Crash 2011 ?
Seite 9 von 12 Neuester Beitrag: 16.05.12 21:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.11 12:03 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 296 |
Neuester Beitrag: | 16.05.12 21:57 | von: Geldmaschin. | Leser gesamt: | 42.837 |
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CB6LQB Dax PUT!
Der Zug ist jetzt aber leider durch!!
Jetzt noch rein zu riskant.
Schönen Abend noch!!
Danke schon mal für Eure Beiträge bzw.
Sternchen!?
Bin jetzt mal weg!
Grüsse Dich mien Freund,
mit dem Dax werde ich jetzt auch anfangen zu traden...Aber erst wenn wir die 48xx sehen...kurz vor der Abstimmung wird noch mehr Panik kommen.....
Abwarten...Ich schaue mich gerade nach schönen Papieren um...
Gurss Xpress
5. September 2011 16:58
Die nächste Horror-Meldung: Mega-Pleite in den USA befürchtet
Wäre der US Postal Service (USPS) an der Börse notiert, hätten die Aktionäre in den vergangenen Wochen wohl wenig Grund zur Freude gehabt. "Unsere Lage ist extrem angespannt", zitiert die New York Times Patrick R. Donahoe, Chef des staatlichen Briefzustellers. Der Briefmonopolist muss bis Ende des Monats 5,5 Milliarden Dollar an die Pensionskasse überweisen. Der Wille ist da, alleine die Mittel fehlen. "Handelt der Kongress nicht, gehen wir Pleite", so Donahoe. Nach der Beinahe-Pleite der USA steht nun also der nach dem Militär und Wal-Mart drittgrößte Arbeitgeber des Landes vor dem Ruin.
Drastische Maßnahmen
Um dem Bankrott gegenzusteuern, hat das Unternehmen bereits drastische Maßnahmen angekündigt. So sollen bis zu 3.700 Poststellen geschlossen, 120.000 Mitarbeiter - rund ein Fünftel der Belegschaft - entlassen und die Samstag-Zustellung gestrichen werden.
Horrende Personalkosten
Die rückläufigen Briefsendungen und insbesondere die hohen Personalkosten sind das größte Problem des taumelnden Riesen, der in diesem Jahr ein Defizit von 9,2 Milliarden Dollar einfahren dürfte. Während das Personal bei UPS und Fedex 53 beziehungsweise 32 Prozent der Kosten verursacht, sind es beim USPS 80 Prozent, sie die NYT weiter.
"Die Lage ist fürchterlich", zitiert die Zeitung den demokratischen Senator Thomas R. Carper, Vorsitzender des für die Post zuständigen Ausschusses. "Falls wir nicht auf besonnene und angemessene Art und Weise reagieren, könnte die Post noch in diesem Jahr schließen. Das ist eine Entwicklung, die wir angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage nicht gebrauchen können", so Carper.
Am morgigen Dienstag will sich ein Komitee des Senats mit der angespannten Situation der Post befassen, hieß es. Bislang wolle der Kongress dem USPS keine weiteren Hilfen gewähren - wie schon beim US-Schuldenstreit schalten insbesondere die Republikaner auf stur.
VON INGA FRENSER
Dax auf Jahrestief – knapp 6 Prozent minus –, die Banken horten ihr Geld. Rezessionsängste weltweit. Das, was sich an den Märkten derzeit abspielt, macht wenig Mut.
Droht uns ein Horror-Herbst?
„Wenn sich im September und Oktober die Lage noch mal verschlimmert, müssen wir neu nachdenken“, sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann auf einer Tagung des „Handelsblatts“.
Er fühle sich an die Zeit rund um die Lehman-Brothers-Pleite erinnert.
„All dies erinnert an den Herbst 2008, obwohl der europäische Bankensektor im Vergleich zu damals heute deutlich besser kapitalisiert und weniger von kurzfristiger Liquidität abhängig ist“, sagte Ackermann.
Damals war die Weltwirtschaft nach dem Zusammenbruch der US-Bank in eine tiefe Krise gestürzt.
Auch Börsen-Experte Dirk Müller warnt: „Es sieht derzeit verdammt gefährlich aus.“
Gefestigt wird die Angst durch das Verhalten der großen Geldhäuser.
Die Europäische Zentralbank meldet: Neuer Rekord bei den Einlagen der Geschäftsbanken.
Die enorme Summe von 151 Milliarden Euro liegt derzeit bei der EZB – ein Indikator dafür, dass sich die Banken untereinander nicht mehr trauen, sich gegenseitig kein Geld mehr leihen.
Überschüssiges Kapital wird lieber bei der Zentralbank gelagert – sicher ist sicher.
„Seit Jahresbeginn haben manche europäische Banken sogar ein Drittel und mehr ihrer Marktkapitalisierung eingebüßt“, sagte Ackermann.
REZESSIONSANGST!
Gift für die ohnehin schon angeschlagenen Märkte.
Der Dax stürzte heute auf ein Zwei-Jahres-Tief, minus 5,7 Prozent auf 5222 Punkte.
Börsen-Experte Müller: „Im Moment sieht es so aus, als würde sich der Markt im wichtigen Bereich zwischen 5120 und 5350 Punkten stabilisieren. Bricht dieser Bereich, gibt es kein Halten mehr.“
Auch die Analysten der UBS rechneten nicht mit einer baldigen Erholung der Kurse. „Angesichts der Verschlechterung des wirtschaftlichen und politischen Umfeldes ist es schwierig zu begründen, warum die Aktienmärkte deutlich über ihre Tiefs vom Sommer steigen sollten.“
Einen Bruch der Dämme könnte es bereits am kommenden Mittwoch geben.
Dann entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit der deutschen Euro-Hilfen.
Erklärt das Gericht den deutschen Beitrag zum Rettungsschirm für nichtig, dann „stünden wir wieder bei null“, sagt der Darmstädter Professor für Unternehmensfinanzierung, Dirk Schiereck.
Dirk Müller: „Dann wäre der Punkt des Absturzes erreicht.“
„Die Lawine ist ins Rollen gekommen“, sagte ein Börsianer. „Resignation und Perspektivlosigkeit prägen die Stimmung.“
ALARM-SCHREIE WELTWEIT
Am Wochenende schlugen bereits die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF) Alarm.
Weltbank-Präsident Robert Zoellick hatte angesichts von Schuldenkrise und abflauender Konjunktur erklärt, es bestehe das Risiko, „in diesem Herbst in eine neue Gefahrenzone“ zu rutschen.
IWF-Chefin Christine Lagarde warnte gar vor einem Rückfall in die Rezession. Deshalb müssten etwa wachstumsfördernde Maßnahmen ergriffen werden, „um eine drohende Abwärtsspirale abzuwenden“.
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Artikelembedden
Dunkle Wolken über den Hochhäusern der Banken in Frankfurt am Main.
Quelle: dpa
BrüsselVertreter der Euro-Länder wollen nach Angaben aus EU-Kreisen am heutigen Dienstag über mögliche staatliche Kapitalverstärkungen von Banken beraten. An der Zusammenkunft der Euro-Finanzstaatssekretäre nähmen auch Abgesandte der Europäischen Finanzaufsicht EBA teil, hieß es in den Kreisen in Brüssel.
„Der Grund für das Treffen ist, dass sich die Konditionen der Banken zur Kapitalaufnahme verschlechtert haben“, sagte ein EU-Vertreter nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters. Die EBA in London bestätigte auf Anfrage, dass das Treffen stattfindet, wollte sich aber nicht zu den Inhalten äußern.
Allerdings häufen sich die Anzeichen, dass die Lage sehr angespannt ist. Die Situation am Interbankenmarkt sei „grauenhaft“, sagte ein Disponent am Dienstag. „Irgendetwas muss passieren. Vielleicht wird die EZB-Sitzung am Donnerstag wieder für etwas Entspannung sorgen, aber mit Worten allein ist es auch nicht mehr getan.“
Angesichts des wachsenden Misstrauens infolge der Schuldenkrisen auf beiden Seiten des Atlantiks und der Verwerfungen an den Aktienmärkten leihen sich Banken derzeit untereinander immer weniger Geld. Die Tagesgeldsätze bewegten sich am Dienstag nur wenig. Disponenten nannten eine Spanne zwischen 0,78 und 0,81 Prozent.
TURBULENZEN AN DEN MÄRKTEN
Wie sehr Europas Banken leiden
Die eintägigen Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) erreichten am Montag einen neuen Rekordstand für dieses Jahr von 166,845 Milliarden Euro, teilte die EZB am Dienstag mit. Die Höhe der Banken-Einlagen bei der EZB ist ein Indikator für den Interbankenverkehr und damit für das Vertrauen der Banken untereinander: Die Banken deponieren ihr überschüssiges Geld lieber bei der sicheren Zentralbank, statt es zu besseren Zinssätzen untereinander zu verleihen.
Beim Ausbruch der Finanzkrise im Herbst 2008 nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers war der Interbankenverkehr nahezu zum Erliegen gekommen. Damals lagen zeitweise 200 Milliarden Euro im EZB-Depot.
Bei dem Streit geht es um gigantische Summen: Im Herbst werden die Kreditgarantien des Bundes für die EFSF von 123 auf bis zu 211 Milliarden Euro steigen. Damit würde Deutschland bei Staatspleiten gestützter Euro-Länder mit einer Summe von zwei Dritteln des Bundeshaushalts haften. Hinzu kommen bilaterale Garantien für das erste Griechenland-Hilfspaket von 22,4 Milliarden Euro.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
Dem europäischen Volke? Die deutsche Justiz und der Euro
Die Verfassungsrichter hatten sich von ursprünglich über 50 Verfassungsbeschwerden sechs als Pilotverfahren ausgewählt. Außer dem CSU-Abgeordneten Peter Gauweiler haben fünf als Euro-Skeptiker bekannte Professoren geklagt, unter ihnen der Ökonom Joachim Starbatty. Sie sehen in den Hilfen einen Verstoß gegen das Grundgesetz, weil der Bundestag übergangen worden sei. Gegen europäisches Recht sei verstoßen worden, weil in der EU eine Haftungs- und Transferunion entstanden sei.
Selbst die Kläger rechnen jedoch nicht damit, dass das Gericht alle bisherigen Euro-Hilfen stoppt. Ebenso unwahrscheinlich ist jedoch, dass die Richter die Hilfen vorbehaltlos durchwinken. Denn bei den europapolitischen Entscheidungen geht es immer auch um die Kompetenzverteilung zwischen Berlin, Karlsruhe und Brüssel. Und dabei ist das Bundesverfassungsgericht schon häufiger an den Rand eines Konflikts mit dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) geraten.
Beide Instanzen vertreten grundsätzlich unterschiedliche Positionen: Der EuGH hat durch seine Urteile immer wieder die europäische Ebene gestärkt. So legte er beispielsweise mit seiner Cassis-de-Dijon-Entscheidung von 1979 die Grundlage für den europäischen Binnenmarkt. Nach dem Urteil dürfen alle Güter, die in einem EU-Land hergestellt wurden, in den anderen Mitgliedländern verkauft werden. Außerdem entwickelte der EuGH, gestützt auf die Verfassungen der Länder, die europäischen Grundrechte. Wegen seiner aktiven Rolle bei der europäischen Einigung wird der EuGH häufig als Motor der Integration bezeichnet.
Da haben die Griechen,Italiener und Spanier mehr Ar.... in der Hose - die gehen wenigstens auf die Barrikaden - aber der träge,blöde Deutsche kapiert nicht mal das.
Halts Maul Deutschland sag ich da nur.
Angeblich bekommt auch Östereich mit
Haushalt Probleme!
Desweiteren stehen Merkel und der Regierung einige
Abstimmungen bevor die sehr umstritten
und zweifelhaft sind!
Gibt es von Seiten der Regierung weitere Verzögerung bzw
keine Zustimmung und Griechenland bekommt die nötigen Euros nicht.
Austritt?
Gibt es das nächste Viasko!!
Dow Jones News • 09.09.11 • 18:01
DJ XETRA-SCHLUSS/Stark und Griechenland schicken DAX auf Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag unter erheblichen Abgabedruck geraten. Nachdem der Markt bereits mit Verlusten in den Handel gestartet war, baute er diese am Nachmittag noch massiv mit der Nachricht aus, dass EZB-Chefvolkswirt und Direktoriumsmitglied Jürgen Stark seinen Posten bei der EZB bis Jahresende aufgibt. Der DAX ging mit einem Minus von 4% oder 219 Punkten auf 5.189 aus dem Handel und schloss damit sehr schwach. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 229,3 (Vortag: 161,7) Mio Aktien im Wert von rund 3,88 (Vortag: 3,27) Mrd EUR.
Zwar wurden persönliche Gründe für die Entscheidung Starks genannt, im Handel vermutet man allerdings Differenzen über die Anleihekäufe der EZB als Grund für den Rücktritt. Derweil gab es auch Spekulationen, dass Griechenland am Wochenende seine Zahlungsunfähigkeit erklären könnte. Laut Kreisemeldungen soll das Land dies dementiert haben. Zugleich meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg, Deutschland bereite einen Plan zum Schutz des heimischen Bankensektors vor, sollte es tatsächlich zu einer Insolvenzerklärung kommen.
Als belastend erwiesen sich auch Aussagen von US-Finanzminister Geithner. Die USA gingen nicht davon aus, dass es zu einer gemeinsamen Intervention der Zentralbanken der G7-Staaten an den Finanzmärkten komme. Bereits zur Eröffnung geriet der Markt unter Druck. Die Ankündigung eines Job-Programms durch den US-Präsidenten Barack Obama konnte die Investoren ebenso wenig überzeugen wie eine Rede des Fed-Chairman Ben Bernanke, in der dieser nochmals die Handlungsmöglichkeiten der US-Notenbank dargelegt hat.
Die Verschärfung der Schuldenkrise führte zu einem Absturz des Euro gegen den Dollar. Zugleich stiegen die Risikoprämien auf griechische Staatsanleihen auf ein neues Rekordhoch. Auch jähre sich der Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center in New York - ein weiterer Grund, nicht mit offenen Positionen ins Wochenende zu gehen, hieß es im Handel. Aus technischer Perspektive ist der DAX nun beim Jahrestief bei 5.150 Punkten unterstützt und dann bei der psychologischen Marke von 5.000. Ein Widerstand ist bei 5.500 Punkten auszumachen.
Bayer-Aktien gingen mit einem Plus von 0,1% auf 38,99 EUR als einzige Aktie im DAX mit einem positiven Vorzeichen aus dem Markt. Ein Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde FDA hatte am Vorabend das Medikament "Xarelto" zur Prävention von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern zur Zulassung empfohlen. Noch am Dienstag hatte es von der FDA negative Aussagen zu dem Mittel gegeben, was die Bayer-Aktie um 7,5% hatte nachgeben ließ. J.P. Morgan rät nun weiter zum Übergewichten der Aktie.
sonst sind die Beitraege zu lesen...
#aber es sollte mal gesagt werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Krise
In diesem Bericht steht was jedes Deutsche Bundesland im BIP in relation zu anderen Wirtschaftsmächte gleich ist.
Da sieht man dass Hessen etwa ein BIP in der höhe von Griechenland hat!
ERGO Würde deutschland unter gehen wenn Hessen unter geht? Dass ist so eine kleine Wirtschaft und es werden so viele Ängste geschürt....unverständlich.
http://www.welt.de/wirtschaft/article12420407/...die-der-Tuerkei.html
Tippfehler!
Naja hoffe ihr habt den Put,dann dürften diese
Dinge marginal ausfallen!
Schönen Abend noch!
Im übrigen sind wir an 5150 angekommen
Hält sie??
Oliver Baron • 11.09.11 • 10:49
Berlin (BoerseGo.de) - Im Bundesfinanzministerium laufen offenbar bereits Vorbereitungen für eine Griechenland-Pleite. Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet, rechnen die Beamten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sämtliche Szenarien durch, die sich im Falle eines Zahlungsausfalls ergeben könnten. Dabei gebe es grundsätzlich die Varianten, dass Griechenland trotz einer Pleite in der Eurozone bleibe oder dass das Land die Drachme wieder einführe. Eine Schlüsselrolle habe der Euro-Rettungsschirm EFSF, der schnell mit den im Juli beschlossenen Kompetenzen ausgestattet werden solle. Der Rettungsschirm könne Ländern wie Spanien oder Italien im Falle einer Griechenland-Pleite wegen einer möglichen Ansteckung vorbeugende Kreditlinien zur Verfügung stellen und außerdem die Banken in der Eurozone indirekt mit Milliarden versorgen, wenn sie ihre Bestände an Griechenland-Anleihen abschreiben müssten.
Am Samstag hatte Schäuble Griechenland erneut aufgefordert, die vereinbarten Sparzusagen einzuhalten. Griechenland müsse die eingegangenen Verpflichtungen erfüllen, um weiter Hilfsgelder zu erhalten, sagte Schäuble am Rande des G8-Finanzministertreffens in Marseille. Auch mit IWF-Chefin Christine Lagarde bestehe Einigkeit. "Wir sind uns da völlig einig: Solange Griechenland diese Zahlen nicht erfüllt, ist eine Auszahlung nicht möglich", erläuterte Schäuble in einem ZDF-Interview. Zugleich versuchte der Finanzminister zu beruhigen. Griechenland sei zwar in einer schwierigen Lage, aber es stehe keine unmittelbare Zuspitzung bevor. Das Land habe sich erst in der vergangenen Woche kurzfristiges Geld am Markt besorgt.
Grüsse Dich mein Freund,
Montag wird sich wohl Frau Merkel ...dem Volik melden müssen. Jede Presse schreibt schon GR Pleite !
Sie ist dem Volke bzw den Sklaven von Ihr , eine Meldung schuldig. Scheuble hat schon insgeheim Ja geasgt
de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE78A06V20110911
TOP-THEMA-Griechenland-Pleite kein Tabu mehr
Was dann passiert können wir uns nur vorstellen... Fakti st es wird kein Jubel Schrei geben..
Denn die Abrechnung der Banken folgen nach der Meldung ! Banken behrrschen neben Verischerungen und Auto Werte unser Dax...
Bin weg.. Gurss Xpress
Ich werde morgen meine Position in Daimler glattstellen und billiger wieder rein.
gerade große Werte der sehr liquide sind wurden stark abverkauft!
Diese Werte hatten jedoch auch überproportional
von 2007 zugelegt!
Wo letztendlich der Boden ist und wo ein Wiedereinstieg sich gelohnt hätte
werden wir spätigstens in 2 Jahren wissen!!
Allen investierten viel Glück und das richtige timing!
4500 Punkte!
Jedoch Short oder Call positionen scheinen mir momentan
zu riskant gehe weiter in cash!!