Crash 2011 ?


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Neuester Beitrag: 16.05.12 21:57
Eröffnet am:05.08.11 12:03von: Geldmaschin.Anzahl Beiträge:296
Neuester Beitrag:16.05.12 21:57von: Geldmaschin.Leser gesamt:43.139
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14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine1235850 Punkte im Dax gerissen!

 
  
    #126
18.08.11 11:52
Jetzt  die Frage hält das Tief von letzter Woche oder gehen wir gleich Richtung
5000 Punkte?!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123USA reagiert auf EU Desaster!?

 
  
    #127
18.08.11 14:08
WSJ: US-Behörden prüfen Kapitalzugang europäischer Banken
Susanne Schulz • 18.08.11 • 13:38
New York (BoerseGo.de) - Die US-Finanzaufsichtsbehörde prüft einem Zeitungsbericht zufolge das US-Geschäft europäischer Banken. Auslöser sei die Angst vor einem Herüberschwappen der europäischen Finanzkrise auf den US-amerikanischen Bankenmarkt. Wie das Wall Street Journal (WSJ - Donnerstagausgabe) unter Berufung auf hohe Bankenvertreter berichtete, habe die für die europäischen Banken zuständige Federal Reserve Bank von New York Informationen über den Kapitalzugang der betroffenen Banken angefordert und einige Institute zu einer Veränderung der Strukturen aufgefordert. Die New Yorker Fed wollte den Bericht nicht kommentieren.

Die Krise des europäischen Finanzmarktes könne dazu führen, dass die hoch in Krisen-Staatsanleihen investierten Banken, ihre Kreditgeschäfte in den USA nicht mehr refinanzieren könnten oder gar Geld aus den USA abzögen, so die Befürchtung der Behörden. Ein Problem sei dabei die Versorgung der europäischen Banken mit ausreichender Dollar-Liquidität. Eine nicht genannte europäische Bank habe bereits am Mittwoch 500 Millionen US-Dollar bei der Europäischen Zentralbank geliehen. Die Zinsen seien dabei höher, als am normalen Markt gewesen. Seit einem halben Jahr sei diese Hilfe schon nicht mehr in Anspruch genommen worden.

Einer Studie der US-Investmentbank Morgan Stanley zufolge hätten jedoch die größten Institute Europas für das laufende Jahr bereits 90 Prozent der benötigten Mittel gesichert. Josef Ackermann bekräftigte am Mittwochabend in einem Fernsehinterview mit dem Sender CNBC, dass seine Bank nie Finanzierungsprobleme gehabt habe. Ähnliches hatte auch die Commerzbank vergangene Woche verlauten lassen.  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Anträge auf Arbeitslosenhilfe wieder negativ!

 
  
    #128
18.08.11 14:54
USD/JPY: US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen wieder
Jens Lüders • 18.08.11 • 14:45
Die schwache Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt hält an. Wie das US-Arbeitsministerium heute mitteile, stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche wieder an. Zudem wurde der Konsens verfehlt.

Gemeldet wurden 408.000 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Der Konsens hatte nur bei 403.000 nach zuvor 395.000 Anträgen gelegen. Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe lag bei 3,702 Millionen. Auch hier wurde ein geringfügig besserer Wert von 3,70 nach zuvor 3,688 Millionen erwartet. Ein guter Wert lag in früheren Konjunkturzyklen zwischen 300.000 und 350.000 Erstanträgen und damit um bis zu 100.000 Anträge niedriger.

USD/JPY notiert weiterhin bei 76,60 auf dem Niveau des Fukushima-Verlaufstiefs vom 16. März 2011. Seit etwa acht Handelstagen ist die Volatitlität nahezu vollständig aus dem Währungsverhältnis entwichen.  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Dow schmiert jetzt mit 4,4% ab!

 
  
    #129
18.08.11 16:12
Wenn das so weitergeht haben wir  heute oder morgen den Test der
5480 Punkte im Dax!?  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Morgan Stanly!

 
  
    #130
18.08.11 16:20
Morgan Stanley sieht dunkle Wolken auf die weltweite Konjunktur zukommen
Bernd Lammert • 18.08.11 • 15:33
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Morgan Stanley haben in einer aktuellen Studie ihre Prognose für die Weltwirtschaft korrigiert. Die USA und Europa seien "einer Rezession gefährlich nahe", das Vertrauen in die Konjunkturentwicklung weltweit geschwächt, heißt es in der am Donnerstag vorgelegten Analyse. Die Folge: Morgan Stanley senkte ihre Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 3,9 von 4,2 Prozent. Für 2012 gehen die Experten nur noch von einem Wachstum von 3,8 Prozent nach zuvor 4,5 Prozent aus.

"In Europa und den USA ist nun damit zu rechnen, dass sich schwaches Wachstum und flaue Märkte wechselseitig belasten", steht in dem Analystenbericht. "Die Aussicht auf eine Budgetstraffung in den USA und in Europa wird dies verschärfen." Die Wirtschaftskraft Frankreichs hat im zweiten Quartal stagniert, während das deutsche BIP gegenüber dem ersten Quartal um gerade 0,1 Prozent zugelegt hat. In den USA hat die Federal Reserve angekündigt, den Leitzins zur Stützung der Konjunktur bis Mitte 2013 beim derzeitigen beispiellos niedrigen Niveau zu belassen.

Der Weg aus der Krise werde zudem immer schwieriger, befinden die Analysten. Die US-Bank hält auch die europäische Reaktion auf die Staatsschuldenkrise für "unzureichend". Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy haben in dieser Woche ausgeschlossen, zur Eindämmung der Schuldenkrise gemeinsame Euro-Anleihen auszugeben oder den Rettungsschirm auszuweiten. "Jüngste politische Fehler, besonders die langsame und unzureichende Reaktion Europas auf die Staatsschuldenkrise und das Drama um die Anhebung der amerikanischen Schuldengrenze, haben die Finanzmärkte belastet, so der Bericht. Die Zuversicht von Wirtschaft und Verbrauchern habe sich eingetrübt.

Morgan Stanley legte auch Hand an die Prognose für das weitere Wirtschaftswachstum Chinas. Für das nächste Jahr erwarten die Analysten im Reich der Mitte einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts auf 8,7 Prozent, zuvor lag die Prognose noch bei 9 Prozent.  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Philly-Fed-Index entsetzlich!!

 
  
    #131
18.08.11 18:56
US-Ökonom: Aktienmarkt kann neue Rezession auslösen
Jens Lüders • 18.08.11 • 18:25
New York (BoerseGo.de) - Laut Meinung des US-Ökonomen Paul Dales kann die weitere Entwicklung am Aktienmarkt die Entscheidung darüber bringen, ob die US-Wirtschaft zurück in die Rezessionen fallen wird. Es sei entscheidend, inwiefern sich das negative Aktiensentiment auf die Realwirtschaft auswirken wird, so die Aussage gegenüber dem Wall Street Journal.

Der heutige Rutsch des Philly-Fed-Index sei entsetzlich. Der Indikator ist auf das Niveau vom März 2009 zurückgefallen, als die USA in einer Rezession steckten. Der Rückgang bei den Verkäufen bestehender Häuser zeige, dass auch der US-Immobilienmarkt die Wirtschaft der USA nicht stützen könne. Die Verkäufe bestehender Häuser fielen im Juli auf ein Acht-Monats-Tief.

Paul Dales glaubt, dass die USA eine Rezession gerade noch abwenden könnten. Vieles werde aber davon abhängen, ob sich die Aktienmärkte beruhigen oder nicht. Wichtig sei, dass dies schnell geschehe, da sonst die Rezessionsgefahr weiter zunehme.  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Morgen Test 5480 im Dax!

 
  
    #132
18.08.11 20:57
Hält diese Marke nicht könnte ich mir ein Sturz auf 5000 Punkte vorstellen!
Gibt es die 3 Berührung der Aufwärtstrendlinie
verbunden mit den tiefs von 2001/2007?2011?
Siehe Grafik oben!
Ich hoffe wir drehen bei 5480 spätigstens
aber bei 5000 Punkten!

Ansonst sehen wir uns beii 4400 Punkten!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Dax 5480!

 
  
    #133
1
19.08.11 08:43
Ich kann mir leider nicht vorstellen,dass die Marke bei diesem
Umfeld halten wird!
Zur Eröffnung dürfte sie halten kurze Zeit später dürfte der Druck
weiter zunehmen die Marke unterschritten
und weiter heftige Verluste aufkommen!
Ich hoffe nicht das es einen Panikartigen Ausverkauf gibt!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Ich bin jetzt mal gespannt!

 
  
    #134
19.08.11 09:13
Bei NTV erzählen die jetzt kein crash der Index läuft schon mal
von 5600 auf 5530 Punkte!
Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein bis hier
Druck aufgebaut wird!  

10997 Postings, 5483 Tage Sufdlwo ist denn der underdog?

 
  
    #135
19.08.11 09:35

isser schon P L E I T E?

 

Optionen

2 Postings, 5340 Tage pongderbongaus der Maus

 
  
    #136
19.08.11 10:07

Richtung 4400 dann Erholung danach Rezession 2012 wir kommen

 

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Ich sehe das nicht so dramatisch!

 
  
    #137
19.08.11 11:34
Korrektur dürfte spätigstens bei 4400 Punkten stoppen!
Danach wieder 18 Monate aufwärts?!
Der Markt wird sich auskotzen momentan gerade dabei!
Sorry für die Ausdrucksweise jedoch kann ich es nicht anderst beschreiben!!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Unterstützung jetzt bei 5100 und 4800 Punkte!

 
  
    #138
1
19.08.11 12:22
Unterstützung 5480 gerissen jetzt als Widerstand anzusehen!
Kommt der dritte Punkt der  Crash 2001/2007/2011?  
Angehängte Grafik:
dax.jpg (verkleinert auf 80%) vergrößern
dax.jpg

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Dax Verfallstag Wochenende!

 
  
    #139
19.08.11 14:00
Neuer Börsen-Crash BILD.de nennt 4 Gründe für den Dax-Absturz

Das Beben an den Börsen geht weiter. Händler fürchten: Es könnte ein schwarzer Freitag werden!
Freier Fall im deutschen Aktienmarkt! Der Dax rutschte zeitweise unter 5400 Punkte – Jahrestief, teilweise sogar auf den tiefsten Stand seit 2009.
Eine Ursachen für den heutigen Absturz: Vor dem Wochenende wollen viele Investoren traditionsgemäß ihre Aktien los werden – um sich gegen schlechte Nachrichten zu rüsten.
„Die Herde geht raus aus dem Aktienmarkt“, fasst ein Händler die Geschehnisse zusammen. „Gute deutsche Substanzwerte werden auf den Markt geworfen. Anleger wechseln panisch rein ins Gold. Denn Gold gilt gegen Euro und Dollar als sichere Ersatzwährung.“
Ein weiteres Problem: Der Dax hat heute alle wichtigen psychologischen Hürden gerissen. Die letzte lag bei 5500 Punkten – und fiel bereits in den ersten Handelsminuten.
Die nächste Hürde dieser Art liegt bei 5100 Punkten.
GRÜNDE FÜR DEN DAX-ABSTURZ
• Rezessionsangst:
Es ist nicht nicht lange her, da übertrafen sich Wirtschafts-Forscher mit Jubel-Meldungen. Deutschland stünden goldene Zeiten bevor. Nur Wochen später präsentiert sich ein anderes Bild. das Wirtschaftswachstum stagniert. Aus der Wachstumslokomotive für Europa ist ein Bummelzug geworden.
Damit tut es Deutschland Ländern wie Frankreich oder den USA gleich.
Weltweit herrscht große Sorge um eine neue Rezession. Morgan Stanley begründet die Annahme der nahen Rezession vor allem mit den aktuellen düsteren Konjunkturzahlen aus den USA.
Anleger sind zunehmend verunsichert. Man sucht verzweifelt Halt in beständigen Werte, z.B. Gold und Immobilien.
Investoren werfen ihre risikobehafteten Anlagen wie Aktien auf den Markt.
„Das Vertrauen in die Stabilität von neu gedrucktem Geld ist weiter gesunken. Jeder fürchtet, wertlose Schuldtitel in der Hand zu halten“, erklärt Dr. Alexander Dill, Direktor des Basel Institute of Commons and Economics, gegenüber BILD.de.
• Das Wochenende
Schnäppchenjäger hatten Anfang der Woche den Dax leicht im Plus gehalten. Doch das Interesse ließ schnell nach. Seit Donnerstag dreht sich das Phänomen ins Gegenteil. Investoren werfen ihre Aktien auf den Markt, um sich gegen schlechte Nachrichten zu wappnen.
• Handlungsunfähige Politik
Die Welt hatte auf ein deutliches Signal von Kanzlerin Merkel und Srakozy gewartet. Was kam war heiße Luft.
Die Pläne für eine Stärkung der Eurozone reichen aus Sicht vieler Börsianer nicht aus, um Europa aus dem Schuldensumpf zu ziehen. „Langfristig macht einiges Sinn, kurzfristig hilft es nicht aus der Misere”, brachte ein Händler die Meinung vieler auf den Punkt. Ein anderer Börsianer fügte hinzu: „Es ist ein Hin und Her, die Investoren wissen nicht, wie sie sich positionieren sollen.”
„Um wieder Stabilität in die Märkte zu bringen müssen die Politiker nicht nur reden, sondern dringend handeln, Beschlüsse umsetzen“, sagt Manfred Jäger, Finanzmarkt-Experte des Instituts der deutschen Wirtschaft,
• Transaktionssteuer
Weitere Unsicherheit bringt die (wieder einmal) von Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy ins Spiel gebrachte Transaktionssteuer.
„Dieser Straf-Zuschlag wird den Finanzsektor wohl zusätzlich belasten”, schrieb Aktienhändler Jonathan Sudaria vom Brokerhaus Capital Spreads in einem Marktkommentar. „Allein die Tatsache, dass dieses Thema im Rahmen eines Treffens vorgebracht wurde, das dazu gedacht war, das Vertrauen wiederherzustellen, stellt das Krisenmanagement und die Strategie infrage.”
Die Transaktionssteuer ist seit den 70er-Jahren immer wieder im Gespräch. Problem: Eine derartige Steuer ist nur dann sinnvoll, wenn sie international eingeführt wird. Greift ein Land allein zu diesem Mittel, fliehen die Anleger in andere Märkte, sind sich Wirtschafts-Experten einig.
BÖRSEN WELTWEIT IM TIEF
Ähnlich erdrutschartig wie der Dax ging es für den japanischen Nikkei und dem Dow Jones in den USA in die Tiefe:
In Tokio verlor der Nikkei-Index für 225 führende Werte am Freitag zum Handelsschluss 2,51 Prozent oder 224,52 Punkte auf 8719,24 Zähler.
In den USA lag der Dow-Jones-Index am Donnerstag bei Handelsschluss in New York bei 10 990,58 Punkten und damit 3,68 Prozent unter dem Wert des Vortages. Der Technologie-Index Nasdaq schloss mit einem Minus von 5,22 Prozent bei 2380,43 Punkten.
„Die Märkte sind sehr ängstlich und verunsichert“, sagte Stefan Chmielewski vom Brokerhaus Lang & Schwarz. Die Investoren fürchteten, dass sich die Weltwirtschaft deutlich abkühlen könnte.
„Die enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus den USA und Befürchtungen um die Stabilität der europäischen Banken lassen die Händler auf den Verkaufsknopf drücken“, sagte in Australien der Analyst Ben Potter. „Panikgetriebener Handel dominiert einmal mehr den Markt.“  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Strohfeuer!?

 
  
    #140
19.08.11 16:36
Sehr schwierig einzuschätzen!
Es sieht jedoch jetzt wieder nach Absicherung und Gewinnmitnahmen aus!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Ok doch wieder Bullenfalle!

 
  
    #141
19.08.11 19:59
Der Markt dreht wieder nächste Woche könnte ein sell off
bevorstehen!
5100 Punkte nächste Unterstützung!
Hält die nicht kommen die 4400 in Betracht!
Crash 2001/2007/2008 auf einer Linie danach
wieder nach oben!
Tiefpunkte der Crash von 2001/2007 ermittelter Tiefpunkt von 2011 könnte
4400-4450 sein!!

Unterstützung 4400!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Der Absturz ist noch lange nicht zu Ende!

 
  
    #142
1
19.08.11 20:05
Börsen-Crash Wie lange hält die Talfahrt noch an?

VON INGA FRENSER

2250 Punkte verloren – im Vergleich zum Mai. 5400-Punkte-Marke gerissen – einfach so. Ein „Blutbad“, so bezeichnen es einige Börsianer. Am deutschen Aktienmarkt regieren negative Superlative. Die beherrschenden Gefühle: völlige Verwirrung, Ratlosigkeit, Resignation.
Wohin geht die Reise am Aktienmarkt noch?
Anleger brauchten heute wieder starke Nerven.
Gleich nach dem Start rutschte der Dax deutlich in den Keller – zeitweise sogar unter 5400 Punkte. Im Laufe des Tages verfiel der Index in eine Art Schock-Starre. Erst der Start der Wall Street brachte etwas Erleichterung.
Der Schluss-Kurs der turbulenten Handelswoche: 5480 Punkte, Minus 2,19 Prozent.
Dass es nach der kleinen Erholung Anfang der Woche zu einem neuen Crash gekommen ist, verwundert kaum jemanden.
„Die Probleme lassen sich nicht von heute auf morgen lösen. Insofern war es klar, dass die Markte noch für einige Zeit unruhig bleiben“, sagt Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank.
DENN: In den kurzen Zeit hat sich an den Gründen für den Crash, an der Verunsicherung an den Märkten nichts getan. Im Gegenteil.
Als Hauptgründe nennt der renommierte Stratege die Schuldenkrise im Euroraum und die weltweiten Rezessionsängste.
TEUFELSKREIS
„Die Wachstumszahlen im zweiten Quartal waren schlechter als erwartet“, so Stephan. „Alle Volkswirte und Analysten rechnen und passen daraufhin ihre Prognosen an. Die Frage ist: Bekommen wir nur eine Wachstumsabschwächung oder gar eine Rezession? Hinzu kommt der Unsicherheitsfaktor 'Schuldenkrise'.“
Verschiedene Faktoren würden sich gegenseitig verstärken.
„Nehmen wir die USA: Das US-Wachstum hängt am Konsum und das wiederum hängt am Verbrauchervertrauen, also am Wohlbefinden der Konsumenten – am Vermögen, am Einkommen. Arbeitslosigkeit und Immobilienkrise machen es den Amerikaner aber seit Langem schwer, unbeschwert zu konsumieren“, erklärt der Deutsche-Bank-Experte weiter.
Auch Europa droht in einen ähnlichen Kreislauf zu fallen, wenn die Politik nicht endlich handelt.
„Die Märkte erwarten von den Europäern, den Ankündigungen nun auch Taten folgen zu lassen. Dazu gehören Haushaltskonsolidierungen genauso wie Strukturreformen, auch wenn das an mancher Stelle weh tut“, so Stephan weiter.
Nicht nur die Anleger wollen endlich Resultate sehen.
DER ABSTURZ IST NOCH LANGE NICHT ZU ENDE
Während sich die Börsen-Fachleute den Kopf darüber zerbrechen, wo der Dax seinen Boden findet – heute stand die Marke von 5100 Punkten im Raum – herrscht einhellige Meinung, dass man nicht schon in der kommenden Woche mit einem Ende der Börsen-Talfahrt rechnet.
„Niemand wird heute ein Datum nennen können, wann sich die Börsen wieder beruhigen. Ich denke, es wird noch dauern“, prognostiziert Ulrich Stephan.
Hinter den Kulissen werde derzeit fieberhaft gerechnet. Wohin geht es, wie schlimm wird es und wie stark wird die reale Wirtschaft betroffen sein? Erst, wenn das Ergebnis steht, werden sich die Märkte beruhigen.
Und das kann dauern.
Die Schuldenkrise in Europa habe sich über viele Jahre aufgebaut, sie wird vermutlich ebenso viele Jahre brauchen, bis die Länder sie hinter sich lassen und die Anleger wieder ruhig schlafen können.
Und er wagt eine weitere, wenn auch vage Annahme: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir die Börsenwerte zurückbekommen, die wir einmal hatten.“

Galerie
• Was machen die Börsen?  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Charttechnisch Aktie wie BASF stark angeschlagen!

 
  
    #143
19.08.11 20:30
Heute unter Tief von Anfang August gefallen
Charttechnisches Verkaufsignal!
Kurse bis. 30€ vorstellbar!!
Hier muß noch ordentlich Luft raus!
Aber auch andere Aktien dürften den Dax weiter schwer belasten
Commerzbank/Daimler/Infineon/BMW/dürften die verlierer dieser Kriese sein!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Mein put geht weiter durch die Decke!

 
  
    #144
19.08.11 20:50
Geldmaschine123: Schade eingestellt aber keiner konnte helfen!  08.08.11 14:31 #78
Geldmaschine123: Dax Put 6000!  05.08.11 00:33 #40
    CB6LQB Commerzbank 14.12.2011 6.000 32,74 +0,51% +25,28% -9,14 1,98 1,99 Put

Ist der Schein interessant!
Was meint Ihr!!?
Danke !!

Keine Kauf Verkaufempfehlung!!  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123USA Bodenbildung bleibt aus!

 
  
    #145
20.08.11 09:12
Wall Street schließt sehr schwach - Bodenbildung bleibt aus
externer Redakteur • 19.08.11 • 23:04
NEW YORK (Dow Jones) - Nach einem kurzen Ausflug in positive Gefilde haben die Kurse an Wall Street am Freitag wieder ins Minus gedreht und letztlich sehr schwach geschlossen. Zwar gab es am Berichtstag keine neuen Schreckensnachrichten, doch die des Vortages hätten letztlich jeden Erholungsansatz zu Nichte gemacht, hieß es im Handel. Der europäische Schuldenkrise und die drohende Rezession hielten den Markt weiter fest im Griff. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte verlor 1,6% oder 173 Punkte auf 10.818, wobei der historische Einbruch von Hewlett-Packard stark belastete. Insgesamt war es der höchste Zweitagesverlust des Dow seit März 2009.

Der S&P-500 gab 1,5% bzw 17 Zähler auf 1.124 ab, wobei alle Sektoren negative Vorzeichen aufwiesen. Der Nasdaq-Composite-Index sank um 1,6% oder 39 Stellen auf 2.342. Der Umsatz an der NYSE ermäßigte sich auf 1,51 (Donnerstag: 1,62) Mrd Aktien. Dabei standen 732 (191) Kursgewinnern 2.320 (2.887) -verlierer gegenüber, 78 (48) Titel gingen unverändert aus der Sitzung. Händler erklärten den kurzlebigen Erholungsansatz mit Eindeckungen von Leerpositionen vor dem Wochenende und maßen ihm keine große Bedeutung bei. "Der Boden ist noch nicht erreicht und die Angst sitzt weiter ziemlich tief", sagte Todd Colvin, Vice President bei MF Global.

"Die Debatte über die Anhebung der US-Schuldengrenze ist bei Anlegern und Verbrauchern noch immer ziemlich präsent. Außerdem scheint es Tatsache zu sein, dass die europäische Schulden- und Bankenkrise dramatischer als von den meisten Anlegern befürchtet ist. Es geht die Sorge um, dass sich eine Pleite wie bei Bear Stearns oder Lehman Brothers wiederholt. Des Weiteren steht möglicherweise eine weitere Rezession ins Haus", fasste Portfoliomanager Douglas Kreps von Fort Pitt Capital Group die Sorgen und Ängste am Markt zusammen. In der Summe ergebe sich wenig Raum für eine echte Erholung, hieß es weiter.

Einen fulminanten Kurseinbruch historischen Ausmaßes erlebten indes Hewlett-Packard (HP). Die Aktien des Herstellers von Notebooks, Druckern und Software waren im Tagestief um 23% auf 22,75 USD und somit auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren abgerutscht. Anleger senkten damit den Daumen angesichts der Umbaupläne von CEO Leo Apotheker. HP prüft einen Verkauf des PC-Geschäfts, mit dem etwa ein Drittel des Umsatzes generiert wird. Stattdessen will der Konzern künftig mit Unternehmens-Software wachsen. Dafür übernimmt HP den britischen Software-Hersteller Autonomy für 10,24 Mrd USD. Analysten kritisieren den Zukauf als viel zu kostspielig. Die Titel brachen zum Handelsende um 20% auf 23,60 USD ein und verfehlten damit nur hauchdünn den größten Prozentabsturz ihrer Geschichte.

Bank of America will Berichten zufolge im laufenden Quartal 3.500 Stellen streichen und eine umfassende Restrukturierung umsetzen. Im Rahmen dieses Plans könnten mehrere tausend zusätzliche Arbeitsplätze wegfallen. Die Aktie verlor 0,6% auf 6,97 USD und hielt sich damit recht wacker. Gesucht waren unter den Standardwerten McDonald's, die um 1,9% auf 87,23 USD zulegten. Wal-Mart verteuerten sich um 1% auf 52,30 USD. In der zweiten Reihe brachen LDK Solar um 23% auf 5,06 USD ein. Das chinesische Solarunternehmen hatte die Umsatzprognose für das zweite Quartal drastisch gesenkt. Zudem schrieb das Unternehmen 55 Mio bis 60 Mio USD auf Lagerbestände ab.

Intuit zogen dagegen nach Vorlage von Geschäftszahlen um 8,3% auf 43,65 USD an. Gap legten nach schwachen Geschäftszahlen um 1,1% auf 15,69 USD zu. Händler verwiesen auf den bestätigten Ausblick des Einzelhandelskonzerns. Marvell Technology's rückten um 5,9% auf 12,68 USD vor, nachdem der Halbleiterkonzern Zweitquartalszahlen am oberen Ende der Prognosespanne vorgelegt hatte.

DJG/DJN/flf

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14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Crash 2011 und seine zu erwarteten Folgen!

 
  
    #146
20.08.11 12:08
Börsen-Absturz! 7 Gründe, warum der Crash jeden betrifft

VON C. MARTENS UND J. W. SCHÄFER

Berlin – Das Börsen-Beben geht weiter, auch gestern stürzten die Aktienkurse!
Der wichtigste deutsche Aktienindex DAX verlor gestern 2,2 Prozent, seit Anfang August sind es jetzt bereits über 20 Prozent. Viele Deutsche fragen sich: Trifft der Einbruch nur diejenigen, die Aktien besitzen – oder müssen sich ALLE Sorgen machen?
7 Gründe, warum der Crash Folgen für jeden von uns haben kann:
Jobs
Der wochenlange Absturz der Aktienkurse signalisiert: Die Börsen befürchten, dass sich die Konjunktur weltweit spürbar eintrübt. Gift für die exportorientierte deutsche Wirtschaft. Weniger Nachfrage, weniger Aufträge, weniger Jobs. Firmen müssten Mitarbeiter entlassen. Es droht höhere Arbeitslosigkeit.
Löhne
Schwächelt die Konjunktur, sieht es auch mit Lohnerhöhungen mau aus. Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt warnt bereits vor überzogenen Lohnforderungen. Ordnen Firmen Kurzarbeit an, drohen sogar Gehaltseinbußen.
Rente
Die Renten sind laut Rentenformel an die Löhne gekoppelt. Heißt: Bei Mini-Lohnplus gibt‘s auch nur eine Mini-Rentenerhöhung. Im schlimmsten Fall drohen Nullrunden.
Preise
Könnten wegen der Schuldenkrise massiv steigen. Experten befürchten innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre bis zu vier Prozent Inflation (derzeit: 2,4&#8197;%). Folge: Die Verbraucher können sich unterm Strich weniger leisten.
Gebühren
Kühlt sich die Wirtschaft ab, nimmt der Staat weniger Steuern ein. Darunter leiden vor allem Städte und Gemeinden: Sie können oft nur über höhere Gebühren (z.&#8197;B. für Schwimmbad, Müllabfuhr) die Finanzlöcher stopfen.
Lebensversicherungen
Sie halten Aktien, Staatsanleihen etc., sind daher von den Börsenturbulenzen direkt betroffen. Laut Branchendienst Map-Report sinkt die Verzinsung 2011 von 4,3 Prozent auf 4,07&#8197;%. Tendenz weiter fallend.
Erspartes
Bei schwacher Konjunktur gibt‘s in der Regel nur Mini-Zinsen. Schlecht für alle, die Spareinlagen, Festgeld etc. haben.  

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Löschung

 
  
    #147
21.08.11 08:56

Moderation
Zeitpunkt: 15.09.11 17:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

7114 Postings, 8521 Tage KritikerNeue Bewertungen an den Börsen !

 
  
    #148
1
21.08.11 17:28
Wertlos sind nun Alle Weisheiten, die einst die Börsen begleitet haben.
Weder trends noch Widerstände gelten heute noch!

Die Börsen sind zum Zockermarkt verkommen. - zum Spielball einiger "mafiosi".

Erholung wird es erst wieder geben, wenn die Weltkonjunktur anzieht; und die setzt voraus, daß Revolutionen beendet sind, in die Welt wieder Sicherheit der Völker eintritt.
Solange der Orient sich nur mit Prügeln und Morden beschäftigt, fallen mindest 5% des Weltmarktes weg - und dies bedeutet Rezession!

Das bedeutet, die Börsen werden fallen, aber es gibt keine Ursache der Erholung.

Wie sagte einst Napoleon: "Ich sehe mich von lauter Idioten umgeben!"  

Optionen

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Löschung

 
  
    #149
21.08.11 21:37

Moderation
Zeitpunkt: 15.09.11 17:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

14251 Postings, 5530 Tage Geldmaschine123Grichische Defizit steigt gefährliche Schieflage!

 
  
    #150
21.08.11 23:20
So, 21.08.1121:04
Merkel: Keine Rezession - Nein zu Eurobonds


Berlin (dpa) - Trotz Euro-Schuldenkrise und Turbulenzen an den Börsen glauben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt noch nicht an ein Ende des deutschen Aufschwungs.

«Ich gehe davon aus, dass wir für das Gesamtjahr ein Wachstum von mehr als drei Prozent verzeichnen werden», sagte Hundt dem «Hamburger Abendblatt» (Samstag).

«Unsere Konjunkturdaten zeigen, dass wichtige Wirtschaftszweige - die Automobil- und Zulieferindustrie, der Maschinenbau und die chemische Industrie - stark bleiben», betonte der Chef der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände. «Ich sehe nichts, was auf eine Rezession in Deutschland hindeutet», betonte Merkel im ZDF-Sommerinterview. Es gebe aber erhebliche langfristige Aufgaben und «das hat viel mit dem Abbau von Schulden zu tun».

Die Dynamik der deutschen Wirtschaft hatte sich im zweiten Quartal deutlich abgeschwächt, das Wachstum lag im Vergleich zum Jahresanfang (1,3 Prozent) nur noch bei 0,1 Prozent. Als Gründe gelten die Schuldenkrise im Euroraum und die schwächelnde US-Konjunktur.

Die Bundesregierung bleibt bei ihrem Nein zu den umstrittenen Eurobonds, setzt sich aber für eine engere politische Union in Europa ein. Damit verbunden seien die Aufgabe von nationalen Souveränitätsrechten und eine Änderung der europäischen Verträge, sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) der «Welt am Sonntag». Dass es noch nicht so weit sei, sei «einer der Gründe für das Misstrauen der Märkte».

Eurobonds seien zum jetzigen Zeitpunkt «genau der falsche Weg», unterstrich Merkel im ZDF. «Sie führen uns in die Schuldenunion und nicht in die Stabilitätsunion.» Sie wisse allerdings nicht, «ob in einer fernen Zukunft wir uns weiter entwickeln müssen». Wirtschaftsminister und FDP-Chef Philipp Rösler sagte der «Bild am Sonntag»: «Ich schließe aus, dass es mit dieser Bundesregierung Eurobonds geben wird! Dafür steht die FDP.»

Die Einführung von Eurobonds würde bedeuten, dass nicht mehr einzelne Staaten Schuldtitel ausgeben, sondern die Euro-Zone als Ganzes. Dadurch würde die Zinslast für hochverschuldete Länder wie Griechenland oder auch Italien sinken, für «Musterschüler» wie Deutschland würde sie dafür aber höher als heute ausfallen.

Experten des Bundesfinanzministeriums gehen laut «Spiegel» von Mehrbelastungen durch höhere Zinskosten von bis zu 2,5 Milliarden Euro im ersten Jahr und zwischen 20 und 25 Milliarden Euro nach zehn Jahren mit Eurobonds aus. Allerdings kursieren seit Monaten unterschiedliche Zahlen dazu - je nach Grundlage der Berechnung.

Die Opposition hält Eurobonds dennoch für notwendig. Sie würden zwar Deutschland belasten, sagte Grünen-Parteichef Cem Özdemir der «WirtschaftsWoche». Aber: «Verglichen mit dem, was uns der Zerfall des Euro und damit der EU kosten würde, wäre das eine sinnvolle Investition in eine dauerhaft stabile Gemeinschaftswährung.» SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sagte im «Spiegel», Eurobonds seien unausweichlich.

Auch der Chef des drittgrößten deutschen Versicherungskonzerns Talanx, Herbert Haas, hält auf Dauer einen Finanzausgleich in Europa für sinnvoll. «Wenn man die EU und den Euro retten will, wird man um eine Transferunion mittelfristig nicht herumkommen», sagte Haas der dpa in Hannover.

Arbeitgeberpräsident Hundt hält die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiterhin für entspannt. «Wir werden in diesem Jahr deutlich unter drei Millionen (Arbeitslosen) bleiben.» Für 2012 halte er es sogar für denkbar, dass die Arbeitslosenzahl vorübergehend auf 2,6 Millionen sinkt - wenn die Konjunktur stabil bleibt.

Dieser Einschätzung schließt sich die Bundesagentur für Arbeit (BA) an. «Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass es weiter Risiken für den Arbeitsmarkt gibt. Wir bleiben aber bei unserer Einschätzung, dass sich der Arbeitsmarkt dieses und nächstes Jahr günstig entwickelt», sagte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise der dpa.

Dem griechischen Haushalt droht wegen des Schrumpfens der Wirtschaft eine gefährliche Schieflage. Nach Schätzungen des Athener Finanzministeriums ist das gesetzte Ziel, Ende 2011 das Defizit auf 7,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu verringern, nicht mehr erreichbar. Athen geht jetzt von einem Defizit von mindestens acht Prozent aus. Finanzminister Evangelos Venizelos schlug Alarm in einem Brief an hochrangige Vertreter des Euroraums.



Quelle: dpa-AFX
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