, Dumpfbacken, Vollpfosten, Weicheier, Schwanzlutscher, Arschkriecher, Schleimscheisser, Durchgeknallte, Gestörte, Kackefresser, Dummys, Schweinehunde, Schweinepriester, Perverslinge, Dummschwätzer, Gutmenschen,...
Sorry an alle die ich vergessen habe.
Leo Tolstoi (1828 - 1910), Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, russischer Erzähler und Romanautor
Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/22723
Inwieweit der Begriff "Arschloch" [ahd. arsloh (11. Jh.), mhd. arsloch] bereits damals negativ besetzt war, ist hier nicht ersichtlich [in meinen durchaus umfangreichen Lektüren -auch derberer Zeitzeugnisse wie Maeren- ist es mir nicht begegnet. Selbst ein alphabetisches Schimpfwortverzeichnis aus dem Liederbuch der Clara Hätzlerin (Mitte 15. Jh.), das ja durchaus mit "arsloch" hätte beginnen können, bietet lieber "Abgefaymbte" (ist ohnehin komplett misogyn)].
Als beleidigend belegt sind die Begriffe "Arschkriecher" und "Arschlecker" (16. Jh.).
Mit einiger Sicherheit darf also bezüglich des Begriffes "Arschloch" von einer Kontinuität von Denotat und Konnotat ausgegangen werden.